"Kommen Sie, wir wollen 'mal Hausmutterles spielen"
der Briefwechsel zwischen den Schriftstellerinnen Therese Huber (1764 - 1829) und Helmina von Chézy (1783 - 1856)
Therese Hubers und Helmina von Chézys Berufe als Schriftstellerinnen und Redakteurinnen sind Anlass und beherrschende Thematik in ihrem zwischen 1818 und 1826 geführten Briefwechsel. Die 33 überlieferten Briefe - bis auf einen hier erstmals...
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Therese Hubers und Helmina von Chézys Berufe als Schriftstellerinnen und Redakteurinnen sind Anlass und beherrschende Thematik in ihrem zwischen 1818 und 1826 geführten Briefwechsel. Die 33 überlieferten Briefe - bis auf einen hier erstmals veröffentlicht - bewegen sich inhaltlich im Spannungsfeld von Berufstätigkeit und privaten (weiblichen) Lebenszusammenhängen, diskutieren die daraus entstehenden Konflikte und reflektieren die Lebensstrategien von zwei Frauen, die von ganz unterschiedlichen Ausgangspositionen ihre schriftstellerische Laufbahn wie ihr privates Leben gestaltet haben. Die Korrespondenz ist damit ein literatur- und kulturhistorisch wichtiges Dokument für eine Zeit, in der erste Tendenzen einer Professionalisierung der Bildung von Frauen und ihrer Möglichkeiten zur Erwerbstätigkeit beobachtet werden können. Sie eröffnet detaillierte Einblicke in die Art und Weise der Alltags- und Berufsgestaltung und zeigt die Bedeutung, die der wechselseitigen Förderung und kollegialen Zusammenarbeit sowohl für die einzelne Schriftstellerin als auch für die Geschichte der Literatur von Frauen zukommt.
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Alpenlust
Birnes neuer Fall ; [Kriminalroman]
Das Herz der Sprache
Gedichte und lyrische Prosa
Wir zwey taugen recht zusammen
Partnerschaft, Freundschaft, Liebe
Ortswechsel
Schüler schreiben hier und da
Geheimnis im Glaspalast
Klaus Kessler und Helle ermitteln wieder
Pack's, Augusta!
Schüler schreiben Frieden
Die Sünden Barbaras
ein Krimi aus dem Jahr 1388
Der Intendant stirbt dramatisch
ein Augsburg-Krimi mit dem Ermittler-Duo Klaus Kessler und Helle
Bei der Premiere des Musicals "Fankensteins Monster" im Augsburger Theater passiert Schreckliches: Der umstrittene Bauunternehmer Vitus Ziegler stürzt vom Balkon und stirbt. Er ist das Opfer eines Giftpfeils geworden. Zusammen mit seinem Freund und...
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Bei der Premiere des Musicals "Fankensteins Monster" im Augsburger Theater passiert Schreckliches: Der umstrittene Bauunternehmer Vitus Ziegler stürzt vom Balkon und stirbt. Er ist das Opfer eines Giftpfeils geworden. Zusammen mit seinem Freund und Kollegen Helle ermittelt Klaus Kesler die Spuren des Mörders mit dem Blasrohr. Warum müssen sie in ein Grab steigen? Warum muss die Carmen-Darstellerin sadomasochistische Praktiken benützen? Warum muss auch ein Travestie-Künstler sterben? Können Klaus Kessler und sein Kumpan Helle den Fall lösen, bei dem es um Leidenschaften, Intrigen und Perversionen geht? Der Autor Peter Garski wurde in Augsburg - der Stadt von Bert Brecht und Roy Black - geboren. Er hatte spannende Jobs wie Aushilfspförtner beim Bestattungsmuseum in Wien, Gefängniskoch auf Jamaika und Hausmeister in einem Survival-Hotel auf Neuguinea. Seit 2000 lebt der Reise-Reporter und Autor Peter Garski in Augsburg - oder ist unterwegs. Bis jetzt sind von Peter Garski erschienen: Der Perlachmord Der Intendant stirbt dramatisch Der Plärrer-Killer Die SZ: "Klaus Kessler und Helle finden die Mörder mit Herz, Hirn, Humor und Hochspannung..."
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Das Fuggerei-Phantom
ein Augsburg-Krimi mit dem Ermittler-Duo Klaus Kessler und Helle
In der Augsburger Touristen-Attraktion Fuggerei stößt Klaus Kessler auf eine Leiche. Grausamerweise wurden ihr die Augen herausgeschnitten. Klaus Kessler, der ehemalige Polizeipressesprecher, der öfters als Ermittler unterwegs ist, wird des Mordes...
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In der Augsburger Touristen-Attraktion Fuggerei stößt Klaus Kessler auf eine Leiche. Grausamerweise wurden ihr die Augen herausgeschnitten. Klaus Kessler, der ehemalige Polizeipressesprecher, der öfters als Ermittler unterwegs ist, wird des Mordes verdächtigt. Sein Freund und Kollege Helle ist bei einem Kuraufenthalt in Bad Wörishofen. Als ihn Klaus Kessler besucht, wird die Leiterin einer großen Kur-Klinik vergiftet. Auch die Kommissarin Sara Insagg ist auf den Spuren einer deutsch-russischen Gang, die ihr Unwesen treibt und scheinbar zu jedem Verbrechen fähig ist. Wieso kommt ein russischer Kommissar ins Spiel? Warum will eine Gräfin in Hellblau Klaus Kessler verführen? Wieso landet Klaus Kessler im Gefängnis? Das Fahnder-Duo Klaus Kessler und Helle gerät zwischen die Fronten rivalisierender Banden, doch geben sie die gefährliche Suche nach dem rätselhaften Phantom in der Fuggerei nicht auf.
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"Kommen Sie, wir wollen 'mal Hausmutterles spielen"
der Briefwechsel zwischen den Schriftstellerinnen Therese Huber (1764 - 1829) und Helmina von Chézy (1783 - 1856)
Therese Hubers und Helmina von Chézys Berufe als Schriftstellerinnen und Redakteurinnen sind Anlass und beherrschende Thematik in ihrem zwischen 1818 und 1826 geführten Briefwechsel. Die 33 überlieferten Briefe - bis auf einen hier erstmals...
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Therese Hubers und Helmina von Chézys Berufe als Schriftstellerinnen und Redakteurinnen sind Anlass und beherrschende Thematik in ihrem zwischen 1818 und 1826 geführten Briefwechsel. Die 33 überlieferten Briefe - bis auf einen hier erstmals veröffentlicht - bewegen sich inhaltlich im Spannungsfeld von Berufstätigkeit und privaten (weiblichen) Lebenszusammenhängen, diskutieren die daraus entstehenden Konflikte und reflektieren die Lebensstrategien von zwei Frauen, die von ganz unterschiedlichen Ausgangspositionen ihre schriftstellerische Laufbahn wie ihr privates Leben gestaltet haben. Die Korrespondenz ist damit ein literatur- und kulturhistorisch wichtiges Dokument für eine Zeit, in der erste Tendenzen einer Professionalisierung der Bildung von Frauen und ihrer Möglichkeiten zur Erwerbstätigkeit beobachtet werden können. Sie eröffnet detaillierte Einblicke in die Art und Weise der Alltags- und Berufsgestaltung und zeigt die Bedeutung, die der wechselseitigen Förderung und kollegialen Zusammenarbeit sowohl für die einzelne Schriftstellerin als auch für die Geschichte der Literatur von Frauen zukommt.
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