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  1. Zwei Poetiken der Diskontinuität : Valérys 'Rhumbs' und Benjamins 'Einbahnstraße'
    Erschienen: 2016

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Valéry; Paul / Rhumbs
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    kostenfrei

  2. Eugen Gottlob Winkler und Paul Valery
    Erschienen: 1964

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Germanisch-Romanische Monatsschrift. - 45, N. F. 14 (1964) , S. 170-188, ISSN: 0016-8904
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Winkler; Valéry; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  3. Le vin perdu = Der verlorene Wein / Übertragung von Berhard Böschenstein
    Autor*in: Valéry, Paul
    Erschienen: 2020

    Gedicht "Le vin perdu" von Paul Valéry mit deutscher Übersetzung. mehr

     

    Gedicht "Le vin perdu" von Paul Valéry mit deutscher Übersetzung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Valéry; Paul
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "… les deux êtres que je voudrais voir tous les jours …". Die Beziehungen Rilkes zu Catherine Pozzi und Paul Valéry im Zeitraum 1924-1926
    Erschienen: 2020

    Das Hauptinteresse dieses Beitrags gilt - nach einer biographischen Einbettung - dem brieflichen Austausch zwischen Catherine Pozzi und Rilke, der bis heute nur in französischer Sprache vorliegt. Im Anschluß daran wird ein wichtiger Aspekt des... mehr

     

    Das Hauptinteresse dieses Beitrags gilt - nach einer biographischen Einbettung - dem brieflichen Austausch zwischen Catherine Pozzi und Rilke, der bis heute nur in französischer Sprache vorliegt. Im Anschluß daran wird ein wichtiger Aspekt des Verhältnisses Rilke-Valéry wenigstens kurz berührt. Angeregt wurde der Beitrag durch eine Bemerkung des Dichters und Übersetzers Philippe Jaccottet, wonach es sich bei Rilkes schrankenloser Bewunderung für Paul Valéry um einen gewissen Mangel an Klarsicht ('lucidité') handle; er, Rilke, habe den Abgrund übersehen, der ihn, im Wesentlichen, vom französischen Dichter trenne. Dies kann man auch anders sehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Valéry; Paul; Pozzi; Catherine
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Ein später Brief Rilkes und seine Valéry-Übertragung "Tante Berthe"
    Erschienen: 2020

    Rilkes Brief vom 30. Oktober 1926 an Eduard Korrodi (1885-1955), mit dem der Dichter seine Übertragung von Paul Valérys Prosatext "Tante Berthe" der Neuen Zürcher Zeitung zur Publikation anbot, mag manchen bekannt sein. Er befindet sich in... mehr

     

    Rilkes Brief vom 30. Oktober 1926 an Eduard Korrodi (1885-1955), mit dem der Dichter seine Übertragung von Paul Valérys Prosatext "Tante Berthe" der Neuen Zürcher Zeitung zur Publikation anbot, mag manchen bekannt sein. Er befindet sich in Privat-Besitz, doch gelangte ein Teil davon aus einem Auktions-Katalog in die Rilke-Chronik. Der Adressat des Briefes hatte in Zürich und Berlin Germanistik studiert und 1912 mit einer Arbeit über Conrad Ferdinand Meyer promoviert. Von 1914 bis 1950 war er Feuilletonchef der Neuen Zürcher Zeitung. Obwohl Korrodi für eine weltoffene Schweiz eintrat, stand er literarischen Innovationen und der Emigrierung deutscher Autoren in den Jahren 1933-45 kritisch gegenüber, was bei einigen Intellektuellen auf Widerstand stieß. Mit Rilke, dessen Werk er schon früh kommentierte und dessen "Doppelzüngigkeit" er gegen Angriffe aus dem deutschen Sprachraum vehement verteidigte, verband ihn indes eine ungetrübte Freundschaft. Sie kam u. a. in seiner Grabrede und seiner späteren "Erinnerung an einen Dichter" zum Ausdruck. Hier der vollständige Inhalt von Rilkes letztem Brief an ihn, der im handgeschriebenen Original zwei Seiten einnimmt und die Unterschrift in einen schwungvollen "Kometenschweif" münden lässt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Brief; Korrodi; Eduard; Valéry; Paul
    Lizenz:

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  6. Kritiker des Subjekt-Kults, Erforscher des Subjektiven : Paul Valéry in der Biographie von Michel Jarrety
    Autor*in: Lach, Roman
    Erschienen: 2021

    Rezension zu Michel Jarrety: Paul Valéry. Paris: Fayard, 2008. mehr

     

    Rezension zu Michel Jarrety: Paul Valéry. Paris: Fayard, 2008.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Valéry; Paul; Biografie
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  7. Incomplete and self-dismantling structures : the built space, the text, the body
    Erschienen: 2022

    The present essay engages with the short story 'The Burrow', written by Franz Kafka between 1923 and 1924, a few months before his death. The ambiguity of the original title, 'Der Bau', which defies translation by pointing at the same time at a... mehr

     

    The present essay engages with the short story 'The Burrow', written by Franz Kafka between 1923 and 1924, a few months before his death. The ambiguity of the original title, 'Der Bau', which defies translation by pointing at the same time at a construction and an excavation work, anticipates the multilayered image of the burrow itself. While both nature and function of the burrow are hard to pinpoint (is it a dwelling, a shelter, a fortress, a labyrinth, a ruin?), the initially reported success of its construction is revealed as illusory, thus prompting the ongoing first-person narration of the incessant builder's work. Similarly unsuccessful is any attempt of the reader to attain metaphorical closure. In the light of other impossible, i.e., unfinished, bound-to-fail, ruinous, or selfdismantling structures portrayed by Kafka, as well as on the background of coeval texts by Paul Valéry and Georg Simmel, the essay investigates the wide and deep significance of the burrow’s countering the classical ideal of architectural wholeness.

     

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