Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 3 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

Sortieren

  1. Siegfried Bernfelds "Grenzen der Erziehung" revisited. Eine systemtheoretische Betrachtung
    Erschienen: 2024

    Abstract: Der Beitrag thematisiert die Grenzen der Erziehung systemtheoretisch als systeminternen Konflikt selbst- und fremdreferentieller Normierungen. Die ambivalenten Strukturen und Spannungen zwischen der Annahme einer relativ autonomen... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag thematisiert die Grenzen der Erziehung systemtheoretisch als systeminternen Konflikt selbst- und fremdreferentieller Normierungen. Die ambivalenten Strukturen und Spannungen zwischen der Annahme einer relativ autonomen pädagogischen Sphäre und den Bedingungen einer gesellschaftlichen Verfasstheit öffentlicher Erziehung führen zu Grenzziehungen zwischen Pädagogischem und Nicht-Pädagogischem. Diese Abgrenzungsbemühungen werden in dem Beitrag als Konstitutionsmerkmal öffentlicher Erziehung analytisch in den Blick genommen. (DIPF/Orig.)

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erziehung; Erziehungswissenschaft; Grenze; Systemtheorie; Pädagogik; Bernfeld; Siegfried; Education; Sciences of education; Border; System theory; Pedagogics
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Die Verfügbarmachung der Literatur. Neoliberale Logiken und ihr Einfluss auf literarische Bildung
    Erschienen: 2024

    Abstract: Welchen unsichtbaren Zwängen unterliegen wir beim Sprechen über Literatur? Dieser Frage widmet sich der Autor anhand der spezifischen Praxis des Literaturunterrichts. Seine These: Das dortige Handlungsfeld ist durch eine neoliberale... mehr

     

    Abstract: Welchen unsichtbaren Zwängen unterliegen wir beim Sprechen über Literatur? Dieser Frage widmet sich der Autor anhand der spezifischen Praxis des Literaturunterrichts. Seine These: Das dortige Handlungsfeld ist durch eine neoliberale Ideologie geprägt, die nicht vom Sprechen über Literatur zu trennen ist. Ergebnis davon ist die Hervorbringung einer spezifischen Form des Subjektseins, die mit den Dogmen der neoliberalen Ideologie kompatibel ist. Der Deutschunterricht wird so zum Ort, an dem sich verschiedene Machtverhältnisse kreuzen und sich die neoliberalen Logiken im Verständnis der Schüler*innen verfestigen - eine Kritik, die weit über die kompetenztheoretische Ausrichtung des Unterrichts hinausragt. (DIPF/Orig.)

     

    Export in Literaturverwaltung
  3. Gender und Sport: Der Jugendroman zwischen pädagogisch-didaktischem und literarästhetischem Anspruch