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  1. Eine uniforme Analyse sententialer Proformen im Deutschen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Deutsche Sprache; Berlin : E. @Schmidt, 2003-; Online-Ressource
    Schlagworte: es <Wort>; Korrelat; Deutsch; Syntax; Pro-Form; Semantik
    Umfang: Online-Ressource
  2. Das simulierende es: Zur valenztheoretischen Beschreibung des nicht-phorischen es am Beispiel eines neuhochdeutschen Textes
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  3. Eine uniforme Analyse sententialer Proformen im Deutschen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    Der Aufsatz diskutiert die Syntax und Semantik von Konstruktionen im Deutschen mit es- und präpositionalen Korrelaten wie "Leo bedauert es, dass Mia krank ist" oder "Leo freut sich darüber, dass Mia gesund ist". Er argumentiert gegen Breindls (1989),... mehr

     

    Der Aufsatz diskutiert die Syntax und Semantik von Konstruktionen im Deutschen mit es- und präpositionalen Korrelaten wie "Leo bedauert es, dass Mia krank ist" oder "Leo freut sich darüber, dass Mia gesund ist". Er argumentiert gegen Breindls (1989), Sudhoffs (2003, i.Vorb.), und Freys (2011) Homonymiehypothese, nach der es-Korrelate und präpositionale Korrelate sich jeweils in unterschiedliche syntaktische Kategorien aufsplitten. Es wird eine uniforme Analyse präsentiert, die generell ein Korrelat als eine Proform ansieht, die auf ein abstraktes Objekt referiert. Letzteres ist entweder eine Aussage σ, auf die ein eingebetteter Deklarativsatz oder das Radikal eines eingebetteten wenn- oder ob-Satzes referiert, oder es handelt sich bei ihm um eine kontextgegebene Aussage μ, die eine Antwort auf die eingebettete w-Frage darstellt. Die uniforme Analyse offeriert syntaktische und semantische Erklärungen für die Beobachtungen, die zu der Homonymiehypothese geführt haben. ; The paper discusses the syntax and semantics of German constructions with es- and prepositional correlates like 'Leo bedauert es, dass Mia krank ist' ('Leo regrets it that Mia is ill') and 'Leo freut sich darüber, dass Mia krank' ist ('Leo is happy da-about that Mia is ill'). It argues against Breindl’s (1989), Sudhoff’s (2003), and Frey’s (2011) homonymy accounts that distinguish between different syntactical correlate categories. It presents a uniform analysis where a correlate is generally regarded as a proform that refers to an abstract object. The latter is a statement σ which either is referred to by an embedded declarative or the radical of an embedded wenn- or ob-clause or it is a contextually given answer μ to an embedded wh-interrogative. The uniform analysis offers syntactic and semantic explanations for observations that have given rise to the homonymy accounts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: es <Wort>; Korrelat; Deutsch; Syntax; Pro-Form; Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess