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  1. Erfolgreiche und gescheiterte Vermittlungsverfahren in Heinrich Wittenwilers "Ring"
  2. Erfolgreiche und gescheiterte Vermittlungsverfahren in Heinrich Wittenwilers "Ring"
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universitätsbibliothek Chemnitz, Chemnitz

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fasbender, Christoph (Akademischer Betreuer); Fasbender, Christoph (Gutachter); Dietl, Cora (Gutachter)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Ring <Schmuck>; Mediation; Wittenwiler; Heinrich; Der @Ring; Konflikt; Mediation; Beratung; Vermittlung
    Weitere Schlagworte: Wittenwiler, Heinrich; Ring; Heinrich; Wittenwiler; Heinrich Wittenwiler; Streitschlichtung; Konfliktmediation; Vermittlungsverfahren; conciliation; conflict; conflict mediation; mediation; counseling
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Chemnitz, Technische Universität Chemnitz, 2013

  3. Erfolgreiche und gescheiterte Vermittlungsverfahren in Heinrich Wittenwilers "Ring"
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universitätsbibliothek Chemnitz, Chemnitz

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Fasbender, Christoph (Akademischer Betreuer); Fasbender, Christoph (Gutachter); Dietl, Cora (Gutachter)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Ring <Schmuck>; Mediation; Wittenwiler; Heinrich; Der @Ring; Konflikt; Mediation; Beratung; Vermittlung
    Weitere Schlagworte: Wittenwiler, Heinrich; Ring; Heinrich; Wittenwiler; Heinrich Wittenwiler; Streitschlichtung; Konfliktmediation; Vermittlungsverfahren; conciliation; conflict; conflict mediation; mediation; counseling
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Chemnitz, Technische Universität Chemnitz, 2013

  4. Helden unter Bauern
    Erschienen: 2001

    Neueren literaturwissenschaftlichen Bemühungen zufolge will es scheinen, als sei Heinrich Wittenwilers komisch-didaktisches Versepos >Der Ring< um 1408/10 in Konstanz' entstanden und einem gleichnamigen adligen Advokaten und - wohl späteren -... mehr

     

    Neueren literaturwissenschaftlichen Bemühungen zufolge will es scheinen, als sei Heinrich Wittenwilers komisch-didaktisches Versepos >Der Ring< um 1408/10 in Konstanz' entstanden und einem gleichnamigen adligen Advokaten und - wohl späteren - Hofmeister am bischöflichen Hof zuzuweisen, der zwischen 1387 und 1395 in mehreren historischen Quellenzeugnissen namentlich aufgeführt wird. Dabei lassen die von der jüngeren Forschung mit guten Gründen erwogene Autorzuweisung, der auf der Basis plausibler Argumente vorgeschlagene Datierungsspielraum sowie die Lokalisierung des Textes, aber auch seine produktions- und rezeptionsgeschichtliche Einordnung in das Umfeld des Konstanzer Bischofshofes zugleich die wichtigsten Determinanten der Entstehung und Primärrezeption des >Ring< erkennen, nämlich ein anscheinend sehr spezifisches Eingebundensein dieses Werkes innerhalb eines Kreises von Klerikern, Adligen, Patriziern und ihnen nahestehenden Bürgern, der wenige Jahre vor dem Beginn des Konstanzer Konzils (1414-1418) Bischof Albrecht Blarer (Amtszeit: 1407 -1410 , gest. 1441)tS umgeben haben könnte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: Wittenwiler; Heinrich; Der Ring
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. "Moderne" Subjektivität in "Ackermann" und "Ring"
    Erschienen: 2013

    Poetologisch sind beide Werke [„Ackermann“ und „Ring“] ganz der Tradition verpflichtet, die erschließbare Konzeption geht jedoch deutlich darüber hinaus. Der „Ackermann“ behält dabei die Position im literarischen Prozeß, die man ihm generell... mehr

     

    Poetologisch sind beide Werke [„Ackermann“ und „Ring“] ganz der Tradition verpflichtet, die erschließbare Konzeption geht jedoch deutlich darüber hinaus. Der „Ackermann“ behält dabei die Position im literarischen Prozeß, die man ihm generell zuerkennt, der „Ring“ hingegen erweist sich so nicht nur als letzter bedeutender mittelalterlicher Roman, als der er von Walter Haug apostrophiert worden ist, (.) sondern ebenso als ersten neuzeitlicher: „modern“ in der Konstitution eines subjektbezogenen Sinnzentrums, der Tradition verpflichtet aber in der Rückbindung der Autonomie an ein „transzendentales Obdach“, an ihr Gewolltsein durch Gott.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johannes <von Tepl> / Der Ackermann aus Böhmen; Wittenwiler; Heinrich / Der Ring; Tradition
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess