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  1. Tragik der Freiheit
    Von Remscheid nach Ithaka. Radikalisierte Sprachkritik bei Botho Strauß
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Botho Strauß macht aus seinen politischen Vorlieben kein Geheimnis: Der Schriftsteller bekennt sich zur intellektuellen Rechten und verachtet die »Massenöffentlichkeit« der »Massendemokratie«.Dennoch lohnt ein zweiter Blick auf seine frühen Theater-... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Botho Strauß macht aus seinen politischen Vorlieben kein Geheimnis: Der Schriftsteller bekennt sich zur intellektuellen Rechten und verachtet die »Massenöffentlichkeit« der »Massendemokratie«.Dennoch lohnt ein zweiter Blick auf seine frühen Theater- und Prosastücke, denn diese handeln von einer seltsamen Paradoxie: Während in liberalen Gesellschaften die Freiheitsspielräume wachsen, verkümmern die kulturellen Narrative, mit denen die Bürger ihrer Freiheit einen Sinn geben.Thomas Assheuer zeichnet nach, wie Strauß seine originelle Kritik am »Spätkapitalismus« zu einer Kritik an der Moderne radikalisiert und nicht mehr auf eine »neue Sprache« hofft, sondern auf die »Wiederkehr der Götter«. The author Botho Strauß is heavily controversial due to his right-wing conservative essays. Thomas Assheuer shows: The time diagnosis of his early drama and narratives is current again today.

     

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  2. Postskriptum Peter Szondi
    Theorie des Dramas seit 1956
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen... mehr

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    Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen ist. Historisch zeichnet die Studie die Dramatik seit Brecht nach, fokussiert die immer radikalere Episierung seit den 1970er Jahren und beleuchtet die Hinwendung zu älteren dramatischen Formen in den 1990er Jahren. Mit der Frage nach dem Stand des Tragischen und der Tragödie in der Gegenwart wird schließlich der Bogen zurück zu Peter Szondi geschlagen. Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen ist. Historisch zeichnet die Studie die Dramatik seit Brecht nach, fokussiert die immer radikalere Episierung seit den 1970er Jahren und beleuchtet die Hinwendung zu älteren dramatischen Formen in den 1990er Jahren. Mit der Frage nach dem Stand des Tragischen und der Tragödie in der Gegenwart wird schließlich der Bogen zurück zu Peter Szondi geschlagen

     

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  3. Protagonisten und Antagonisten : Eine Studie über Schillers Tragödientheorie und ihre Verwendung in drei seiner Dramen ; Die Räuber, Maria Stuart und Die Braut von Messina
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Es handelt sich bei dieser Dissertation um die Tragödientheorie von Friedrich Schiller. Die Arbeit ist in einer Einleitung, drei Kapiteln und einem Schlusswort untertitelt. In der Einleitung behandle ich die verschiedenen Theorien und Philosophien... mehr

     

    Es handelt sich bei dieser Dissertation um die Tragödientheorie von Friedrich Schiller. Die Arbeit ist in einer Einleitung, drei Kapiteln und einem Schlusswort untertitelt. In der Einleitung behandle ich die verschiedenen Theorien und Philosophien von Aristoteles über Schakespear, die französischen Klassiker, Kant bis hin zur Tragödientheorie von Schiller. Im ersten Kapitel analysiere ich das Drama "Die Räuber" insbesondere die Charaktere Karl und Franz Moor, die gestörte Vaterwelt und die religiösen Anspielungen im Drama. Im zweiten Kapitel behandle ich das Drama "Maria Stuart". Neben einer Analyse der beiden Hauptcharaktere (Elisabeth und Maria) behandle ich die Begegnung der beiden Königinnen und versuche am Ende zu zeigen, warum und wie Maria als eine erhabene Figur und eine shcöne Seele gilt. Im dritten Kapitel behandle ich das Drama "Die Braut von Messina". Hier erforsche ich die Rolle des Chores im Drama und versuche zu zeigen, dass Don Cesar keine erhabene Figur ist. Im Schlusswort legte ich alle Bemerkungen und Schlussfolgerungen, die ich gesammelt habe, dar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic; Deutsch; Tragödientheorie; theory; tragedy
    Lizenz:

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