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  1. Den Ädelmodiga Abbedissan eller De åter förenade Emigranterne: Af Emilie Pettersson ; Die edelmütige Äbtissin oder Die wieder vereinten Emigranten: Von Emilie Pettersson
    Erschienen: 2021

    Um 1820 verfasst Emelie Pettersson das Drama Die edelmütige Äbtissin als Geschenk für die schwedische Prinzessin Sofia Albertina. In diesem Band feiert die vergessene Handschrift eine Wiederauferstehung. Das älteste Drama einer Autorin auf Schwedisch... mehr

     

    Um 1820 verfasst Emelie Pettersson das Drama Die edelmütige Äbtissin als Geschenk für die schwedische Prinzessin Sofia Albertina. In diesem Band feiert die vergessene Handschrift eine Wiederauferstehung. Das älteste Drama einer Autorin auf Schwedisch mutet dabei ungemein modern an: Es erzählt von Krieg, Flucht sowie Asyl und stellt eine handlungsstarke Herrscherin ins Zentrum. Begleitet wird das Stück von wissenschaftlichen Beiträgen, die den Text, die Beschenkte sowie historische und literarische Zusammenhänge beleuchten. ; Omkring 1820 skriver Emelie Pettersson sitt drama Den Ädelmodiga Abbedissan som gåva till den svenska prinsessan Sofia Albertina. I föreliggande volym återuppstår den bortglömda handskriften. Det äldsta hittills kända svenskspråkiga dramat av en kvinnlig författare framstår som mycket aktuellt: Det berättar om krig, flykt och asyl samtidigt som det fokuserar på en kvinnlig huvudperson med stark handlingsvilja. Teaterstycket åtföljs av ett antal vetenskapliga bidrag som belyser texten samt berörda historiska och litterära sammanhang ; Around 1820, Emelie Pettersson writes the drama The Noble Abbess as a gift for the Swedish Princess Sofia Albertina. In this volume, the forgotten manuscript celebrates a resurrection. The oldest drama by a female author in Swedish has an incredibly modern feel: It tells of war, migration, and asylum and focuses on a powerful female protagonist. The play is accompanied by academic contributions that shed light on the text, the recipient and historical and literary contexts.

     

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  2. Den Norden im Blick: Beiträge zu einer Fachgeschichte der Nordistik
    Autor*in:
    Erschienen: 2020

    Der vorliegende Sammelband ist hervorgegangen aus zwei Workshops zur historischen Entwicklung der deutschsprachigen Nordeuropaforschung, die in den Jahren 2011 und 2014 am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin stattfanden. Ziel... mehr

     

    Der vorliegende Sammelband ist hervorgegangen aus zwei Workshops zur historischen Entwicklung der deutschsprachigen Nordeuropaforschung, die in den Jahren 2011 und 2014 am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin stattfanden. Ziel dieser Veranstaltungen war es, eine Bestandsaufnahme der Forschung zu versuchen und gleichzeitig neue Aspekte des Themas zu entdecken. Die hier abgedruckten Beiträge stammen von den Autoren, die bereit waren, ihre Forschungsergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und damit zur weiteren Erkundung des Themas anzuregen. Sie geben Einblicke in sehr unterschiedliche Aspekte des Themas, das durchaus mehr abdeckt als die Erforschung der skandinavischen Sprachen: Die Geschichtsschreibung über Nordeuropa und der deutsch-nordeuropäische Kulturtransfer spielen ebenso eine Rolle wie die historische Entwicklung der Fennistik und die deutsche Rezeption finnischer Staatlichkeit. ; This anthology emerged from two workshops on the historical development of German-speaking research on Northern Europe that took place in 2011 and 2014 at the Department for Northern European Studies of the Humboldt-Universität zu Berlin. The aim of these events was to simultaneously attempt to take stock of the research and discover new aspects of the topic. The contributions printed here come from the authors who were willing to make their research results available to a broader public and thus encourage further exploration of the topic. They provide insights into very different aspects of the topic, which covers more than just the study of Scandinavian languages: The historiography of Northern Europe and the German-Northern European cultural transfer play just as much a role as the historical development of Finnish studies and the German reception of Finnish statehood.

     

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  3. Die Wirklichkeit schreiben ; Autofiktionales Erzählen in den skandinavischen Gegenwartsliteraturen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Das schreibende Ich prägt formal wie thematisch die literarische Entwicklung der letzten Jahre. Seit der Jahrtausendwende hat die Produktion autobiographischer und autofiktionaler Literatur insbesondere auf dem skandinavischen Buchmarkt erheblich... mehr

     

    Das schreibende Ich prägt formal wie thematisch die literarische Entwicklung der letzten Jahre. Seit der Jahrtausendwende hat die Produktion autobiographischer und autofiktionaler Literatur insbesondere auf dem skandinavischen Buchmarkt erheblich zugenommen. Obwohl (noch) kein kritischer Konsens besteht, was der Begriff Autofiktion genau bezeichnet, ist das Changieren zwischen Fakt und Fiktion im autobiographischen Schreiben zu einer der beliebtesten literarischen Strategien im zeitgenössischen Erzählen avanciert. Die literaturwissenschaftliche Forschung zur Autofiktion ist im Zuge dessen auf diesen Trend aufgesprungen und insbesondere nach der Veröffentlichung von Karl Ove Knausgårds Romanprojekt Min kamp (2009–2011) sind die literaturwissenschaftlichen Diskussionen zu Autofiktion und literarischer Selbstdarstellung in Skandinavien deutlich angestiegen. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge kreisen im weiteren Sinne um die dichotomischen Beziehungen von Fakt vs. Fiktion, Roman vs. Autobiographie sowie um die Inszenierung der Autor*innen in der literarischen Öffentlichkeit. Dabei ist autofiktionales Schreiben als konkrete erzählerische Praxis betrachtet in den Hintergrund gerückt, weshalb in dieser Arbeit der Versuch gemacht wird, die Fragen nach den literarischen Verfahren innerhalb dieser Texte in den Vordergrund zu stellen. Mit Ausgangspunkt in Texten von August Strindberg, Maja Lundgren, Karl Ove Knausgaard und Björn Rasmussen wird in dieser Arbeit Spezifika einer autofiktionalen Erzählpraxis herausgearbeitet, in welcher die Autorin oder der Autor in erster Linie einen narrativen Autoritätsanspruch über ihren bzw. seinen autobiographischen Text erhebt und hierdurch in der Bestrebung, die autobiographische Wirklichkeit zu schreiben, die Grenze zwischen Wirklichkeit und Literatur und somit zwischen Leben und Text transzendiert ; Since the turn of the Millennium there has been a remarkable increase in the production of autobiographical and autofictional literature in Scandinavia. While there is (still) no ...

     

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  4. Ökonomien des Hungers: Essen und Körper in der skandinavischen Literatur
    Erschienen: 2018

    Figurations of food refusal and deviant eating have pervaded Scandinavian literature since the mid-19th century – women’s hunger for life, consuming inner flames, exploitative vampires, starving artists. Economies of Hunger discusses religious,... mehr

     

    Figurations of food refusal and deviant eating have pervaded Scandinavian literature since the mid-19th century – women’s hunger for life, consuming inner flames, exploitative vampires, starving artists. Economies of Hunger discusses religious, medical-psychological and aesthetic aspects of these hunger figurations in texts by Fredrika Bremer, Henrik Ibsen, Victoria Benedictsson, Knut Hamsun, August Strindberg and Karen Blixen (Isak Dinesen). Rather than pathologising such literary phenomena, the book examines the economic conditions and fears of economic change that they negotiate. It thus also provides a literary prehistory of our times’ fat phobia, eating disorders and food obsessions. ; Weiblicher Lebenshunger, verzehrende innere Flammen, ausbeuterische Vampire, hungernde Künstler – Figuren der Essensverweigerung und des abweichenden Essens durchziehen Texte von skandinavischen Autorinnen und Autoren seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ökonomien des Hungers untersucht religiöse, medizinisch-psychologische und ästhetische Aspekte dieser Hungerfiguren in Texten von Fredrika Bremer, Henrik Ibsen, Victoria Benedictsson, Knut Hamsun, August Strindberg und Karen Blixen. Jenseits einer Pathologisierung solcher literarischen Phänomene können sie als Auseinandersetzungen mit ökonomischen Verhältnissen und Ängsten vor ökonomischem Wandel gelesen werden. Damit liefert das Buch auch eine literarische Vorgeschichte aktueller Fettphobie, Essstörungen und Ernährungsobsessionen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839); Sozialwissenschaften (300); 3; 4; 8
    Schlagworte: book; Skandinavistik; Literatur Skandinavien; Essstörungen; Hunger; Körper; Geschlecht; Scandinavian Studies; Literature Scandinavia; Eating disorders; Body; Gender
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Beiträge zur nordischen Philologie: Sammelpublikation in honorem Sveinn Bergsveinsson (23. 10. 1907-17. 10. 1988)
    Autor*in:
    Erschienen: 1988

    Erstmals wird ein Heft der Linguistischen Studien vorgelegt, das thematisch speziell denn nordgermanischen Sprachen gewidmet ist. Sveinn Bergsveinsson wirkte nahezu zwei Jahrzehnte lang als Professor für nordische Philologie an der... mehr

     

    Erstmals wird ein Heft der Linguistischen Studien vorgelegt, das thematisch speziell denn nordgermanischen Sprachen gewidmet ist. Sveinn Bergsveinsson wirkte nahezu zwei Jahrzehnte lang als Professor für nordische Philologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er verstarb kurz vor Vollendung seines 81. Geburtstages am 17. Oktober 1988. Von ihm liegen zahlreiche grundlegende Arbeiten vor allem zur isländischen Phonetik und Phonometrie vor. Sein Isländisch-deutsches Wörterbuch ist international anerkannt. Die vorliegende Sammlung vereint Aufsätze, zu der Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler aus der DDR und dem Ausland beigetragen haben, dazu zu seinem Gedenken erstmalig ein Verzeichnis der Schriften von Sveinn Bergsveinsson. ; For the first time, an issue of Linguistische Studien is being presented that is specifically dedicated to North Germanic languages. Sveinn Bergsveinsson worked as a professor of Nordic philology at the Humboldt University in Berlin for almost two decades. He died shortly before his 81st birthday on October 17, 1988. He has written numerous fundamental works, especially on Icelandic phonetics and phonometry. His Icelandic-German dictionary is internationally recognized. The present collection brings together essays contributed by colleagues and students from the GDR and abroad, as well as, for the first time, a list of Sveinn Bergsveinsson's writings in his memory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Andere germanische Sprachen (439); 4
    Schlagworte: festschrift; Book; Isländisch; Skandinavistik; Nordistik; Germanistik; Linguistik; Fachgeschichte; Icelandic; Scandinavian Studies; Nordic Studies; German Studies; Linguistics; Subject history
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess