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  1. Die deutsche Suetonübersetzung Jakob Vielfelds (1536). Transkript nach dem Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München (Res/2 A.lat.b. 705; VD16 S 10107)
    Autor*in: Brix, Kerstin
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Würzburg, Würzburg

  2. Untersuchungen zur Prozessierung überlappender tRNA-Gene

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Biowissenschaften; Biologie (570)
    Schlagworte: Mitochondrium; Transfer-RNS; RNS-Edierung; Transfer-RNS; Transkript; Prozessierung
    Umfang: 104 Bl., Ill., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Leipzig, Univ., Diss., 2004

  3. Untersuchungen zur Prozessierung überlappender tRNA-Gene
    Erschienen: 2004

    Technische Universität München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    DDC Klassifikation: Biowissenschaften; Biologie (570)
    Schlagworte: Prozessierung; Mitochondrium; RNS-Edierung; Transfer-RNS; Transkript
    Umfang: 104 Bl., Ill., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Leipzig, Univ., Diss., 2004

  4. Guideline: syntaktische Segmentierung in FOLKER
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  5. ZuViel: Transkriptvisualisierung und Arbeiten mit Transkripten
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die Darstellung von und Arbeit mit Transkripten spielt in vielen forschungs- und anwendungsbezogenen Arbeiten mit Daten gesprochener Sprache eine wichtige Rolle. Der im ZuMult-Projekt entwickelte Prototyp ZuViel (Zugang zu Visualisierung von... mehr

     

    Die Darstellung von und Arbeit mit Transkripten spielt in vielen forschungs- und anwendungsbezogenen Arbeiten mit Daten gesprochener Sprache eine wichtige Rolle. Der im ZuMult-Projekt entwickelte Prototyp ZuViel (Zugang zu Visualisierung von Transkripten) knüpft an etablierte Verfahren zur Transkriptdarstellung an und erweitert diese durch neue Möglichkeiten des interaktiven Arbeitens mit Transkripten im digitalen Medium. Der Beitrag führt in diese neuen Möglichkeiten ein und erklärt, wie sie in didaktischen DaF/DaZ-Kontexten aber auch hinsichtlich forschungsbezogener Perspektiven angewendet werden können ; The representation of and work with transcripts plays an important role in many research and application-related works with spoken language data. The prototype ZuViel (access to visualisation of transcripts) developed in the ZuMult project takes up established procedures for transcript representation and extends them by new possibilities of interactive work with transcripts in the digital medium. The article introduces these new possibilities and explains how they can be applied in didactic GFL/GSL contexts but also with regard to research-related perspectives.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Korpus; Transkript; Visualisierung; Analyse; Deutsch; Sprachdaten
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. „Da hawe wir Kontakt ghabt mit Armenen, mit eh… Grusine, mit Russen“. Sprachkontaktsituationen und -phänomene der Kaukasiendeutschen im Südkaukasus
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Hildesheim : Olms ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Im Zentrum der Betrachtungen stehen Sprachkontaktsituationen sowie Sprachkontaktphänomene der Kaukasiendeutschen. Sie sind Nachfahren deutschstämmiger Einwohner des Russischen Reichs und der Sowjetunion, die ab Ende des 18. Jahrhunderts in mehreren... mehr

     

    Im Zentrum der Betrachtungen stehen Sprachkontaktsituationen sowie Sprachkontaktphänomene der Kaukasiendeutschen. Sie sind Nachfahren deutschstämmiger Einwohner des Russischen Reichs und der Sowjetunion, die ab Ende des 18. Jahrhunderts in mehreren Phasen in Gebiete Transkaukasiens ausgewandert sind. Bei der untersuchten Gruppe handelt es sich um diejenigen, die aufgrund von interethnischen Ehen von den Deportationen 1941 aus den deutschen Siedlungsgebieten ausgenommen waren und bis heute im Südkaukasus leben. Mithilfe soziolinguistischer Methoden wurden von der Autorin erstmalig 2017 formelle, leitfadengestützte Interviews im Südkaukasus mit der noch lebenden Erlebnisgeneration sowie einer Nachkommengeneration aufgenommen, transkribiert und ausgewertet. Im Beitrag werden Sprachkontaktkonstellationen deutscher Varietäten (Schwäbisch sowie standardnahes Deutsch) mit dem Russischen (und Georgischen) sowie Sprachkontaktphänomene vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Kaukasische Sprachen; Sprachkontakt; Deutsch; Soziolinguistik; Biografisches Interview; Transkript; Kaukasus (Süd); Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Korpus MIKO. „Mitschreiben in Vorlesungen: Ein multimodales Lehr-Lernkorpus“
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Münster : Waxmann ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Das Projekt Sprache und Studienerfolg bei Bildungsausländer/-innen fokussiert nicht nur die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen des Deutschen und ihren direkten Einfluss auf den Studienerfolg internationaler L2-Studierender, sondern untersucht auch... mehr

     

    Das Projekt Sprache und Studienerfolg bei Bildungsausländer/-innen fokussiert nicht nur die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen des Deutschen und ihren direkten Einfluss auf den Studienerfolg internationaler L2-Studierender, sondern untersucht auch zwei ausgewählte, stark sprachgeprägte Handlungen, und zwar das Schreiben von Klausuren und das Mitschreiben in Vorlesungen. Bedarfsanalysen hatten ergeben, dass diese Sprachhandlungen internationale Studierende vor erhebliche Herausforderungen stellen. Zur Untersuchung diesbezüglicher Fragen kam eine Reihe verschiedener Methoden zum Einsatz. Eine wichtige Säule der Untersuchung des Mitschreibens im Studium bildete die Erstellung des nachnutzbaren und öffentlich zugänglichen Korpus MIKO, das in diesem methodologisch ausgerichteten Kapitel gesondert beschrieben wird, während Kapitel 7 stärker inhaltlich auf das Mitschreiben eingeht. MIKO (kurz für: Mitschreiben in Vorlesungen: Ein multimodales Lehr-Lernkorpus) ist ein multimodales, wissenschaftssprachliches Vorlesungskorpus, das sprachlich-fachliche Anforderungen des Mitschreibens in Vorlesungen der Studieneingangsphase fokussiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Korpus; Mitschrift; Vorlesung; Multimodalität; Deutsch; Zweitsprache; Studium; Übertragungskanal; Interaktion; Videoaufzeichnung; Transkript; Digitale Bildaufzeichnung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess