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  1. Zwei kleine Goethestudien
    Erschienen: 1962
    Verlag:  Munksgaard, København

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: Historisk-filosofiske meddelelser / Det Kongelige Danske Videnskabernes Selskab ; 39,6
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; ; Louise; ; Luise;
    Umfang: 63 S
  2. Fürstliches Familienidyll
    Luise von Degenfeld und Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz in Schwetzingen
    Autor*in: Roth, Michael
    Erschienen: 2014

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins; Stuttgart : Kohlhammer, 1850; 162 = N.F. 123(2014), Seite [261]-278

    Schlagworte: Karl Ludwig; Louise;
  3. Zwei kleine Goethestudien
    Erschienen: 1962
    Verlag:  Munksgaard, København

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    Z 2650 c - 39,6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Ser. 2137-39,6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Ab 4260-39,6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    fe 1801-39
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Bestellung über Zeitschriftentitel
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    TG-3 2/150
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    X/2424: 39
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    Zs 7415:39
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    8 R 160F :39.6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2011 SA 1611
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    Ak 42-39,6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    X 644 L-39
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    Aa-3166.c(39,6)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    50421 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    N 19003
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Historisk-filosofiske meddelelser / Det Kongelige Danske Videnskabernes Selskab ; 39,6
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; ; Louise; ; Luise;
    Umfang: 63 S
  4. Louise Dittmars philosophische Weltanschauung und Feuerbach-Rezeption
    Erschienen: 2015

    Louise Dittmar gehört zu den wenigen Autorinnen ihrer Zeit, die sich auf das für Frauen eher ungewöhnliche Gebiet der Philosophie wagten. Ungewöhnlich nicht deshalb, weil sie philosophische Schriften rezipierte, denn das war durchaus kein... mehr

     

    Louise Dittmar gehört zu den wenigen Autorinnen ihrer Zeit, die sich auf das für Frauen eher ungewöhnliche Gebiet der Philosophie wagten. Ungewöhnlich nicht deshalb, weil sie philosophische Schriften rezipierte, denn das war durchaus kein Einzelphänomen. Gerade in den 1840er Jahren setzten sich viele Vormärzautorinnen mit den modernen Strömungen und deren Studien auseinander, insbesondere mit frühsozialistischem und junghegelianischem Gedankengut. Das Ungewöhnliche war vielmehr, dass Louise Dittmar Werke publizierte, in denen sie Ludwig Feuerbachs Philosophie "systematically and seriously" zu entfalten versuchte, aber ebenso ihre eigenen Erkenntnisse selbstständig (fort-)entwickelte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Feuerbach; Ludwig; Rezeption; Dittmar; Louise
    Lizenz:

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  5. "Sie glaube nicht an Gott und rauche Zigarren" : Louise Astons Religionskritik als Weltanschauungskritik
    Autor*in: Menzel, Julia
    Erschienen: 2015

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den religionskritischen Tendenzen im Werk Louise Astons. Ausgehend vom grundsätzlichen, in der Forschung bereits gut dokumentiertem, Befund des Zusammenschlusses von religiöser Opposition, Frauenemanzipation... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den religionskritischen Tendenzen im Werk Louise Astons. Ausgehend vom grundsätzlichen, in der Forschung bereits gut dokumentiertem, Befund des Zusammenschlusses von religiöser Opposition, Frauenemanzipation und demokratischer Bewegung in der Mitte des 19. Jahrhunderts soll ein Blick auf die spezifisch kirchenkritischen Einflüsse und Ausprägungen des Schreibens einer Autorin geworfen werden, die Renate Möhrmann als Kämpferin für die "Revisionierung der christlichen Krämerwelt" beschreibt. Dabei konzentriert sich die Betrachtung vor allem auf Louise Astons journalistisches und schriftstellerisches Engagement, weniger auf ihren Status als "enfant terrible des Feminismus" im 19. Jahrhundert. Diese Perspektive ermöglicht zum einen eine stärkere Kontextualisierung Louise Astons innerhalb religionskritischer und liberaldemokratischer Strömungen des Vormärz. So steht ihr Schreiben, wie zu zeigen sein wird, in Auseinandersetzung mit dem Saint-Simonismus, auf dessen Rezeption sie nicht explizit verweist, an dessen Gedanken zur Neubestimmung der Rolle der Frau sie jedoch offenkundig anknüpft. Zum anderen offenbart sie einen exemplarischen Blick auf die Beteiligung von Frauen am öffentlichen Diskurs jener Zeit und den Wandel von der beschriebenen zur schreibenden Frau.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aston; Louise; Kritik; Weltanschauung; Religionskritik
    Lizenz:

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  6. [Rezension zu:] Johanna Ludwig: Eigner Wille und eigne Kraft. Der Lebensweg von Louise Otto-Peters bis zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1865; nach Selbstzeugnissen und Dokumenten
    Erschienen: 2015

    Rezension zu Johanna Ludwig: Eigner Wille und eigne Kraft. Der Lebensweg von Louise Otto-Peters bis zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1865; nach Selbstzeugnissen und Dokumenten. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2014. mehr

     

    Rezension zu Johanna Ludwig: Eigner Wille und eigne Kraft. Der Lebensweg von Louise Otto-Peters bis zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1865; nach Selbstzeugnissen und Dokumenten. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2014.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Otto-Peters; Louise
    Lizenz:

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  7. Frühsozialistische Kapitalismuskritik und die (literarische) Ausbeutung von Weiblichkeit : zu Ernst Willkomm und Louise Otto
    Erschienen: 2014

    Franziska Schößler untersucht die literarischen Strategien der Kommodifizierung von Weiblichkeit in Ernst Willkomms Romanzyklus "Weisse Sclaven" und Louise Ottos "Schloss und Fabrik". Willkomm und Otto sind mit dem modernen Phänomen der massenhaften... mehr

     

    Franziska Schößler untersucht die literarischen Strategien der Kommodifizierung von Weiblichkeit in Ernst Willkomms Romanzyklus "Weisse Sclaven" und Louise Ottos "Schloss und Fabrik". Willkomm und Otto sind mit dem modernen Phänomen der massenhaften Pauperisierung freigesetzter Arbeitskräfte vertraut und beteiligen sich schreibend an der marktgerechten Transformation weiblicher Arbeitskraft für die Bedürfnisse der Kapitalherrschaft: Frauen partizipieren am Marktgeschehen, indem ihre schönen, sexualisierten und leblosen Körper Zirkulationsprozesse in Gang setzen. In "Weisse Sclaven", so der Befund, sind die sozialen Verwerfungen der frühindustriellen Textilproduktion personalisiert; die Unterwerfung unter das gesundheitszerstörerische Maschinensystem erfahre eine spektakuläre Inszenierung wie auf einer Theaterbühne, bei der mit schauerromantischen Elementen nicht gegeizt werde. Anders als bei Willkomm würden in Louise Ottos "Schloss und Fabrik" die Möglichkeiten organisierten Widerstands der Arbeitenden zwar ausdrücklich thematisiert, zugunsten eines reformorientierten Programms der bürgerlichen Verbesserung der Arbeit letztlich aber verworfen. Das Ideal romantischer Liebe zwischen einer Fabrikantentochter und einem Arbeiter besetze eine zentrale Stelle im Text, die durch deren Tod durch Erschießen während eines Streiks durchkreuzt wird. Als Ausweg aus dem Elend empfiehlt Louise Otto Mildtätigkeit und das Almosenwesen; Liebe sei überdies das alle Klassenkonflikte aushebelnde Instrument, das letztlich Kommunismus bedeute.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Willkomm; Ernst; Otto-Peters; Louise; Schloss und Fabrik; Weiblichkeit; Soziale Situation; Arbeiter
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  8. "Ich lasse mich nicht verhandeln gegen schnödes Gold" : Geldallmacht und Warenlogik in Louise Astons "Aus dem Leben einer Frau" (1847)
    Erschienen: 2014

    Unter dem Aspekt der universellen Kommodifizierung der modernisierten Herrschafts- und Geschlechterverhältnisse im Fabriksystem beschäftigt sich Mirjana Vukovic in ihrem Beitrag "Ich lasse mich nicht verhandeln gegen schnödes Geld" mit dem... mehr

     

    Unter dem Aspekt der universellen Kommodifizierung der modernisierten Herrschafts- und Geschlechterverhältnisse im Fabriksystem beschäftigt sich Mirjana Vukovic in ihrem Beitrag "Ich lasse mich nicht verhandeln gegen schnödes Geld" mit dem emanzipatorischen Lebensentwurf der Protagonistin in Louise Astons Roman "Aus dem Leben einer Frau" (1847). Johanna, Tochter eines verbitterten Pfarrers aus ärmlichen Verhältnissen, wird an den reichen Fabrikanten Oburn verheiratet, erkennt aber schließlich, dass sie lediglich als Handelsobjekt zwischen Vater und Ehemann fungieren solle. Sie verwertet die Schmuckgeschenke ihres Ehemannes, um die entmenschlicht gezeichneten Hungergestalten in Oburns Fabrik zu einem menschenwürdigen Lohn zu verhelfen. Gegen die klassische Autonomie-Ästhetik schreibe Louise Aston sich in ein Literatur- und Kunstkonzept ein, in dem die fragmentarisierte Wirklichkeit in "Form und Inhalt der Fiktion einfließen" solle; ihre Legitimation bezieht diese Auffassung aus den obsessiven Revolten, die nahezu das gesamte 19. Jahrhundert prägen. In dieser Perspektive lässt "Aus dem Leben einer Frau" sich gegen die letztlich erfolgreichen Kanonisierungsbestrebungen Fontanes als politische Geschichte weiblicher Emanzipation aus der Allmacht des Geldes lesen, die größere wissenschaftliche Beachtung verdient hätte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aston; Louise; Aus dem Leben einer Frau; Politische Ökonomie; Geld; Kanon; Literatur
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  9. [Rezension zu:] Jenny Warnecke: Frauen im Strudel gewaltiger Thaten, u.a.
    Erschienen: 2013

    Rezension zu Jenny Warnecke: Frauen im Strudel gewaltiger Thaten. Louise Astons "Revolution und Contrerevolution" (1849). Sulzbach: Ulrike Helmer Verlag, 2011. Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Hg. von Jenny Warnecke. Sulzbach: Ulrike... mehr

     

    Rezension zu Jenny Warnecke: Frauen im Strudel gewaltiger Thaten. Louise Astons "Revolution und Contrerevolution" (1849). Sulzbach: Ulrike Helmer Verlag, 2011. Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Hg. von Jenny Warnecke. Sulzbach: Ulrike Helmer Verlag, 2011.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aston; Louise; Revolution und Contrerevolution
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  10. [Rezension zu:] Im Streben "nach Einfluß aufs Ganze": Louise Ottos Tagebücher aus den Jahren 1849‑1857
    Erschienen: 2011

    Rezension zu Im Streben "nach Einfluß aufs Ganze": Louise Ottos Tagebücher aus den Jahren 1849‑1857. Herausgegeben und kommentiert von Irina Hundt (= Louise-Otto-Peters-Jahrbuch, Bd.3/2009.) Beucha: Sax-Verlag, 2010. mehr

     

    Rezension zu Im Streben "nach Einfluß aufs Ganze": Louise Ottos Tagebücher aus den Jahren 1849‑1857. Herausgegeben und kommentiert von Irina Hundt (= Louise-Otto-Peters-Jahrbuch, Bd.3/2009.) Beucha: Sax-Verlag, 2010.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Otto-Peters; Louise; Tagebuch
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  11. Die Eisenbahn : eine zugkräftige Metapher der Revolution von 1848 in Louise Astons Roman "Revolution und Contrerevolution" (1849)
    Erschienen: 2009

    In Louise Astons Roman "Revolution und Contrerevolution" steht die Eisenbahn als Metapher für die revolutionären Hoffnungen von 1848. Das langgezogene Pfeifen kündigt nicht nur den Zug, sondern auch die anrollende, unaufhaltsame Revolution an. Die... mehr

     

    In Louise Astons Roman "Revolution und Contrerevolution" steht die Eisenbahn als Metapher für die revolutionären Hoffnungen von 1848. Das langgezogene Pfeifen kündigt nicht nur den Zug, sondern auch die anrollende, unaufhaltsame Revolution an. Die ganze Erzählung hat das neue Tempo der Eisenbahn, das der 'aus dem Rahmen gefallenen', revolutionären Zeit entspricht: Die Information über die ausgebrochene Revolution wird von den Protagonisten wie selbstverständlich durch ihre rasche Eisenbahnreise weitergereicht. Die Geschwindigkeit der Eisenbahn bietet einen Vorsprung, der mit der politischen Beschleunigung, d.h. mit den revolutionären Ereignissen korrespondiert. Louise Aston inszeniert die Eisenbahn an den revolutionsentscheidenden Orten: die räumliche Geschlossenheit der Orte wird aufgehoben - die Revolution breitet sich überall hin aus. Die Zwischenräume zwischen den revolutionären Zentren Wien, Berlin und Frankfurt schnurren durch die Zugreise zusammen. Die Selbstverständlichkeit, mit der die Eisenbahn als Motiv im Roman inszeniert wird, spiegelt die Hoffnung der Autorin, dass die neue Mobilität auch gesellschaftliche Neuerungen und Freiheiten mit sich bringt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aston; Louise; Revolution und Contrerevolution; Motiv>; Eisenbahn
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  12. [Rezension zu:] Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit
    Erschienen: 2004

    Rezension zu Irina Hundt (Hg): Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit. Mit einem Geleitwort von Joseph A. Kruse. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2002. mehr

     

    Rezension zu Irina Hundt (Hg): Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit. Mit einem Geleitwort von Joseph A. Kruse. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2002.

     

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  13. "Ist sie nicht ein Luxusartikel für den Mann?" : Luxus- und Emanzipationsdiskurse bürgerlicher Schriftstellerinnen im Vor- und Nachmärz
    Autor*in: Magnin, Maria
    Erschienen: 2022

    Maria Magnin zeigt anhand ausgewählter Textbeispiele vor allem von Fanny Lewald, Louise Otto-Peters und Hedwig Dohm, inwiefern diese Autorinnen geschlechtsstereotype Rollenmuster und -erwartungen, die auf die Verbindung von Weiblichkeit und Luxus... mehr

     

    Maria Magnin zeigt anhand ausgewählter Textbeispiele vor allem von Fanny Lewald, Louise Otto-Peters und Hedwig Dohm, inwiefern diese Autorinnen geschlechtsstereotype Rollenmuster und -erwartungen, die auf die Verbindung von Weiblichkeit und Luxus bezogen waren, verarbeiten. Magnin veranschaulicht, inwiefern die Autorinnen die Konnotation des Luxuriösen als genuin weiblich zurückweisen, indem sie diese als Resultat von Erziehung und Sozialisation beschreiben. Darin wird deutlich, dass die Autorinnen "mit der Beschreibung ihrer eigenen Erziehung […] Widersprüche im bürgerlichen Frauenbild offenkundig" machen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lewald; Fanny; Otto-Peters; Louise; Dohm; Hedwig; Luxus; Emanzipation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess