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  1. Ereignisse in aller Kürze
    Narratologische Untersuchungen zur Ereignishaftigkeit in Kürzestprosa von Thomas Bernhard, Ror Wolf und Helmut Heißenbüttel
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Kürzestprosa als Extremfall des Erzählens - auf kleinstem Raum werden Grundfragen des Erzählens gestellt: Was ist ein Ereignis? Wie lassen sich Ereignisse erzählen?Im Anschluss an bestehende narratologische Konzeptionen schlägt Carola Gruber einen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kürzestprosa als Extremfall des Erzählens - auf kleinstem Raum werden Grundfragen des Erzählens gestellt: Was ist ein Ereignis? Wie lassen sich Ereignisse erzählen?Im Anschluss an bestehende narratologische Konzeptionen schlägt Carola Gruber einen erweiterten Ereignisbegriff vor. Dieser dient als produktives Analyseinstrument bei exemplarischen Lektüren der Kürzestprosa Thomas Bernhards, Ror Wolfs und Helmut Heißenbüttels - und erlaubt zu zeigen, wie Texte Ereignisse reflektieren, hinterfragen, relativieren und zu »Nicht-Ereignissen« machen.Die Studie ermöglicht es, eine aktuelle Kontroverse der Narratologie neu zu beleuchten.Das Buch wird ergänzt durch ein Interview mit Ror Wolf

     

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  2. Ereignisse in aller Kürze
    Narratologische Untersuchungen zur Ereignishaftigkeit in Kürzestprosa von Thomas Bernhard, Ror Wolf und Helmut Heißenbüttel
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Kürzestprosa als Extremfall des Erzählens - auf kleinstem Raum werden Grundfragen des Erzählens gestellt: Was ist ein Ereignis? Wie lassen sich Ereignisse erzählen?Im Anschluss an bestehende narratologische Konzeptionen schlägt Carola Gruber einen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Kürzestprosa als Extremfall des Erzählens - auf kleinstem Raum werden Grundfragen des Erzählens gestellt: Was ist ein Ereignis? Wie lassen sich Ereignisse erzählen?Im Anschluss an bestehende narratologische Konzeptionen schlägt Carola Gruber einen erweiterten Ereignisbegriff vor. Dieser dient als produktives Analyseinstrument bei exemplarischen Lektüren der Kürzestprosa Thomas Bernhards, Ror Wolfs und Helmut Heißenbüttels - und erlaubt zu zeigen, wie Texte Ereignisse reflektieren, hinterfragen, relativieren und zu »Nicht-Ereignissen« machen.Die Studie ermöglicht es, eine aktuelle Kontroverse der Narratologie neu zu beleuchten.Das Buch wird ergänzt durch ein Interview mit Ror Wolf.

     

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  3. Spielformen der Störung ; Ror Wolfs radikaler Realismus im Kontext experimenteller Prosa der 1950er-1980er Jahre
    Erschienen: 2024

    Weltabgewandter Sprachspieler oder »radikaler Realist«? Fremd- und Selbstzuschreibung gehen in Bezug auf den Autor Ror Wolf weit auseinander. Dies gründet auf einer nur scheinbaren Paradoxie: In Wolfs vielgestaltigem Werk vollzieht sich der Zugriff... mehr

     

    Weltabgewandter Sprachspieler oder »radikaler Realist«? Fremd- und Selbstzuschreibung gehen in Bezug auf den Autor Ror Wolf weit auseinander. Dies gründet auf einer nur scheinbaren Paradoxie: In Wolfs vielgestaltigem Werk vollzieht sich der Zugriff auf Wirklichkeit gerade im Modus der Sabotage, Unterbrechung, Irritation oder Verzerrung – kurz: im Modus der Störung. Ausgehend von der langen Prosa fragt Barbara Bausch nach möglichen Formen literarischer Referenzialität. Dabei konturiert sie Wolfs experimentelle und zugleich engagierte Poetik des ästhetisch produktiven Störens als Kreuzungspunkt verschiedenster Suchbewegungen des Prosaschreibens in den 1950er bis 1980er Jahren. ; In reviews, the prose of Ror Wolf has often been described as a play on words because of its experimental procedures, while the author calls himself, albeit tongue-in-cheek, a ‚radical realist‘. Between these poles, the present study tries to sound out Wolf’s poetics. The analyses focus a prose writing that leaves traditional narrative procedures far behind and pursues a wide range of disruptive strategies. With this poetics, that I contour as a ‚poetics of disruption‘, the specific ‚realism‘ of Wolf’s prose comes into view. According to the guiding thesis, his long prose works model their access to reality precisely through practices of disruption, which include e.g. the disruption of the fluid progress of the prose, the referential function of language or the idea of the text as a ‚whole‘. Far from a realistic technique, Wolf’s approach to reality ranges from forms of disclosing the reality of the literary text itself, to reflecting on the possibilities of (realistic) representation and the relation of the modern subject to reality, to critical references to social reality. On the one hand, Wolf’s poetics articulate a desire for the disclosure of a linguistically non-representable real; at the same time, this desire is marked as a utopian aspiration that―if at all―can only find realization in the process of reading. By means of ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Prosa; Experimentelle Literatur; Ror Wolf; Realismus; Neo-Avantgarde; Störung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  4. Bizarre Welten : Ror Wolf von A bis Z
    Erschienen: 2000

    Ror Wolf hat sich seit dem Beginn seiner literarischen Produktion Mitte der sechziger Jahre als feste Größe innerhalb einer progressiven, experimentell ausgerichteten und nach neuen Ausdrucksformen suchenden Literatur etabliert. Seine erklärte... mehr

     

    Ror Wolf hat sich seit dem Beginn seiner literarischen Produktion Mitte der sechziger Jahre als feste Größe innerhalb einer progressiven, experimentell ausgerichteten und nach neuen Ausdrucksformen suchenden Literatur etabliert. Seine erklärte Abneigung gegen Dogmen und verfestigte Thesen nimmt die Unmöglichkeit, sein schriftstellerisches Werk unter literaturtheoretischen Gesichtspunkten in ein klar umrissenes Theorem einzupassen, vorweg. Eine definitorische Zuordnung der Wolfschen Prosa zu einem bestimmten, wie auch immer gearteten Programm wird mit vorliegender Arbeit nicht angestrebt. Vielmehr möchte die Verfasserin interferierende Einflüsse und Tendenzen innerhalb der Prosa Ror Wolfs transparent machen und deren mannigfaltige Verschränkungen aufzeigen. Dabei geraten sowohl thematische als auch sprachtechnische Fragestellungen in den Fokus. Es wird angenommen, dass Ror Wolf konkrete ästhetische Verfahren der Moderne aufnimmt und sie in Richtung einer postmodernen Schreibweise weiterentwickelt; und zwar in dem Sinne als er die erkenntnistheoretischen Errungenschaften der Moderne nicht beklagt und dramatisiert, sondern spielerisch und immer auch mit Witz und vorgegebener Leichtigkeit die sich darbietenden Möglichkeiten von Sprache als Weltbewältigung in unserer Zeit problematisiert. Es werden daher Elemente moderner Tradition und Grundzüge postmodernen Erzählens aufgezeigt, ohne Wolfs Prosa starrsinnig zu kategorisieren und sie begrifflichen Epochen zuzuordnen, über deren Gestalt in der Forschung nur begrenzt Einigkeit herrscht und die in vielerlei Hinsicht miteinander verschmelzen. Die differenzierende Zuordnung vorhandener Stilmerkmale und Themata steht kapitelübergreifend zur Disposition und wird an exemplarischen Textstellen diskutiert, wobei gegebenenfalls auch andere Analysekriterien als die modernen und postmodernen fruchtbar gemacht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ror Wolf; Postmoderne; Sprachexperiment
  5. Bizarre Welten : Ror Wolf von A bis Z
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Universität Siegen ; Fachbereich 3, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Ror Wolf hat sich seit dem Beginn seiner literarischen Produktion Mitte der sechziger Jahre als feste Größe innerhalb einer progressiven, experimentell ausgerichteten und nach neuen Ausdrucksformen suchenden Literatur etabliert. Seine erklärte... mehr

     

    Ror Wolf hat sich seit dem Beginn seiner literarischen Produktion Mitte der sechziger Jahre als feste Größe innerhalb einer progressiven, experimentell ausgerichteten und nach neuen Ausdrucksformen suchenden Literatur etabliert. Seine erklärte Abneigung gegen Dogmen und verfestigte Thesen nimmt die Unmöglichkeit, sein schriftstellerisches Werk unter literaturtheoretischen Gesichtspunkten in ein klar umrissenes Theorem einzupassen, vorweg. Eine definitorische Zuordnung der Wolfschen Prosa zu einem bestimmten, wie auch immer gearteten Programm wird mit vorliegender Arbeit nicht angestrebt. Vielmehr möchte die Verfasserin interferierende Einflüsse und Tendenzen innerhalb der Prosa Ror Wolfs transparent machen und deren mannigfaltige Verschränkungen aufzeigen. Dabei geraten sowohl thematische als auch sprachtechnische Fragestellungen in den Fokus. Es wird angenommen, dass Ror Wolf konkrete ästhetische Verfahren der Moderne aufnimmt und sie in Richtung einer postmodernen Schreibweise weiterentwickelt; und zwar in dem Sinne als er die erkenntnistheoretischen Errungenschaften der Moderne nicht beklagt und dramatisiert, sondern spielerisch und immer auch mit Witz und vorgegebener Leichtigkeit die sich darbietenden Möglichkeiten von Sprache als Weltbewältigung in unserer Zeit problematisiert. Es werden daher Elemente moderner Tradition und Grundzüge postmodernen Erzählens aufgezeigt, ohne Wolfs Prosa starrsinnig zu kategorisieren und sie begrifflichen Epochen zuzuordnen, über deren Gestalt in der Forschung nur begrenzt Einigkeit herrscht und die in vielerlei Hinsicht miteinander verschmelzen. Die differenzierende Zuordnung vorhandener Stilmerkmale und Themata steht kapitelübergreifend zur Disposition und wird an exemplarischen Textstellen diskutiert, wobei gegebenenfalls auch andere Analysekriterien als die modernen und postmodernen fruchtbar gemacht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ror Wolf; Postmoderne; Sprachexperiment
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt