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  1. Gradation als ästhetische Denkform des 18. Jahrhunderts
    Figuren der Steigerung, Minderung und des Crescendo
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110602968; 9783110603569
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LR 56804
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 96 (330)
    Schlagworte: Affect in literature; Affekt/ i.d. Literatur; gradation; Gradation; Schauspielkunst; theater arts; LITERARY CRITICISM / European / German; Dynamik <Musik>; Schauspielkunst; Kumulation; Musik; Wachstum; Drama
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 319 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Konstanz, 2016

  2. Gradation als ästhetische Denkform des 18. Jahrhunderts
    Figuren der Steigerung, Minderung und des Crescendo
    Erschienen: [2019]; ©2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Studie untersucht erstmals umfassend eine zentrale Denkform des 18. Jahrhunderts: die Gradation. Ursprünglich eine Ordnungsidee der Naturlehre, erfährt sie seit dem 17. Jahrhundert einen weitreichenden Wandel. Die Gradation wird zu einer... mehr

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    Die Studie untersucht erstmals umfassend eine zentrale Denkform des 18. Jahrhunderts: die Gradation. Ursprünglich eine Ordnungsidee der Naturlehre, erfährt sie seit dem 17. Jahrhundert einen weitreichenden Wandel. Die Gradation wird zu einer Beschreibungs- und Ordnungsfigur, mit deren Einsatz sich graduell-intensive Verlaufsformen erfassen und herstellen lassen. So befassen sich Rhetorik, Philosophie und Ästhetik ausgiebig mit der Ablösung statischer Sprach-, Emotions- und Erkenntnismodelle, die zunehmend zugunsten eines allumgreifenden Gradualismus abgelöst werden. In der Literatur avanciert insbesondere das Drama zu einem Schauplatz intensiver Steigerungsfiguren und nuancierter Darstellung, welche auch in der Musik seit Mitte des 18. Jahrhunderts in Form des Crescendo Einzug halten. Die dabei entstehenden Crescendo-Kulturen deuten auf Transformationen und Transgressionen der gradationalen Denkform gleichermaßen hin. Mit der Gradation wird somit eine zentrale diskursübergreifende und -bündelnde Figur ins Zentrum gerückt, die nicht nur kanonische Texte aus neuer Perspektive erschließt, sondern auch heute als bestimmend für menschliche Denkstrukturen und Darstellungsweisen gelten kann The study examines gradation as a central mode of 18th century thought. Originally a structural notion in the natural sciences, gradation underwent a change in the 17th century to become a major descriptive trope for gradually intensifying patterns of change. As a trope that extends across disciplinary boundaries, gradation became an important aesthetic concept of the period in areas as diverse as rhetoric, aesthetics, dramatic art, and music

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110602968
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 7505 ; EC 7505
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 96 (330)
    Weitere Schlagworte: Aesthetics, European / 18th century; Affect (Psychology) in the performing arts; Change / History / 18th century; Affect in literature; Affekt/ i.d. Literatur; Gradation; Schauspielkunst; gradation; theater arts; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (XIII, 319 p.)
    Bemerkung(en):

    Diss

  3. Gradation als ästhetische Denkform des 18. Jahrhunderts
    Figuren der Steigerung, Minderung und des Crescendo
    Erschienen: März 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Studie untersucht erstmals umfassend eine zentrale Denkform des 18. Jahrhunderts: die Gradation. Ursprünglich eine Ordnungsidee der Naturlehre, erfährt sie seit dem 17. Jahrhundert einen weitreichenden Wandel. Die Gradation wird zu einer... mehr

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    Die Studie untersucht erstmals umfassend eine zentrale Denkform des 18. Jahrhunderts: die Gradation. Ursprünglich eine Ordnungsidee der Naturlehre, erfährt sie seit dem 17. Jahrhundert einen weitreichenden Wandel. Die Gradation wird zu einer Beschreibungs- und Ordnungsfigur, mit deren Einsatz sich graduell-intensive Verlaufsformen erfassen und herstellen lassen. So befassen sich Rhetorik, Philosophie und Ästhetik ausgiebig mit der Ablösung statischer Sprach-, Emotions- und Erkenntnismodelle, die zunehmend zugunsten eines allumgreifenden Gradualismus abgelöst werden. In der Literatur avanciert insbesondere das Drama zu einem Schauplatz intensiver Steigerungsfiguren und nuancierter Darstellung, welche auch in der Musik seit Mitte des 18. Jahrhunderts in Form des Crescendo Einzug halten. Die dabei entstehenden Crescendo-Kulturen deuten auf Transformationen und Transgressionen der gradationalen Denkform gleichermaßen hin. Mit der Gradation wird somit eine zentrale diskursübergreifende und –bündelnde Figur ins Zentrum gerückt, die nicht nur kanonische Texte aus neuer Perspektive erschließt, sondern auch heute als bestimmend für menschliche Denkstrukturen und Darstellungsweisen gelten kann Frontmatter -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- I. Prolog: Gradation als Denkform – Naturlehre und Ästhetik -- II. Transformationen der Gradatio: Rhetorik, Affektwandel, Ästhetik -- III. Gradatio der Schauspielkunst -- IV. Crescendo-Kulturen -- V. Epilog: Don Crescendo. Karikaturen einer ‚Erfolgsfigur‘ des 18. Jahrhunderts -- Zusammenfassung -- Literatur- und Abbildungsverzeichnis -- Register

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110602968; 9783110603569
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 96 (330)
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 319 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    "Geringfügig überarbeitete Version der Dissertation angenommen an der Universität Konstanz, Referentinnen: Prof.in Dr. Juliane Vogel, Prof.in Dr. Cornelia Zumbusch, Tag der mündlichen Prüfung: 21. Juli 2016" - Seite [IV]

    Dissertation, Universität Konstanz, 2016