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  1. Meraugis de Portlesguez
    roman de la table ronde
    Erschienen: 1869
    Verlag:  Tross, Paris

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Xt 3280
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    IE 6778 R21.869
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 P GALL I, 4358
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Fr.T.Ma.r 20
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    alt Scha Le 04894
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Michelant, Henri Victor
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Raoul; Lyrik; Literatur; Französisch;
    Umfang: XX, 270 S, Ill
  2. Messire Gauvain ou la vengeance de Raguidel
    poe͏̈me de la table ronde
    Erschienen: 1862
    Verlag:  Aubry, Paris ; De Laporte, Caen

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    8"Xt 3275
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 P GALL I, 4370
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Dd 6 : pr [120]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Hippeau, Célestin
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Collection des Poe͏̈tes Français du Moyen Age
    Schlagworte: Raoul; Lyrik; Literatur; Französisch;
    Umfang: XXXIV, 214 S.
  3. Li romans des Eles
    Erschienen: 1868
    Verlag:  Muquardt, Bruxelles

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    8"Xt 3277
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Dd 6 : pr [74] [a]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Scheler, Auguste
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Annales de l'Académie d'archéologie de Belgique ; T. XXIV, Sér. 2,4;
    Schlagworte: Raoul; Lyrik; Literatur; Französisch;
    Umfang: 64 S, 8°
  4. Zur Syntax Raouls de Houdenc
    Erschienen: 1888
    Verlag:  Elwert, Marburg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Ser. 3514-78
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Xi 216-78
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    722/Bd 56(77/79)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 SVA I, 4705:78
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Ro.Z. 10:71-80
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Di 108 (78)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    X/1037: 78
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    MR 4 Abb
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    8 Gl.V,40/10 :78
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    D 2780
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Rostock
    Ck-82(19).2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    19 A 614 (78)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Ausgaben und Abhandlungen aus dem Gebiete der romanischen Philologie ; 78
    Schlagworte: Raoul; Syntax;
    Umfang: 96 S
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1888

  5. Raoul Schrotts "Erste Erde. Epos" : die Geburt des Universums in einer untoten Gattung
    Autor*in: Körte, Mona
    Erschienen: 2017

    Wer im 21. Jahrhundert von 'Epos' spricht, meint selten die Gattung im Sinne eines ausgreifenden Erzählentwurfs in Versform, als vielmehr das, was von ihr übrigblieb: die 'epische Breite'. Allerdings ist das einst gattungskonstitutive und heute meist... mehr

     

    Wer im 21. Jahrhundert von 'Epos' spricht, meint selten die Gattung im Sinne eines ausgreifenden Erzählentwurfs in Versform, als vielmehr das, was von ihr übrigblieb: die 'epische Breite'. Allerdings ist das einst gattungskonstitutive und heute meist alltagssprachlich gebrauchte Kriterium der epischen Breite längst gegen die erzählende Großform im Einsatz: Allzu ausladend und weitschweifig, stünden Anliegen und Thema - so der Vorwurf - in einem Missverhältnis zu Ausführung und Umfang. Ein solches Missverhältnis kann für Raoul Schrotts "Erste Erde. Epos" sicher nicht gelten, erzählt der Autor hier doch auf 846 Seiten und in sieben Büchern plus Anhang von nichts Geringerem als der Genesis des Universums auf der Grundlage moderner Naturerkenntnis, Astrophysik und Kosmologie. Mit der Frage nach dem Anfang schließt Schrott auf kühne Weise an das Epos als Weltgenre par excellence an, das laut Hegel nicht nur 'das Ganze der Welt', der Natur und des Kosmos darzustellen suchte, sondern diese Totalität zuallererst zu erschaffen beanspruchte, um den Einzelnen und das Persönliche in das große Ganze einzuhegen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schrott; Raoul; Epos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Verzauberung der Welt durch Nachdichtung der Naturwissenschaft? : zu Raoul Schrotts "Erste Erde. Epos"
    Erschienen: 2018

    "There is grandeur in this view of life", so beginnt der letzte Satz von Charles Darwins "On the Origin of Species". In der ersten Auflage verzichtete Darwin noch auf einen Bezug zu Gott. Ab der zweiten Auflage von 1860 fügte er ihn dann allerdings... mehr

     

