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  1. Mythische Motivierung
    narrative Strukturen in Prosatexten der Frühromantik
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg ; ProQuest, [Ann Arbor]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378202
    RVK Klassifikation: GK 2889 ; GK 2799
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Studien zur historischen Poetik ; Band 28
    Schlagworte: Deutsch; Prosa; Romantik; Schicksal <Motiv>; Willensfreiheit <Motiv>; Erzähltechnik; Motivierung <Literatur>; Mythos
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2017

  2. Mythische Motivierung
    Narrative Strukturen in Prosatexten der Frühromantik
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in ‚genealogischen‘ Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in ‚genealogischen‘ Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final – vom Ende her – motiviert. Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem ‚mythischen‘ bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des ‚formalen Mythos‘, das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Clemens Brentano und Dorothea Veit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378202
    Weitere Identifier:
    9783825378202
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien zur historischen Poetik ; 28
    Schlagworte: Deutsch; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Romantik; Frühromantik; Formaler Mythos; Mythos; Tieck, Ludwig; Schiller, Friedrich; Brentano, Clemens; Veit, Dorothea; Goethe, Johann Wolfgang von; Vatermord <Motiv>; Inzest <Motiv>; Erbsünde <Motiv>; Verrat <Motiv>; genealogische Erzählstrukturen; Narratologie; Lugowski, Clemens; um 1800; Genealogie; Klassizismus; Antikenrezeption; Wiederholungsstrukturen
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2017