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  1. Montag
    Gedichte
  2. Die Bewegung der Antillen unter der Schädeldecke
    junge rumäniendeutsche Lyrik zwischen 1975 und 1980 : eine (historische) Anthologie
    Autor*in:
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Pop Verlag Literatur, Ludwigsburg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Fromm, Walter (Herausgeber); Wagner, Richard (Verfasser); Söllner, Werner (Verfasser); Bossert, RolfFranz Hodjak (Verfasser); Hodjak, Franz (Verfasser); Totok, William (Verfasser); Seiler, Hellmut (Verfasser); Hensel, Klaus (Verfasser); Samson, Horst (Verfasser); Britz, Helmut (Verfasser); Lippet, Johann (Verfasser); Sterbling, Anton (Verfasser eines Nachworts); Fromm, Waldemar (Verfasser eines Geleitworts); Pop, Traian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783863563509; 3863563506
    Weitere Identifier:
    9783863563509
    Auflage/Ausgabe: Erweiterte, kritische Neuauflage 2022 mit einem einleitenden Essay von Prof. Dr. Waldemar Fromm und einer soziokulturellen Kontextualisierung von Prof. Dr. Anton Sterbling
    Schriftenreihe: Reihe Lyrik ; Bd. 171
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Book; (Produktform (spezifisch))Card cover; (Produktform (spezifisch))With printed dust jacket; Pop Verlag; Kulturgeschichte; Ceauşescu; Anton Sterbling; Kulturelle Identität; Johann Lippet; Franz Hodjak; Rumäniendeutsche Literatur; Kultur; Rumänien; Herta Müller; Werner Söllner; Kulturwissenschaften; Rolf Bossert; Richard Wagner; Klaus Hensel; Traian Pop; Walter Fromm; Securitate; William Totok; Waldemar Fromm; Horst Samson; Schriftsteller; Dracula; Osteuropa; Kultur- und Medienwissenschaften; Hellmut Seiler; Helmut Britz; (VLB-WN)1115: Hardcover, Softcover / Belletristik/Anthologien
    Umfang: 281 Seiten, 20 cm
    Bemerkung(en):

    "1. Auflage" - Impressum

  3. Sedimente der Zeit
    Essays und Erzählungen
  4. 100&33 konelliptische Ansichten
    Gedichte
    Autor*in: Eike, Gerhard
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Pop-Verlag, Ludwigsburg

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    Hinweise zum Inhalt
  5. Biographie
    ein Muster : Poem
  6. Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in vorliegendem Band vor allem in Auseinandersetzung mit zentralen historischen Zäsuren (1914/1918, 1933/1934, 1938) analysiert und als Krisenreaktion, „politische Gefahr“ (Fritz Stern) und ästhetisches Potential perspektiviert. Das kulturkritische Spätwerk der Jungwiener (Peter Altenberg, Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Felix Dörmann, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Richard Schaukal und Arthur Schnitzler) hadert mit dem Untergang der Monarchie, mit sozialen Verschiebungen in der Gesellschaft und der neuen geopolitischen Kartierung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Abseits der Avantgarde imaginieren diese Texte Gegenordnungen, die Themen und Schreibweisen der 1890er Jahre aufgreifen, aber auch transformieren.

     

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  7. Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Brechtbau-Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in vorliegendem Band vor allem in Auseinandersetzung mit zentralen historischen Zäsuren (1914/1918, 1933/1934, 1938) analysiert und als Krisenreaktion, „politische Gefahr“ (Fritz Stern) und ästhetisches Potential perspektiviert. Das kulturkritische Spätwerk der Jungwiener (Peter Altenberg, Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Felix Dörmann, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Richard Schaukal und Arthur Schnitzler) hadert mit dem Untergang der Monarchie, mit sozialen Verschiebungen in der Gesellschaft und der neuen geopolitischen Kartierung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Abseits der Avantgarde imaginieren diese Texte Gegenordnungen, die Themen und Schreibweisen der 1890er Jahre aufgreifen, aber auch transformieren.

     

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  8. Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in vorliegendem Band vor allem in Auseinandersetzung mit zentralen historischen Zäsuren (1914/1918, 1933/1934, 1938) analysiert und als Krisenreaktion, „politische Gefahr“ (Fritz Stern) und ästhetisches Potential perspektiviert. Das kulturkritische Spätwerk der Jungwiener (Peter Altenberg, Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Felix Dörmann, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Richard Schaukal und Arthur Schnitzler) hadert mit dem Untergang der Monarchie, mit sozialen Verschiebungen in der Gesellschaft und der neuen geopolitischen Kartierung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Abseits der Avantgarde imaginieren diese Texte Gegenordnungen, die Themen und Schreibweisen der 1890er Jahre aufgreifen, aber auch transformieren.

     

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  9. Wortproduzenten
    Literarische und ökonomische Professionalisierung im Luxemburger Literatursystem der 1960er und 1970er Jahre
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die literatursoziologische Studie untersucht literarische und ökonomische Professionalisierungsprozesse im mehrsprachigen Luxemburger Literatursystem der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anhand von Analysen des Publikationssektors, der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die literatursoziologische Studie untersucht literarische und ökonomische Professionalisierungsprozesse im mehrsprachigen Luxemburger Literatursystem der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anhand von Analysen des Publikationssektors, der Theaterszene, literarischer Kollektive und gewerkschaftlicher Zusammenschlüsse werden dabei drei Ebenen der Professionalisierung identifiziert: die literarische Produktion, die Institutionen des Literaturbetriebs und die Selbstwahrnehmung der Systemakteure. Ausgehend von einem innovativen systemtheoretischen Ansatz liefert die Studie zudem die erste umfassende Beschreibung des Luxemburger Literatursystems der 1960er und 1970er Jahre. Damit leistet sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Grundlagenforschung innerhalb der luxemburgistischen Literaturwissenschaft, sondern gibt darüber hinaus auch den Anstoß zu einer theoretischen und methodologischen Reflexion im Hinblick auf eine Soziologie ‚kleiner‘ und mehrsprachiger Literatursysteme.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378844
    Weitere Identifier:
    9783825378844
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge] ; 400
    Schlagworte: Kultur- und Medienwissenschaften; Luxemburg; 1960 bis 1969 n. Chr.; 1970 bis 1979 n. Chr.; Literaturgeschichte; Luxemburg; 20. Jahrhundert; 1960er Jahre; 1970er Jahre; Literatursoziologie; Mehrsprachigkeit; Manderscheid, Roger; Even-Zohar, Itamar; Meizoz, Jérôme; Polysystemtheorie; Posture; Literaturbetrieb; Literaturzeitschriften; Theater; Publikationswesen; Autorenkollektive; kleine Literatur; Professionalisierung
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Université du Luxembourg, 2018

  10. Ivan Turgenev und die europäische Musikkultur
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ivan Turgenev, der polyglotte, kosmopolitisch ausgerichtete, unvoreingenommen denkende und schreibende Autor nimmt eine Sonderstellung unter den großen russischen Romanciers des 19. Jahrhunderts ein: Er war im Kulturleben Russlands und Westeuropas... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
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    Ivan Turgenev, der polyglotte, kosmopolitisch ausgerichtete, unvoreingenommen denkende und schreibende Autor nimmt eine Sonderstellung unter den großen russischen Romanciers des 19. Jahrhunderts ein: Er war im Kulturleben Russlands und Westeuropas gleichermaßen tief verankert. Sein Schaffen zeichnet sich durch eine einzigartige Affinität zur Musik aus; zugleich inspirierten seine Gedichte, Erzählungen, Novellen und Romane Komponistinnen und Komponisten aus verschiedensten Ländern zu eigenen Werken. Welche Rolle spielt Musik in Turgenevs Romanen und Erzählungen? In welcher Weise nahm Turgenev teil am kulturpolitischen und musikästhetischen Diskurs im Europa seiner Zeit? Welche seiner Werke wurden musikalisch rezipiert? Auf der Konferenz „Ivan Turgenev und die europäische Musikkultur“, die 2018 aus Anlass des 200. Geburtstags des Schriftstellers stattfand, erörterten Fachleute aus fünf Ländern Fragen an der Schnittstelle zwischen Slavistik und Musikwissenschaft.

     

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  11. Lichtenberg-Jahrbuch 2020
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.

     

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  12. Von der Textkritik zur Textologie
    Geschichte der neugermanistischen Editionsphilologie bis 1970
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Studie verfolgt die Entwicklung der neugermanistischen Editionsphilologie, beginnend bei den ersten komplexen Editionen im 18. Jahrhundert über die Planungen zur Weimarer Goethe-Ausgabe im späten 19. Jahrhundert und die programmatisch einfachen... mehr

    Zugang:
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    Die Studie verfolgt die Entwicklung der neugermanistischen Editionsphilologie, beginnend bei den ersten komplexen Editionen im 18. Jahrhundert über die Planungen zur Weimarer Goethe-Ausgabe im späten 19. Jahrhundert und die programmatisch einfachen Editionen der Zwischenkriegszeit bis hin zu überraschenden Allianzen zwischen Editoren in der Bundesrepublik und der DDR. Die Untersuchung endet mit dem epochemachenden Sammelband ‚Texte und Varianten‘ von 1971. Die Arbeit bietet eine Konstituierungsgeschichte, die theoretische Konzepte offenlegt und Editionspraktiken beschreibt. Damit bietet sie einen Gegenentwurf zu verbreiteten editionswissenschaftlichen Fortschrittserzählungen. Es werden bislang wenig beachtete Quellen herangezogen, wie eine frühe Goethe-Edition Karl Lachmanns, Marie Joachimi-Deges 1908 erschienene Hölderlin-Ausgabe oder umfangreiche Planungen zu einer Heine-Edition im Weimar des Jahres 1960.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  13. Von Grauen und Glamour
    Repräsentationen des Holocaust in den USA und Deutschland
    Autor*in: Rohr, Susanne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Dürfen wir über den Holocaust lachen? Ist der Holocaust auserzählt? Mit diesen Fragen provozierten die KZ-Komödien, als sie in den 1990er Jahren mit allen bis dahin geltenden Tabus der Darstellung brachen. Doch wie geht es weiter nach einem... mehr

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    Dürfen wir über den Holocaust lachen? Ist der Holocaust auserzählt? Mit diesen Fragen provozierten die KZ-Komödien, als sie in den 1990er Jahren mit allen bis dahin geltenden Tabus der Darstellung brachen. Doch wie geht es weiter nach einem ultimativen Tabubruch, wie wird der Holocaust in zeitgenössischen Kunstwerken dargestellt? Die Studie geht diesen Entwicklungen nach und nimmt dabei den US-amerikanischen und den deutschen Kontext in komparatistischer Perspektive in den Blick. ‚Von Grauen und Glamour‘ zeichnet nach, in welche kulturellen Narrative die untersuchten Romane, Novellen, Filme und Graphic Novels eingebunden sind, und in welchem transatlantischen Dialog sie stehen. Die Analysen zeigen, wie in den untersuchten Kunstwerken die Debatten um Generationen, Gedächtnis und Gedenken verhandelt werden und sich dabei Ethik und Ästhetik verknüpfen. Das Buch zeigt – erstmals in transnationaler Perspektive – die andauernde Notwendigkeit und immer neue Offenheit der Erinnerungsarbeit.

     

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  14. Joachim Heinrich Campe
    Dichtung, Sprache, Pädagogik und Politik zwischen Aufklärung, Revolution und Restauration
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Joachim Heinrich Campe (1746–1818) gehört zu den zentralen Figuren der Epoche um 1800. Als Philanthrop, Pädagoge, Schriftsteller, Sprachforscher, Lexikograph, Verleger und Unternehmer hat er die geistige Topographie Deutschlands zwischen 1780 und... mehr

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    Joachim Heinrich Campe (1746–1818) gehört zu den zentralen Figuren der Epoche um 1800. Als Philanthrop, Pädagoge, Schriftsteller, Sprachforscher, Lexikograph, Verleger und Unternehmer hat er die geistige Topographie Deutschlands zwischen 1780 und 1815 entscheidend geprägt, wobei seine Wirkungsgeschichte als pädagogischer und politischer Autor weit über die Grenzen des deutschen Sprachraums hinausreicht. Der vorliegende Band dokumentiert Campes Leben, seine Netzwerke, sein wissenschaftliches und belletristisches Œuvre sowie die internationale Wirkung seiner Schriften; ein besonderes Augenmerk gilt dabei der bis in die Gegenwart ungebrochenen Rezeption seiner Kinder- und Jugendbücher. Die 19 hier versammelten Studien gehen zurück auf eine interdisziplinäre Tagung, die im Herbst 2018 aus Anlass von Campes 200. Todestag an der Technischen Universität zu Braunschweig stattfand.

     

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