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  1. Der Brüsseler »Tristan«. Ein mittelalterliches Haus- und Sachbuch
    Erschienen: 2008
    Verlag:  arthistoricum.net, Heidelberg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schriften von Lieselotte E. Saurma-Jeltsch ; 25
    Schlagworte: Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Handschrift; Mittelalter; Buchmalerei
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Ertzdorff-Kupffer, Xenja von (Hrsg.): Tristan und Isolt im Spätmittelalter, Vorträge eines interdisziplinären Symposiums vom 3. bis 8. Juni 1996 an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Chloe. Beihefte zum Daphnis, 29). Amsterdam 1999, S. 247-301 247–301

  2. Arthur in the Tristan Tradition
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Artusepik; Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Eilhart <von Oberg> / Tristrant
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: The Arthur of the Germans : The Arthurian Legend in Medieval German and Dutch Literature ; 3, Cardiff : Univ. of Wales Press, 2000, S. 135-141

  3. Bildersaal, Minnegrotte, Liebestrank : zu Symbol, Allegorie und Mythos im Tristanroman
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, 117.1995, Heft 1, S. 40-64
    Schlagworte: Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Liebe <Motiv>; Mythos
    Umfang: Online-Ressource
  4. Der Brüsseler »Tristan«. Ein mittelalterliches Haus- und Sachbuch
    Erschienen: 2008
    Verlag:  arthistoricum.net, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schriften von Lieselotte E. Saurma-Jeltsch ; 25
    Schlagworte: Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Handschrift; Mittelalter; Buchmalerei
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Ertzdorff-Kupffer, Xenja von (Hrsg.): Tristan und Isolt im Spätmittelalter, Vorträge eines interdisziplinären Symposiums vom 3. bis 8. Juni 1996 an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Chloe. Beihefte zum Daphnis, 29). Amsterdam 1999, S. 247-301 247–301

  5. Bildersaal, Minnegrotte, Liebestrank : zu Symbol, Allegorie und Mythos im Tristanroman
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Liebe <Motiv>; Mythos
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, 117.1995, Heft 1, S. 40-64

  6. Arthur in the Tristan Tradition
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Artusepik; Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Eilhart <von Oberg> / Tristrant
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: The Arthur of the Germans : The Arthurian Legend in Medieval German and Dutch Literature ; 3, Cardiff : Univ. of Wales Press, 2000, S. 135-141

  7. Arthur in the Tristan Tradition
    Erschienen: 2012

    The bringing together of the two realms, that of Tristan and Isolde and that of Arthur, thus has a mutually corrosive effect. However, in the further course of the action Tristan and Isolde’s love regains some of its absoluteness: for instance... mehr

     

    The bringing together of the two realms, that of Tristan and Isolde and that of Arthur, thus has a mutually corrosive effect. However, in the further course of the action Tristan and Isolde’s love regains some of its absoluteness: for instance Heinrich refrains from taking over the quarrel of lovers from Eilhart. He plays a double game, on the one hand reducing the absoluteness and self-sufficiency of love, on the other hand building it up again and thus preventing the establishment of a firm doctrine in the course of the narrative (…), as neither the Arthurian court nor the love of Tristan and Isolde provides an absolute norm. Heinrich wrote his romance for the Bohemian noble Raimund von Lichtenburg, and the account of the foundation of the Round Table and the self-directed activities of the knights have belonged (…). The initial Arthurian ideal has become a confirmatory ritual for an exclusive body of noblemen – that matches the spirit of the knightly societies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Artusepik; Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Eilhart <von Oberg> / Tristrant
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Bildersaal, Minnegrotte, Liebestrank : zu Symbol, Allegorie und Mythos im Tristanroman
    Erschienen: 2012

    Alte Themen, auch unter neuen Vorzeichen nachspielbar [Volker Mertens fragt] nach ihrer Realisierbarkeit im höfischen Tristanroman des späten 12. und frühen 13. Jahrhundert, wie er von den beiden unvollständigen Werken des Thomas von Britannien und... mehr

     

    Alte Themen, auch unter neuen Vorzeichen nachspielbar [Volker Mertens fragt] nach ihrer Realisierbarkeit im höfischen Tristanroman des späten 12. und frühen 13. Jahrhundert, wie er von den beiden unvollständigen Werken des Thomas von Britannien und Gottfrieds von Straßburg repräsentiert wird. (…) Drei Szenen (…) [greift er heraus]: Tristans Pygmalion-Situation im Bildersaal, die allegorische Liebesapotheose der Minnegrotte und den mythischen liebebegründenden Trank.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Liebe; Mythos
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Ehebruch in Gottfrieds 'Tristan' als Provokation und Faszination ; Provocation and fascination: Adultery in Gottfried's 'Tristan'
    Autor*in: Kröner, Eva
    Erschienen: 2012

    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Gottfried von Straßburg in seinem Tristanroman mit dem Ehebruchsthema umgeht. Wie gelingt es Gottfried, die Ehebrecher Tristan und Isolde von Vorwürfen frei zu halten, ohne ihr Handeln... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Gottfried von Straßburg in seinem Tristanroman mit dem Ehebruchsthema umgeht. Wie gelingt es Gottfried, die Ehebrecher Tristan und Isolde von Vorwürfen frei zu halten, ohne ihr Handeln ausdrücklich zu entschuldigen – und ohne dabei den Ehebruch zu verharmlosen? Woraus entsteht uns bei ihm der Eindruck, der Tatbestand des Ehebruchs sei als solcher gar nicht verwerflich? Durch welche Kunstgriffe erfahren die Liebenden Entlastung, die wir in ihrer Subtilität so wenig wahrnehmen, dass wir meinen, der Ehebruch habe Gottfried kaum interessiert? Im Sinne einer diskursanalytischen Herangehensweise werden zunächst diejenigen Diskurse erarbeitet, die sich im 12. Jahrhundert zum Thema Ehebruch positioniert haben: Diese sind der biblisch-theologische Diskurs, der eherechtliche Diskurs, der feudale Diskurs sowie der höfisch-literarische Minnediskurs. Sie geben Aufschluss darüber, wie über den Ehebruch zur Zeit Gottfrieds gedacht und geurteilt wurde. Auf der Grundlage dieses Wissens richtet sich im nächsten Schritt der Blick auf Gottfrieds Tristanroman. Ermittelt werden die darin enthaltene Konzeption der Ehe als derjenigen Institution, die durch den Ehebruch geschädigt wird, sowie der minne, in deren Namen diese Schädigung erfolgt. Im Anschluss stehen der Ehebruch selbst und insbesondere seine Korrelation zum Treuebruch im Fokus der Untersuchung. Ausgewählte Episoden und Textstellen, die Rückschlüsse auf Gottfrieds Umgang mit Ehe, minne und Ehebruch ermöglichen, werden daraufhin untersucht, inwiefern sie die genannten Diskurse jeweils aktualisieren, konterkarieren oder anderweitig für sich nutzbar machen. Weitere Ergebnisse bezüglich der Fragestellung liefert der Vergleich mit parallelen Textteilen bei den älteren Tristan-Dichtern Thomas von England, Eilhart von Oberg und Berol sowie auch der Blick zu Ovid, Heinrich von Veldeke und Hartmann von Aue. Am Ende der Untersuchung zeigt sich Gottfrieds Umgang mit dem Ehebruch als eine duale Strategie: Zum einen betreibt ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried; Gottfried <von Straßburg> / Tristan und Isolde; Gottfried <von Straßburg>; Ehebruch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess