»Liftboy« and Professor:Peter Demetz' Mode of Transatlantic Relationship Building
Dieser Artikel porträtiert den Germanisten und Schriftsteller Peter Demetz (1922–2024) als transatlantische Schlüsselfigur auf Grundlage seiner Korrespondenzen mit dem Merkur Herausgeber Hans Paeschke. Durch Skizzieren der vielfältigen Bestrebungen...
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Dieser Artikel porträtiert den Germanisten und Schriftsteller Peter Demetz (1922–2024) als transatlantische Schlüsselfigur auf Grundlage seiner Korrespondenzen mit dem Merkur Herausgeber Hans Paeschke. Durch Skizzieren der vielfältigen Bestrebungen von Demetz wird klar, dass es seine professionelle und persönliche Flexibilität und Offenheit waren, die ihm die erfolgreiche transatlantische Transition von Europa in die USA ermöglicht haben. Inmitten der aktuellen geopolitischen Spannungen kann Demetz's kreative und konstruktive Herangehensweise an das akademische und das literarische Arbeiten heute ein Modell sein, transatlantischen Austausch zu gestalten. ; Based on his correspondence with Merkur editor Hans Paeschke, this article portrays Germanist and writer Peter Demetz (1922-2024) as a key transatlantic mediator. Demetz's manifold pursuits show his professional and personal broad-mindedness which has allowed him to successfully master the transatlantic transition from Europe to the US. Sketching Demetz's manifold pursuits, I argue that his professional flexibility and openness allowed him to successfully master the transatlantic transition from Europe to the US. Given rising geopolitical tensions, Demetz's creative and constructive approach to academic and literary work beyond rigid institutional conventions may inspire transatlantic careers and communication today.
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