Ergebnisse für *

Es wurden 15 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 15 von 15.

Sortieren

  1. Dänische "Guldalder"-Literatur und Goethezeit
    Vorträge d. Kolloquiums am 29. u. 30. April 1982
  2. Deutsch-dänische Literaturbeziehungen im 18. Jahrhundert
    Akten d. Kolloquiums, am 9. u. 10. Oktober 1978
  3. Dänische Dichter
    in ihrer Begegnung mit dt. Klassik u. Romantik
    Erschienen: 1974
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt (am Main)

  4. Dänische Heimatsymbolik in H. C. Andersens Märchen "Den standhaftige Tinsoldat"
  5. Karen Blixen/ lsak Dinesen/ Tania Blixen: Eine internationale Erzählerin der Moderne
    Autor*in:
    Erschienen: 2008

    Die drei Namen, unter denen die dänische Autorin Karen Blixen bekannt geworden ist, verweisen auf ihren außergewöhnlichen Status in der europäischen Literatur. Dieser Band versammelt Beiträge von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher... mehr

     

    Die drei Namen, unter denen die dänische Autorin Karen Blixen bekannt geworden ist, verweisen auf ihren außergewöhnlichen Status in der europäischen Literatur. Dieser Band versammelt Beiträge von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher »Nationalphilologien«, um dem vielfältigen, nicht nur die Grenzen von Nationalliteraturen überschreitendem Schaffen Blixens auf die Spur kommen. Im kritischen Nachvollziehen medialer und intertextueller Momente sowie diskursiver Überschneidungen eröffnen sie neue Perspektiven aus literaturwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher, medienwissenschaftlicher, postkolonialer, feministischer und queerer Sicht. ; The three names under which the Danish author Karen Blixen became known indicate her unusual status in European literature. This volume brings together contributions from different »national philologies«, in order to trace Blixen’s diverse oeuvre which transcends more than just borders. Through scrutinizing medial and textual moments as well as discursive intersections the essays open new viewpoints from literary, cultural, and media studies along with postcolonial, feminist and queer perspectives.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 4; Sprache (400); Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: book; Dänische Literatur; Komparatistik; Narratologie; Geschlechterforschung; Danish literature; Comparative Literature; Narratology; Gender studies
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. 'Männer - Tiere - Sensationen' : Männlichkeitsentwürfe in deutscher und dänischer Zirkusliteratur 1837 - 1913
    Autor*in: Laun, Jürgen
    Erschienen: 2007

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen... mehr

     

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen Sandow als Interpretationsgrundlage herangezogen. Der Zirkus erweist sich bei allen als Topos, der einerseits eine freizügige Darstellung von Körperlichkeit und Sexualität erlaubt. Andererseits werden neben den erotischen Begehrlichkeiten teils auch ästhetisch-programmatische und konservativ-bürgerliche Konzepte auf den Zirkus und dessen Schausteller projiziert. Aus diesen Blickwinkeln ergeben sich verschiedene Ausprägungen und Funktionen für die Männlichkeitsbilder. Um diese herauszuarbeiten, werden die interpretierten Texte als diskursive Verhandlung von hegemonialer Männlichkeit gesehen. Der Fokus auf die Zeit zwischen 1837 und 1913, sowie der Topos Zirkus sind mit der Praxis hegemonialer Männlichkeit in Beziehung gesetzt; der literarische Männerkörper wird als mediale Auseinandersetzung mit Männlichkeitsentwürfen und -konzepten gelesen. Um der Visualität des Zirkus und deren literarischen Vermittlung durch Blicke auf Männer Rechnung zu tragen, werden die Texte unter Blickwinkeln im buchstäblichen Sinn untersucht: Es werden der ästhetisierende, begehrende und regulierende Blick auf Männerkörper untersucht. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf der Gegenüberstellung von hegemonialen Männlichkeitsidealen vis-à-vis Homosexualität, Weiblichkeit und Judentum. Diese werden als elementare Gegenpositionen zum hegemonialen Männlichkeitsideal funktionalisiert. Wie diese Oppositionen dargestellt werden, ob sie integriert, maskiert oder abjiziert werden, wirft ein Schlaglicht auf die Funktion der einzelnen Texte bei der Verhandlung von Männlichkeit und Geschlechterrollen. Die Artisten dienen in den Texten und darüberhinaus als ästhetische Vorbilder, als Objekt der Begierde, sowie als Gegenentwürfe.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  7. Studien zur dänischen und schwedischen Literatur des 19. [neunzehnten] Jahrhunderts
    Autor*in:
    Erschienen: 1976
    Verlag:  Helbing und Lichtenhahn, Basel, Stuttgart

  8. Studien zur skandinavischen Reisebeschreibung von Linné bis Andersen
    Autor*in: Ebel, Uwe
    Erschienen: 1981
    Verlag:  Haag und Herchen, Frankfurt/Main

  9. Die dänischen Nibelungenballaden
    Texte u. Kommentare
    Erschienen: 1974
    Verlag:  Kümmerle, Göppingen

  10. Grundpositionen des kritischen Realismus und des Naturalismus in der dänischen Literatur zwischen 1870 und 1900
  11. Männer - Tiere - Sensationen
  12. Die Wirklichkeit schreiben ; Autofiktionales Erzählen in den skandinavischen Gegenwartsliteraturen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Das schreibende Ich prägt formal wie thematisch die literarische Entwicklung der letzten Jahre. Seit der Jahrtausendwende hat die Produktion autobiographischer und autofiktionaler Literatur insbesondere auf dem skandinavischen Buchmarkt erheblich... mehr

     

    Das schreibende Ich prägt formal wie thematisch die literarische Entwicklung der letzten Jahre. Seit der Jahrtausendwende hat die Produktion autobiographischer und autofiktionaler Literatur insbesondere auf dem skandinavischen Buchmarkt erheblich zugenommen. Obwohl (noch) kein kritischer Konsens besteht, was der Begriff Autofiktion genau bezeichnet, ist das Changieren zwischen Fakt und Fiktion im autobiographischen Schreiben zu einer der beliebtesten literarischen Strategien im zeitgenössischen Erzählen avanciert. Die literaturwissenschaftliche Forschung zur Autofiktion ist im Zuge dessen auf diesen Trend aufgesprungen und insbesondere nach der Veröffentlichung von Karl Ove Knausgårds Romanprojekt Min kamp (2009–2011) sind die literaturwissenschaftlichen Diskussionen zu Autofiktion und literarischer Selbstdarstellung in Skandinavien deutlich angestiegen. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge kreisen im weiteren Sinne um die dichotomischen Beziehungen von Fakt vs. Fiktion, Roman vs. Autobiographie sowie um die Inszenierung der Autor*innen in der literarischen Öffentlichkeit. Dabei ist autofiktionales Schreiben als konkrete erzählerische Praxis betrachtet in den Hintergrund gerückt, weshalb in dieser Arbeit der Versuch gemacht wird, die Fragen nach den literarischen Verfahren innerhalb dieser Texte in den Vordergrund zu stellen. Mit Ausgangspunkt in Texten von August Strindberg, Maja Lundgren, Karl Ove Knausgaard und Björn Rasmussen wird in dieser Arbeit Spezifika einer autofiktionalen Erzählpraxis herausgearbeitet, in welcher die Autorin oder der Autor in erster Linie einen narrativen Autoritätsanspruch über ihren bzw. seinen autobiographischen Text erhebt und hierdurch in der Bestrebung, die autobiographische Wirklichkeit zu schreiben, die Grenze zwischen Wirklichkeit und Literatur und somit zwischen Leben und Text transzendiert ; Since the turn of the Millennium there has been a remarkable increase in the production of autobiographical and autofictional literature in Scandinavia. While there is (still) no ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  13. Katharina Bock: Philosemitische Schwärmereien: Jüdische Figuren in der dänischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts. Tübingen: Narr Francke Attempto 2021, 264 S.
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  14. Katharina Bock: Philosemitische Schwärmereien: Jüdische Figuren in der dänischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts. Tübingen: Narr Francke Attempto 2021, 264 S.
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  15. Männer - Tiere - Sensationen: Männlichkeitsentwürfe in deutscher und dänischer Zirkusliteratur 1837 - 1913
    Autor*in: Laun, Jürgen
    Erschienen: 2006

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen... mehr

     

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen Sandow als Interpretationsgrundlage herangezogen. Der Zirkus erweist sich bei allen als Topos, der einerseits eine freizügige Darstellung von Körperlichkeit und Sexualität erlaubt. Andererseits werden neben den erotischen Begehrlichkeiten teils auch ästhetisch-programmatische und konservativ-bürgerliche Konzepte auf den Zirkus und dessen Schausteller projiziert. Aus diesen Blickwinkeln ergeben sich verschiedene Ausprägungen und Funktionen für die Männlichkeitsbilder. Um diese herauszuarbeiten, werden die interpretierten Texte als diskursive Verhandlung von hegemonialer Männlichkeit gesehen. Der Fokus auf die Zeit zwischen 1837 und 1913, sowie der Topos Zirkus sind mit der Praxis hegemonialer Männlichkeit in Beziehung gesetzt; der literarische Männerkörper wird als mediale Auseinandersetzung mit Männlichkeitsentwürfen und -konzepten gelesen. Um der Visualität des Zirkus und deren literarischen Vermittlung durch Blicke auf Männer Rechnung zu tragen, werden die Texte unter Blickwinkeln im buchstäblichen Sinn untersucht: Es werden der ästhetisierende, begehrende und regulierende Blick auf Männerkörper untersucht. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf der Gegenüberstellung von hegemonialen Männlichkeitsidealen vis-à-vis Homosexualität, Weiblichkeit und Judentum. Diese werden als elementare Gegenpositionen zum hegemonialen Männlichkeitsideal funktionalisiert. Wie diese Oppositionen dargestellt werden, ob sie integriert, maskiert oder abjiziert werden, wirft ein Schlaglicht auf die Funktion der einzelnen Texte bei der Verhandlung von Männlichkeit und Geschlechterrollen. Die Artisten dienen in den Texten und darüberhinaus als ästhetische Vorbilder, als Objekt der Begierde, sowie als Gegenentwürfe.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format