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  1. Die Weimarer Jahre und Weimars Ende in den frühen Romanen von Victoria Wolff
  2. Gončarovs drei Romane - eine Trilogie?
  3. August Šenoas historische Romane
  4. Entfesselte Schönheit
  5. Musik im Prisma der Gesellschaft
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Waxmann Verlag GmbH, [s.l.]

    Angesiedelt an den Schnittstellen von Musikwissenschaft, Ästhetik und Soziologie widmet sich die Studie zentralen Wertungen über Musik in Romanen der Gegenwartsliteratur und jüngeren philosophischen Schriften. Neben absichtsvoll geäußerten Meinungen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Angesiedelt an den Schnittstellen von Musikwissenschaft, Ästhetik und Soziologie widmet sich die Studie zentralen Wertungen über Musik in Romanen der Gegenwartsliteratur und jüngeren philosophischen Schriften. Neben absichtsvoll geäußerten Meinungen betrifft dies jene Denkmuster, die unbewusst im Sprechen und Schreiben kursieren und daher besondere Rückschlüsse auf den gesellschaftlichen Umgang mit Musik erlauben. Deutlich wird das Wirkungspotenzial dieser Denkmuster, sobald man die verschiedenen Wertungsformen entlang soziologischer und kulturhistorischer Kategorien mit ihren musikgeschichtlichen Hintergründen kontrastiert. Der Autor diskutiert abschließend an einem eigenen Modell, wie die einzelnen Wertungen im kollektiven Wissen einer Gesellschaft interagieren und auf welche Weise die damit verknüpften sozialen Mechanismen auf Musik zurückwirken. Angesiedelt an den Schnittstellen von Musikwissenschaft, Ästhetik und Soziologie widmet sich die Studie zentralen Wertungen über Musik in Romanen der Gegenwartsliteratur und jüngeren philosophischen Schriften. Neben absichtsvoll geäußerten Meinungen betrifft dies jene Denkmuster, die unbewusst im Sprechen und Schreiben kursieren und daher besondere Rückschlüsse auf den gesellschaftlichen Umgang mit Musik erlauben. Deutlich wird das Wirkungspotenzial dieser Denkmuster, sobald man die verschiedenen Wertungsformen entlang soziologischer und kulturhistorischer Kategorien mit ihren musikgeschichtlichen Hintergründen kontrastiert. Der Autor diskutiert abschließend an einem eigenen Modell, wie die einzelnen Wertungen im kollektiven Wissen einer Gesellschaft interagieren und auf welche Weise die damit verknüpften sozialen Mechanismen auf Musik zurückwirken. Prof. Dr. Michael Custodis ist Professor für Musik der Gegenwart und Systematische Musikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Neben der Auseinandersetzung mit NS-Kontinuitäten im deutschen Nachkriegsmusikleben arbeitet er u.a. über musik-soziologische Themen, Musik des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Wechselwirkungen zwi-schen 'populärer' und 'klassischer' Musik.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830970859; 3830970854
    RVK Klassifikation: LR 57710 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: klassische Musik; Pop- und Rockmusik; Germanistik; Ästhetik; Romane; Klassische Musik; klassische Musik; Ästhetik; Germanistik; Pop- und Rockmusik; Romane
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Musik im Prisma der Gesellschaft
    Wertungen in literarischen und ästhetischen Texten
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Angesiedelt an den Schnittstellen von Musikwissenschaft, Ästhetik und Soziologie widmet sich die Studie zentralen Wertungen über Musik in Romanen der Gegenwartsliteratur und jüngeren philosophischen Schriften. Neben absichtsvoll geäußerten Meinungen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Angesiedelt an den Schnittstellen von Musikwissenschaft, Ästhetik und Soziologie widmet sich die Studie zentralen Wertungen über Musik in Romanen der Gegenwartsliteratur und jüngeren philosophischen Schriften. Neben absichtsvoll geäußerten Meinungen betrifft dies jene Denkmuster, die unbewusst im Sprechen und Schreiben kursieren und daher besondere Rückschlüsse auf den gesellschaftlichen Umgang mit Musik erlauben. Deutlich wird das Wirkungspotenzial dieser Denkmuster, sobald man die verschiedenen Wertungsformen entlang soziologischer und kulturhistorischer Kategorien mit ihren musikgeschichtlichen Hintergründen kontrastiert. Der Autor diskutiert abschließend an einem eigenen Modell, wie die einzelnen Wertungen im kollektiven Wissen einer Gesellschaft interagieren und auf welche Weise die damit verknüpften sozialen Mechanismen auf Musik zurückwirken

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830970859
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schriftenreihe: Internationale Hochschulschriften
    Schlagworte: Ästhetik; Germanistik; klassische Musik; Pop- und Rockmusik; Romane
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 Seiten)
  7. Musik im Prisma der Gesellschaft
    Wertungen in literarischen und ästhetischen Texten
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Angesiedelt an den Schnittstellen von Musikwissenschaft, Ästhetik und Soziologie widmet sich die Studie zentralen Wertungen über Musik in Romanen der Gegenwartsliteratur und jüngeren philosophischen Schriften. Neben absichtsvoll geäußerten Meinungen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Angesiedelt an den Schnittstellen von Musikwissenschaft, Ästhetik und Soziologie widmet sich die Studie zentralen Wertungen über Musik in Romanen der Gegenwartsliteratur und jüngeren philosophischen Schriften. Neben absichtsvoll geäußerten Meinungen betrifft dies jene Denkmuster, die unbewusst im Sprechen und Schreiben kursieren und daher besondere Rückschlüsse auf den gesellschaftlichen Umgang mit Musik erlauben. Deutlich wird das Wirkungspotenzial dieser Denkmuster, sobald man die verschiedenen Wertungsformen entlang soziologischer und kulturhistorischer Kategorien mit ihren musikgeschichtlichen Hintergründen kontrastiert. Der Autor diskutiert abschließend an einem eigenen Modell, wie die einzelnen Wertungen im kollektiven Wissen einer Gesellschaft interagieren und auf welche Weise die damit verknüpften sozialen Mechanismen auf Musik zurückwirken. Angesiedelt an den Schnittstellen von Musikwissenschaft, Ästhetik und Soziologie widmet sich die Studie zentralen Wertungen über Musik in Romanen der Gegenwartsliteratur und jüngeren philosophischen Schriften. Neben absichtsvoll geäußerten Meinungen betrifft dies jene Denkmuster, die unbewusst im Sprechen und Schreiben kursieren und daher besondere Rückschlüsse auf den gesellschaftlichen Umgang mit Musik erlauben. Deutlich wird das Wirkungspotenzial dieser Denkmuster, sobald man die verschiedenen Wertungsformen entlang soziologischer und kulturhistorischer Kategorien mit ihren musikgeschichtlichen Hintergründen kontrastiert. Der Autor diskutiert abschließend an einem eigenen Modell, wie die einzelnen Wertungen im kollektiven Wissen einer Gesellschaft interagieren und auf welche Weise die damit verknüpften sozialen Mechanismen auf Musik zurückwirken. Prof. Dr. Michael Custodis ist Professor für Musik der Gegenwart und Systematische Musikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Neben der Auseinandersetzung mit NS-Kontinuitäten im deutschen Nachkriegsmusikleben arbeitet er u.a. über musik-soziologische Themen, Musik des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Wechselwirkungen zwi-schen 'populärer' und 'klassischer' Musik.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830920854
    Weitere Identifier:
    9783830920854
    RVK Klassifikation: LR 57710 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Internationale Hochschulschriften ; 520
    Schlagworte: klassische Musik; Klassische Musik; Ästhetik; Germanistik; Pop- und Rockmusik; Romane; klassische Musik; Pop- und Rockmusik; Germanistik; Ästhetik; Romane; Kultursoziologie
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 2008

  8. Frömmigkeit ohne Glauben
    Autor*in: Müller, Tilo
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Vittorio Klostermann, [s.l.]

    Sein Leben lang hat Thomas Mann aufmerksame Distanz zur Religion gehalten, sich aber niemals ausdrücklich von ihr abgewandt oder sie gar dezidiert bekämpft. Religiöse Anspielungen, Zitate und Vorstellungsinhalte finden sich im erzählenden und... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
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    Sein Leben lang hat Thomas Mann aufmerksame Distanz zur Religion gehalten, sich aber niemals ausdrücklich von ihr abgewandt oder sie gar dezidiert bekämpft. Religiöse Anspielungen, Zitate und Vorstellungsinhalte finden sich im erzählenden und essayistischen Werk, in den Briefen und Tagebüchern. Diese Studie arbeitet das Diskursfeld Religion in den bis 1918 entstandenen Essays erstmals umfassend auf und dokumentiert es. Anders als ältere Arbeiten stellt sie nicht theologische, konfessionelle oder motivliche Fragestellungen in den Vordergrund, sondern verfolgt einen neuartigen, eher religionswissenschaftlichen Ansatz, indem sie die religiösen Funktionen von Begrifflichkeiten, Vorstellungsweisen und Sprachbildern untersucht. Dabei ermöglicht es die Kategorie der Säkularisierung, Wandlungsprozesse des Religiösen systematisch zu erfassen, zu beschreiben und funktional einzuordnen. Für Thomas Mann wird die Dimension des Religiösen weder durch die klassische Religionskritik noch durch den eigenen inneren Wandel bedroht. Stattdessen scheint sie gerade in ihrem vermeintlichen Schwinden einen dialektischen Zustrom neuer, hochindividueller Wirksamkeit zu erfahren. "Frömmigkeit ohne Glauben" – nach dem programmatischen Titel einer 1895 geplanten Novelle – erklärt sich in genau diesem Sinne als tastende Positionsbestimmung eines religiösen Skeptikers. Das Panorama der frühen Mann´schen Essays öffnet den Blick auf eine unkonventionelle Religiosität, in der sich neben Anlass, Tag und Stunde stets auch die Selbstreflexion des Autors in seinen menschlichen und künstlerischen Bezügen abbildet.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465136781
    RVK Klassifikation: GM 4781
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Essay; Mann; Thomas; Deutsche Literatur; Romane; Erzählungen; Religion; Theologie
    Umfang: Online Ressource
  9. Fragile Balance
    Schwindelerfahrungen und Gleichgewichtsideale im Werk Thomas Manns
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Aggregator (Lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465117827
    Auflage/Ausgabe: 2020
    Schriftenreihe: Thomas-Mann-Studien
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Germanistik; Poetologie; Romane; Mann, Thomas; Existenzphilosophie; Metaphorologie; Gleichgewicht; Essays; Der Zauberberg; Gendertheorie; Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull; Schwindelerfahrung
  10. Die Weimarer Jahre und Weimars Ende in den frühen Romanen von Victoria Wolff
    Autor*in: Wenzel, Telse
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Frauen*studium, Wirtschaftskrise, die Welt der Angestellten, der Topos der „Neuen Frau“ Weimars: Das sind einige der Themen von Victoria Wolffs ersten beiden Romanen – „Mädchen wohin?“ (1932) und „Eine Frau hat Mut“ (1933). „Gast in der Heimat“... mehr

     

    Frauen*studium, Wirtschaftskrise, die Welt der Angestellten, der Topos der „Neuen Frau“ Weimars: Das sind einige der Themen von Victoria Wolffs ersten beiden Romanen – „Mädchen wohin?“ (1932) und „Eine Frau hat Mut“ (1933). „Gast in der Heimat“ (1935) und „Die Welt ist blau“ (1933) reagieren dann auf das Erstarken des Faschismus' und die Errichtung des NS-Regimes: „Gast in der Heimat“ schildert diese Zeit aus dem Blickwinkel einer deutsch-jüdischen Familie aus dem gehobenen Bürgertum, der Roman „Die Welt ist blau“ formuliert als Reaktion auf den moralischen Sinkflug in Deutschland auf einer seiner Ebenen Gegenentwürfe zum faschistischen Frauen*- und Gesellschaftsideal. Ich möchte danach fragen, welche Interpretationen, Gedanken, Positionen die Texte bei ihrem Blick auf die damalige Gegenwart formulieren – und mit welchen literarischen Mitteln sie das jeweils tun. ; Studying women*, economic crisis, the world of employees, the topos of Weimar's „New Woman“: These are some of the themes of Victoria Wolff's first two novels – „Mädchen wohin?” („Girl, Where are You Heading to?“) (1932) and „Eine Frau hat Mut” („A Woman Of Courage“) (1933). „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) (1935) and „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) (1933) respond to the rise of fascism, as well as the establishment of the Nazi regime: „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) describes this time from the perspective of a German-Jewish family from the upper middle class, while the novel „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) formulates, on one of its levels, alternative drafts to the fascist ideal of women* and society as a replica to the moral decline in germany. I would like to ask the following questions: What interpretations, thoughts and positions do the novels formulate in their view of the present? And what literary means do they use to do it in each case?

     

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