    "There is grandeur in this view of life", so beginnt der letzte Satz von Charles Darwins "On the Origin of Species". In der ersten Auflage verzichtete Darwin noch auf einen Bezug zu Gott. Ab der zweiten Auflage von 1860 fügte er ihn dann allerdings doch ein. Großartig und erhaben ist die Ansicht aber doch vielleicht gerade ohne Gott. Darauf jedenfalls scheint Raoul Schrotts "Erste Erde Epos" hinauszulaufen. Es ist eine von den Naturwissenschaften beeindruckte Erzählung, die diese nicht als nüchtern und seelenlos inszeniert, sondern die Bedeutsamkeit naturwissenschaftlichen Wissens für uns feiert, indem sie neue Formen und sprachliche Bilder für dieses Wissens sucht. Das Ergebnis ist eine eigene dichterische Verzauberung der Welt durch naturwissenschaftliches Wissen und zugleich eine Verzauberung der Naturwissenschaften. "Reenchanting Science, Wiederverzauberung der Naturwissenschaft" - auf diese Formel ließe sich das Programm Schrotts bringen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schrott; Raoul; Epos; Erde; Biologie; Religion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Über Raoul Schrotts "Erste Erde. Epos" (zum dritten Mal)
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2018

    Was bei Schrott aus seiner künstlerischen Bearbeitung der Wissens-'Tradition' geworden ist, ist nicht einfach zu sagen. Jedenfalls keine Naturreligion und keine Experimentaltheologie, sondern eine Dichtung, sehr groß dimensioniert, gewiss, aber doch... mehr

     

    Was bei Schrott aus seiner künstlerischen Bearbeitung der Wissens-'Tradition' geworden ist, ist nicht einfach zu sagen. Jedenfalls keine Naturreligion und keine Experimentaltheologie, sondern eine Dichtung, sehr groß dimensioniert, gewiss, aber doch stets nur "Stücke eines Epos: nicht in hehrem Anspruch, sondern als Poesie, die Welt enthält". Von Freuds Epostheorie her gesehen ist der befremdliche Titel "Erste Erde. Epos" gewissenhafte Leseanleitung: Achtung, Kunst! - Nicht beantwortet ist damit die Frage, warum Schrott die 'Tradition' von Wissenschaft und Wissenschaftsgeschichte literarisch bearbeitet hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schrott; Raoul; Epos; Erde; Theorie; Geschichte; Mythos; Wissenschaft; Religion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Raoul Hausmanns Theorie der Optophonetik und die Erneuerung der menschlichen Wahrnehmung durch die Kunst
    Erschienen: 2002

    Raoul Hausmann gehört zu den zentralen Figuren der Avantgarde. Seine Manifeste sind Klassiker des Dadaismus, seine Collagen und Montagen markieren den Beginn einer neuen künstlerischen Gestaltungsform, seine Lautgedichte sind Umsetzungen eines neuen... mehr

     

    Raoul Hausmann gehört zu den zentralen Figuren der Avantgarde. Seine Manifeste sind Klassiker des Dadaismus, seine Collagen und Montagen markieren den Beginn einer neuen künstlerischen Gestaltungsform, seine Lautgedichte sind Umsetzungen eines neuen poetologischen Konzepts. Trotzdem wurden Teile seines umfangreichen Schaffens, wie etwa sein photographisches OEuvre, erst spät entdeckt. Seine Zeichnungen, Pastelle und Ölbilder sind nach wie vor eher Lagerbestände von Museumsarchiven als Teile öffentlicher Ausstellungen. Erstaunlicherweise sind auch seine literarischen Texte, beispielsweise der große autobiographische Roman "Hyle", bis heute nur in kleinen Teilen publiziert. Auch viele von Hausmanns theoretischen Texten, die so unterschiedlichen Bereichen wie der Photographie und dem Film, der Typographie und der Malerei, der Verteidigung des Dadaismus, aber auch der Theorie der sogenannten Glacialkosmogonie oder der Optophonetik gewidmet sind, werden nach wie vor in der Forschung kaum berücksichtigt. Einer der Gründe dafür ist sicherlich die Heterogenität der Arbeitsfelder Hausmanns und die Befremdlichkeit der von ihm ausführlich diskutierten Theorien. Schon Zeitgenossen ist dies aufgefallen; Hans Richter, der Experimentalfilmer und Filmtheoretiker, beschreibt den "Dadasophen" Raoul Hausmann als "Erfinder, Modeschöpfer und Photomonteur, Optophonetiker und Klytemnestra-Komplex-Entdecker, Welteisverfechter, philosophischer Photograph, photographischer Maler, malerischer Dichter und dichterischer Schauspieler, schauspielender Erotiker und erotischer Dadaist …"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hausmann; Raoul; Visuelle Poesie; Lautgedicht; Experimentelle Lyrik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess