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  1. Das Immaterielle ausstellen
    zur Musealisierung von Literatur und performativer Kunst
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Im Museum kommt den Dingen eine entscheidende Wirkung zu. Das erweist sich besonders dann als Herausforderung, wenn - wie im Falle der Literatur und der Performancekunst - das vermeintlich »Eigentliche« als immateriell gilt. Die Beiträge des Bandes... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)

    Standort:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    Signatur:
    eBook Scholars EBS
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

    Standort:
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
    Signatur:
    Content Select eBook
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

     

    Im Museum kommt den Dingen eine entscheidende Wirkung zu. Das erweist sich besonders dann als Herausforderung, wenn - wie im Falle der Literatur und der Performancekunst - das vermeintlich »Eigentliche« als immateriell gilt. Die Beiträge des Bandes widmen sich der Frage, inwiefern materielle Dinge als Überbleibsel, Reste oder Relikte Erinnerungsstücke und Zeugen für eine kulturhistorische Entwicklung sein können oder ob sie vielmehr ein ästhetisches Erlebnis ermöglichen. Diskutiert werden Differenzen zwischen kulturtheoretischen Ansätzen, wissenschaftlichen Ansprüchen und praktizierter Kulturvermittlung, die sich im Umgang mit Konzepten der Aura, der Authentizität und der Originalität herauskristallisieren. How can literature be preserved and depicted as an individual reading experience?

     
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