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  1. Die interkulturelle Systemgrammatik: Voraussetzungen, Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise
    Erschienen: 2012

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die... mehr

     

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die diesbezüglich etliche Unterschiede aufweisen. Daher kann der Blick auf andere Sprachen/ Sprachbeschreibungen auf die Lücken bzw. Unzulänglichkeiten der einzelnen Sprachbeschreibungen aufmerksam machen. Das bildet den Ausgangspunkt der interkulturellen Systemgrammatik. Wenn Sprachen/Sprachbeschreibungen aufeinander bezogen werden, kann das eine vervollständigende Funktion für die beteiligten Sprachbeschreibungen haben. Man kann Phänomene bzw. Probleme aufdecken, die in der vorhandenen grammatischen Beschreibung nicht erfasst sind bzw. nicht existieren, und/oder adäquatere Erklärungsmuster für gemeinsame Phänomene oder Lösungen für Problembereiche finden. Dieser Beitrag will die Voraussetzungen der interkulturellen Systemgrammatik und an Hand des gramma

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45281
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Grammatik; Linguistik; Sprachanalyse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sprache; (thesoz)Grammatik; (thesoz)Linguistik; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)deutsche Sprache; arabische Sprache
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 17 ; 61-72

  2. Zum Erwerb der deutschen Grammatik bei frühsequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache - Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Der Beitrag berichtet zusammenfassend Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Grammatikerwerb bei sequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache, die als Teilstudien bereits veröffentlicht wurden. Die Datenbasis besteht... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag berichtet zusammenfassend Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Grammatikerwerb bei sequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache, die als Teilstudien bereits veröffentlicht wurden. Die Datenbasis besteht im Wesentlichen aus longitudinalen Daten. Untersucht wurden der Erwerb der Satzstruktur und der Verbflexion sowie die Verwendung von Artikeln und der Erwerb von Kasusmarkierungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit der Grammatikerwerb im frühen Zweitspracherwerb dem Erwerb bei einsprachigen Kindern gleicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Satzstruktur, Verbflexion und Kasusmarkierungen weitgehend parallel zum Erstspracherwerb erworben werden. Der Erwerb von Artikeln allerdings wird im Beobachtungszeitraum nicht abgeschlossen und scheint verzögert zu sein." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46582
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kind; (thesoz)Deutsch als Zweitsprache; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprachverhalten; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Grammatik; Türkisch-Deutsch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 11 (2016) 1 ; 9-25