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  1. Kleine Schriften. Vorreden. Entwürfe
    Erschienen: 2002
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kunze, Max (Sonstige); Rehm, Walther (Sonstige); Sichtermann, Hellmut (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110174441; 9783110894684; 9783111758510
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 9456 ; LH 63655 ; LE 2700
    Auflage/Ausgabe: 2. Aufl., 2., Reprint 2011
    Schriftenreihe: de Gruyter Texte
    Umfang: 1 Online-Ressource (XLI, 535 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Lessing called him a "man of letters", for Herder he was a "Littérateur and connoisseur". Even during his lifetime (he was born in Stendal in 1717 and died in Trieste in 1768) Johann Joachim Winckelmann was regarded as the most significant connoisseur of antique art in Europe. After spending a long time in Rome as an independent scholar and librarian, during which he maintained close relations with learned circles there, he spent the last years of his life as a Senior Custodian of all ancient monuments in and around Rome. In 1768, while travelling back from Germany, he was murdered in Trieste. He is regarded as one of the first archaeologists and the founder of the modern discipline of art history. His writings on antique art and its imitators are today still fascinating standard works. This new edition of the Kleine Schriften (1755-1763) at an affordable price offers an excellent opportunity to be inspired by some of the most important and influential of this classical humanist's works. They reveal his immense cultural and historical significance: the idealistic image of classical antiquity revered by both the Classical and Romantic movements in Germany can only be explained against the background of his pioneering "Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke". Rilke's famous sonnet on the archaic torso of Apollo would have been inconceivable without Winckelmann's hymn on the Belvedere Apollo. The volume contains a foreword by the President of the Winckelmann Society, Max Kunze, and is introduced by the archaeologist Hellmut Sichtermann. Those readers seeking information on the sources are admirably served with the comprehensive commentary provided by the literary historian Walter Rehm

    Main description: Lessing nannte ihn einen "Schriftsteller", Herder bezeichnete ihn als "Litterator und Altertumskenner". Schon zu seinen Lebzeiten (geb. 1717 in Stendal, gest. 1768 in Triest) galt Johann Joachim Winckelmann als der bedeutendste Kenner der antiken Kunst in Europa. Nach einer langen Zeit in Rom als unabhängiger Gelehrter und Bibliothekar, während der er engen Kontakt zur römischen Geisteswelt pflegte, bekleidete er in seinen letzten Jahren in Rom das Amt eines Oberaufsehers aller Altertümer in und um Rom. 1768 wurde er auf der Rückreise von Deutschland in Triest ermordet. Er gilt als einer der ersten Archäologen und Begründer der modernen Kunstwissenschaft. Seine Schriften zur antiken Kunst und zu deren Nachahmung sind auch heute noch faszinierende Standardlektüre. Die Neuauflage der Kleinen Schriften (1755-1763) zum günstigen Preis bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich von einigen der wichtigsten und einflußreichsten Werke dieses klassischen Humanisten begeistern zu lassen. Deutlich tritt dabei seine immense kulturhistorische Bedeutung zutage. Wie sich das idealistische Antikenbild der deutschen Klassik und Romantik erst vor dem Hintergrund seiner bahnbrechenden "Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke" von 1755 erklärt, so wäre selbst noch Rilkes berühmtes Sonett auf den archaischen Torso Apollos ohne Winckelmanns Hymnus auf den belvederischen Apoll undenkbar. Der Band ist mit einem Geleitwort des Präsidenten der Winckelmann-Gesellschaft, Max Kunze, versehen und wird von dem Archäologen Hellmut Sichtermann eingeleitet. Wer sich darüber hinaus über die Quellen informieren möchte, der ist mit dem umfangreichen Kommentar des Literaturwissenschaftlers Walther Rehm auf das Beste versorgt