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  1. Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns
    Autor*in:
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerhard, Anselm (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484175259; 9783110945065; 9783111795829
    RVK Klassifikation: GI 1163 ; LQ 80500 ; LP 38020 ; CF 6417
    Schriftenreihe: Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung ; 25
    Schlagworte: Musik; Music; Music
    Weitere Schlagworte: Mendelssohn, Moses (1729-1786); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 263 S.)
    Bemerkung(en):

    Conference proceedings. - Includes bibliographical references and index

    Main description: Moses Mendelssohn (1729-1786) stands not only for the new identity achieved by an 'enlightened' Jewish élite but also (as this volume documents for the first time) for a new approach to 'aesthetic education' and music. Mendelssohn himself took piano lessons from Kirnberger, a pupil of Bach's, while Sara Levy (née Itzig) made her salon into a centre for the cultivation of Bach's heritage and numerous Berlin Jews took an active part in public performances even of such works as Handel's »Messiah« and Graun's »Tod Jesu«. The patent preference for 'ancient' and self-referential music in these circles permits the thesis that the Jewish minority in Berlin was centrally operative in preparing the ground for the idea of 'absolute music'

    Main description: Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat

  2. Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns
    Autor*in:
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerhard, Anselm (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110945065; 9783111795829
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 1163 ; LQ 80500 ; LP 38020 ; CF 6417
    Schriftenreihe: Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung ; 25
    Schlagworte: Musik; Music; Music; Musikästhetik
    Weitere Schlagworte: Mendelssohn, Moses (1729-1786); Mendelssohn, Moses (1729-1786)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 263 S.)
    Bemerkung(en):

    Conference proceedings. - Includes bibliographical references and index

    Main description: Moses Mendelssohn (1729-1786) stands not only for the new identity achieved by an 'enlightened' Jewish élite but also (as this volume documents for the first time) for a new approach to 'aesthetic education' and music. Mendelssohn himself took piano lessons from Kirnberger, a pupil of Bach's, while Sara Levy (née Itzig) made her salon into a centre for the cultivation of Bach's heritage and numerous Berlin Jews took an active part in public performances even of such works as Handel's »Messiah« and Graun's »Tod Jesu«. The patent preference for 'ancient' and self-referential music in these circles permits the thesis that the Jewish minority in Berlin was centrally operative in preparing the ground for the idea of 'absolute music'

    Main description: Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat

  3. Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns
    Autor*in:
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerhard, Anselm (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110945065; 9783111795829
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 1163 ; LQ 80500 ; LP 38020 ; CF 6417
    Schriftenreihe: Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung ; 25
    Schlagworte: Musik; Music; Music; Musikästhetik
    Weitere Schlagworte: Mendelssohn, Moses (1729-1786); Mendelssohn, Moses (1729-1786)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 263 S.)
    Bemerkung(en):

    Conference proceedings. - Includes bibliographical references and index

    Main description: Moses Mendelssohn (1729-1786) stands not only for the new identity achieved by an 'enlightened' Jewish élite but also (as this volume documents for the first time) for a new approach to 'aesthetic education' and music. Mendelssohn himself took piano lessons from Kirnberger, a pupil of Bach's, while Sara Levy (née Itzig) made her salon into a centre for the cultivation of Bach's heritage and numerous Berlin Jews took an active part in public performances even of such works as Handel's »Messiah« and Graun's »Tod Jesu«. The patent preference for 'ancient' and self-referential music in these circles permits the thesis that the Jewish minority in Berlin was centrally operative in preparing the ground for the idea of 'absolute music'

    Main description: Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat

  4. Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns
    Autor*in:
    Erschienen: 2012; ©1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Moses Mendelssohn (1729-1786) stands not only for the new identity achieved by an 'enlightened' Jewish élite but also (as this volume documents for the first time) for a new approach to 'aesthetic education' and music. Mendelssohn himself took piano... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook De Gruyter
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
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    UB Weimar
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Moses Mendelssohn (1729-1786) stands not only for the new identity achieved by an 'enlightened' Jewish élite but also (as this volume documents for the first time) for a new approach to 'aesthetic education' and music. Mendelssohn himself took piano lessons from Kirnberger, a pupil of Bach's, while Sara Levy (née Itzig) made her salon into a centre for the cultivation of Bach's heritage and numerous Berlin Jews took an active part in public performances even of such works as Handel's »Messiah« and Graun's »Tod Jesu«. The patent preference for 'ancient' and self-referential music in these circles permits the thesis that the Jewish minority in Berlin was centrally operative in preparing the ground for the idea of 'absolute music'. Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerhard, Anselm
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110945065
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LQ 80500 ; CF 6417 ; LP 38020 ; GI 1163
    Schriftenreihe: Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung ; 25
    Schlagworte: Music; Music; Music; Music
    Umfang: Online-Ressource (XI, 263 S.)