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  1. Scandinavian Exceptionalisms: Culture, Society, Discourse
    Autor*in:
    Erschienen: 2021

    Der Begriff des ›Skandinavischen Exzeptionalismus‹ wird in der Politikwissenschaft zur Beschreibung der sozioökonomischen Organisation der nordischen Wohlfahrtsstaaten verwendet. Das Konzept impliziert ein Gesellschaftsmodell, das auf einer... mehr

     

    Der Begriff des ›Skandinavischen Exzeptionalismus‹ wird in der Politikwissenschaft zur Beschreibung der sozioökonomischen Organisation der nordischen Wohlfahrtsstaaten verwendet. Das Konzept impliziert ein Gesellschaftsmodell, das auf einer bestimmten Anordnung der Beziehungen zwischen Individuum, Familie, Staat und Markt basiert. Die Wahrnehmung des skandinavischen Exzeptionalismus stützt sich jedoch auch auf eine Reihe kultureller Diskurse, die sich auf die Vorstellung beziehen, dass skandinavische Länder eine spezifische Art von Modernität aufweisen, die sich in Phänomenen wie sexueller Befreiung, Geschlechtergleichheit und Umweltbewusstsein manifestiert. In diesem Buch geht es um den Diskurs skandinavischer Exzeptionalismen, wie er in verschiedenen Bereichen der Kultur des 19., 20. und 21. Jahrhunderts, darunter Literatur, Kunst, Kino, Medien und Innenarchitektur, reflektiert und verhandelt wird. Die Artikel im Buch basieren auf Beiträgen der IASS-Konferenz 2018, die an der Universität Kopenhagen stattfand. ; The concept of ›Scandinavian Exceptionalism‹ is used in political science to describe the socio-economic organization of the Nordic welfare states. The concept implies a model of society based on a particular arrangement of relations between the individual, family, state and market. Yet, the perception of Scandinavian Exceptionalism also draws on a set of cultural discourses related to the idea that Scandinavian countries display a specific kind of modernity that manifests itself in such phenomena as sexual liberation, gender equality, and environmental awareness. This book is about the discourse of Scandinavian exceptionalisms as it is reflected and negotiated in various domains of 19th, 20th and 21st century culture, including literature, art, cinema, media and interior design. The articles in the book are based on papers from the 2018 IASS Conference, held at the University of Copenhagen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); 4
    Schlagworte: book; Nordic; Scandinavian; Modernity; Literature; Culture; Skandinavien; Norden; Moderne; Liertaur; Kultur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Entangled. Interdisziplinäre Modernen
  3. Anderer Zustand
  4. Johannes R. Becher und die literarische Moderne
    eine Neubestimmung
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Von Jahrhundertwendedichtung und Expressionismus über Exilliteratur bis hin zur frühen DDR-Literatur - Johannes R. Bechers Werk in Lyrik, Prosa, Dramatik und Essayistik ist zweifellos vielseitig. Doch ist ihm die Zugehörigkeit zur Moderne immer... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Von Jahrhundertwendedichtung und Expressionismus über Exilliteratur bis hin zur frühen DDR-Literatur - Johannes R. Bechers Werk in Lyrik, Prosa, Dramatik und Essayistik ist zweifellos vielseitig. Doch ist ihm die Zugehörigkeit zur Moderne immer wieder explizit aberkannt worden. Kristin Eichhorn revidiert diese These, indem sie eine grundlegende Neubestimmung literarischer Modernität vornimmt, die auf der inszenierten Repräsentativität von Autorschaft fußt und den Manifest-Charakter der Moderne selbst herausarbeitet. Nicht inhaltliche ästhetische Vorgaben machen in diesem Sinne modernes Schreiben aus, sondern der immer wieder neugestaltete Gestus, der den Willen kommuniziert, modern zu sein

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
  5. Transit-Orte in der Literatur
    Eisenbahn - Hotel - Hafen - Flughafen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Hotelzimmer, Bahnhöfe, Flughafenterminals: Orte wie diese sind längst Teil unseres Alltags. Es sind Transit-Orte - Orte, an denen wir uns aufhalten, ohne zu bleiben. Marc Augé nennt sie »Nicht-Orte«, Peter Sloterdijk »Niemandsorte«. Nichts und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Hotelzimmer, Bahnhöfe, Flughafenterminals: Orte wie diese sind längst Teil unseres Alltags. Es sind Transit-Orte - Orte, an denen wir uns aufhalten, ohne zu bleiben. Marc Augé nennt sie »Nicht-Orte«, Peter Sloterdijk »Niemandsorte«. Nichts und niemand also, worüber es zu schreiben lohnte? Das Gegenteil beweisen zahlreiche Autorinnen und Autoren der literarischen Moderne, die Transit-Orte zum Gegenstand und zum Moment der Strukturierung ihrer Texte machen.Lars Wilhelmer zeigt: Im Zeitalter von Globalisierung und Mobilität bieten diese Orte, verschmolzen zu hyperkulturellen Transit-Räumen, das, was konventionelle Orte längst nicht mehr bieten können - einen Halt, eine Zuflucht Free to change, caught in between, or completely placeless? The passenger in transit is all of the above. An analysis of modern transit narrations

     

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  6. Die Literatur der Lebensreform
    Kulturkritik und Aufbruchstimmung um 1900
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Nackt, frei, gesund: Die Lebensreformbewegung polarisierte um 1900 weite Teile der Bevölkerung. Doch wie verhielt sich die deutschsprachige Literatur zum lebensreformerischen Diskurs und zu der in ihm angelegten Vorstellung eines neuen Menschen? Die... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Nackt, frei, gesund: Die Lebensreformbewegung polarisierte um 1900 weite Teile der Bevölkerung. Doch wie verhielt sich die deutschsprachige Literatur zum lebensreformerischen Diskurs und zu der in ihm angelegten Vorstellung eines neuen Menschen? Die Beiträger_innen diskutieren die theoretisch-inhaltliche Verarbeitung von Ernährungsreform, Naturheilkunde, Freikörperkultur etc. durch die Autor_innen der Jahrhundertwende. Dabei werden nicht nur bekannte Namen (Rilke, Kafka und Hesse), sondern auch weitgehend unerforschte Schriftsteller wie Heinrich Pudor, Wilhelm Speyer und Wilhelm Schwaner untersucht. Im Fokus stehen neben der konkreten Alltagspraxis dabei vor allem die philosophischen und ästhetischen Kontexte, aus denen die Literatur der Lebensreform hervorging Naked, free and healthy: the Lebensreform (life reform) movement caused quite a stir around the turn of the 20th century, and was reflected in central works of modernist literature

     

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  7. Ereigniszeit und Eigenzeit
    Zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
    Autor*in: Genç, Metin
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst... mehr

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    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten von Alexander Kluge und Thomas Lehr, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren Time is necessarily paradoxical. This study illuminates the literary aestheticisation of this paradox for the first time from a systems-theoretical perspective

     

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  8. Konstruktion - Verkörperung - Performativität
    Genderkritische Perspektiven auf Grenzgänger_innen in Literatur und Musik
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen inliteraturwissenschaftlicher sowie musikwissenschaftlicher Perspektive und thematisieren dabei unter anderem Migration, die Frage des unbestimmten Geschlechts, die Dekonstruktion der Frau/Mann-Dichotomie sowie das Geschlecht des kulturellen Gedächtnisses Gender is a performative category: how is it constructed and deconstructed in literature and music? Case studies from the 18th century right up to the present day

     

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  9. Hasard-Schicksale
    Der literarische Zufall und das Glücksspiel im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts Chance or fate? Key novels and short stories of the long 19th century illuminate the literary potential of an unsolvable dilemma

     

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  10. Kurz & knapp
    zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und... mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und zeigt: Die Konjunktur des Kurzen und Knappen setzte lange vor dem digitalen Zeitalter ein. Die Karriere der kleinen Formen hängt eng mit kulturellen Errungenschaften des 17. Jahrhunderts zusammen, die bis zum 19. Jahrhundert in der Herausbildung professioneller Mediennetzwerke rasant an Bedeutung gewannen. Seitdem bilden Anekdoten, Fallbeispiele, Kurzmeldungen, »Vermischtes«, Schlagzeilen und Miszellen »aus aller Welt« wesentliche Elemente der Organisation und Kommunikation moderner Wissensbestände Tweets, text messages, Facebook status updates, or microblog entries: the process of announcing news and sharing knowledge seems to be getting shorter and shorter. This volume relates the current trend of abbreviation to its antecedents, showing that the use of brevity existed long before the digital age. The career of the short form is closely connected to the cultural achievements of the 17th century, and skyrocketed in the run up to the formation of professional media networks in the 19th century. Since then, anecdotes, case studies, brief messages, the 'miscellaneous', headlines, and tidbits from 'around the world' have formed essential elements of the organization and communication of modern forms of knowledge

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gamper, Michael; Mayer, Ruth
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839435564
    RVK Klassifikation: EC 7300 ; AP 13300
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; Band 110
    Edition Kulturwissenschaft ; Band 110
    Schlagworte: Medien; Moderne; Literaturwissenschaft; Medialität; Literatur; Medienästhetik; Wissenschaftssoziologie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; History of Knowledge; Media; Media Aesthetics; Sociology of Science; Literature; Literary Studies; General Literature Studies; Modernity; Theory of Literature; Narration; Mediality; Contraction; Medien; Einfache Formen
    Umfang: 1 Online-Ressource (395 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  11. Die Dechiffrierung von Helden
    Aspekte einer Semiotik des Heroischen vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Riesen und mittelalterliche Helden, aber auch Batman, Leonidas und Dr. Who - die Beiträger_innen des Bandes erarbeiten einen zeichenbasierten Zugang zum breiten Spektrum an Heldenfiguren, von vergangenen Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Riesen und mittelalterliche Helden, aber auch Batman, Leonidas und Dr. Who - die Beiträger_innen des Bandes erarbeiten einen zeichenbasierten Zugang zum breiten Spektrum an Heldenfiguren, von vergangenen Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein. Zentral steht dabei das Verhältnis von heldenhafter Figur zu ihrem charakteristischen Zeicheninventar. Der breit aufgestellte interdisziplinäre Ansatz ermöglicht dabei Rückschlüsse, inwiefern von einer zeitübergreifenden Existenz einer »Helden-Semiotik« ausgegangen werden kann und welche Schlussfolgerungen sich daraus für synchrone und diachrone Heldenkonzeptionen ziehen lassen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nieser, Florian
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839449271
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1862 ; EC 5410 ; GE 5208
    Körperschaften/Kongresse: Die Lesbarkeit von Helden. Fragen zur Existens einer "Helden-Semiotik" (Veranstaltung) (2017, Tübingen)
    Schriftenreihe: Populäres Mittelalter ; Band 1
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Art; Cultural History; Early Modernity; Film; Frühe Neuzeit; General Literature Studies; Heroism; Heroismus; Kulturgeschichte; Kunst; Legibility; Lesbarkeit; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturwissenschaft; Medieval History; Middle Age; Mittelalter; Mittelalterliche Geschichte; Moderne; Modernity; Semiotics; Semiotik; LITERARY CRITICISM / General; Semiotik; Held <Motiv>; Film; Höfische Epik; Mittelhochdeutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
  12. Sexualität - Geschlecht - Affekt
    sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Long description: Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch? Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in... mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
    Verlag (Kostenfrei)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Long description: Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch? Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit Biographical note: Christa Binswanger (PD Dr.) ist Kulturwissenschaftlerin und leitet den Fachbereich Gender und Diversity an der Universität St. Gallen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Geschlecht und Sexualität, geschlechtergerechte Sprache und Affect Studies

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  13. Joseph Roth
    zur Modernität des melancholischen Blicks
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH Co.KG, [s.l.]

    The literary oeuvre of Joseph Roth (1884-1939) presents and focuses on the disastrous political changes of the first half of the 20th century like few others. The present volume compiles contributions that inquire the modernity of an author who has... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    The literary oeuvre of Joseph Roth (1884-1939) presents and focuses on the disastrous political changes of the first half of the 20th century like few others. The present volume compiles contributions that inquire the modernity of an author who has been mostly perceived as a traditionalist by literary scholars. The essays follow the fissures in his identity, his mind set and his manner of writing. Wiebke Amthor und Richard Brittnacher, Freie Universität Berlin. The literary oeuvre of Joseph Roth (1884-1939) presents and focuses on the disastrous political changes of the first half of the 20th century like few others. The present volume compiles contributions that inquire the modernity of an author who has been mostly perceived as a traditionalist by literary scholars. The essays follow the fissures in his identity, his mind set and his manner of writing

     

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    Volltext (Connect to MyiLibrary resource)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Amthor, Wiebke (HerausgeberIn); Brittnacher, Hans Richard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110287242; 9781283628839
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 5228
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; v.142
    Schlagworte: Modernity
    Umfang: 1 Online Ressource (PDF, 3300 KB, 288 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Wunder der Zeichen - zur Einführung; Ordnungen der Moderne; Arbeit am Habsburgischen Mythos. Joseph Roth und Robert Musil im Vergleich; Zur Anthropologie der Kälte im Romanwerk Joseph Roths; Der Kaiser und das Meer. Ereignis und Dauer im Spätwerk Joseph Roths; Zufall und Ordnung. Zwei Pole der Moderne in Joseph Roths Das falsche Gewicht; Das Schwinden vertrauter Welten; Wolkenkratzer und Asyle. Joseph Roths Feuilletons über das Berlin der 20er Jahre; Frauenfragen - Modefragen? Zu Joseph Roths Brief an eine schöne Frau im langen Kleid; Figurationen des Dritten

    Ein Grab der armen Leute. Hotel Savoy - Parabel für das Ende des alten Europa oder Lódz-Roman?An den Toren Europas. Heterotopie und Passage im Werk Joseph Roths; Alles Österreicher? Galizier-Figuren bei Joseph Roth und Andrzej Stasiuk; Die ukrainische Welt in Essaystik und Prosa Joseph Roths; Von Heimkehrern, Vagabunden und Hochstaplern. Glück und Fluch des improvisierten Lebens bei Joseph Roth; Kunst des Erzählens; Mythen und Masken. Figuren- und Wirklichkeitsgestaltung bei Joseph Roth; Filmische Schreibweise bei Joseph Roth; Joseph Roth und die Zeichen

    Epische Objektivität. Zur Romanästhetik Joseph Roths in den 1920er JahrenSo überflüssig in der Welt. Joseph Roths antibiographisches Erzählen; Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

  14. Hasard-Schicksale
    Der literarische Zufall und das Glücksspiel im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter... mehr

    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Transcript PDA
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
    transcript eBook
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    Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts. Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts

     

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  15. Prager Moderne(n)
    Interkulturelle Perspektiven auf Raum, Identität und Literatur
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Tschechen, Deutsche, Juden« (M. Brod) - in der Darstellung des Zusammenlebens im Prag des frühen 20. Jahrhunderts überwog bisher im Gefolge von Pavel Eisners Diagnose eines »dreifachen Ghettos« die Tendenz zu starken Grenzziehungen.Demgegenüber... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
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    »Tschechen, Deutsche, Juden« (M. Brod) - in der Darstellung des Zusammenlebens im Prag des frühen 20. Jahrhunderts überwog bisher im Gefolge von Pavel Eisners Diagnose eines »dreifachen Ghettos« die Tendenz zu starken Grenzziehungen.Demgegenüber orientierten sich die Arbeitstreffen des Forschungsverbunds »Prag als Knotenpunkt europäischer Moderne(n)« an neueren Theorien von Interkulturalität sowie zur sozialen und kulturellen Konstruktion von Räumen. Dieser Band dokumentiert, wie dadurch die diskursive Dynamik in den Vordergrund rückt, von der damals kollektive wie individuelle Identitätsbildungsprozesse sowie die Herausbildung literarischer Kommunikationsgemeinschaften geprägt waren. In contrast with the usual distancing presentations of the multi-ethnicity of Prague, this volume focuses on its discursive dynamics.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  16. La poésie de Friederike Mayröcker – une « œuvre ouverte » : essai d’introduction ; Friederike Mayröcker’s Poetry – an « Open Work » : a first introduction
    Erschienen: 2009

    Réputée pour son obscurité, la poésie de Friederike Mayröcker n’est cependant pas hermétique. Bien au contraire, la poétesse développe une œuvre ouverte d’une extrême densité,multipliant les possibilités d’interprétation. Elle réalise une écriture du... mehr

     

    Réputée pour son obscurité, la poésie de Friederike Mayröcker n’est cependant pas hermétique. Bien au contraire, la poétesse développe une œuvre ouverte d’une extrême densité,multipliant les possibilités d’interprétation. Elle réalise une écriture du dialogue, fondée sur l’alliance de tendances opposées ainsi que sur l’intertextualité et l’intermédialité, créant des textes en mouvement. L’étude des poèmes rédigés entre 1939 à 2003, au cœur de ce travail, révèle alors successivement toute l’importance de l’union entre l’inspiration et le calcul, le rêve et le montage,l’autobiographie et la poétique, voire la poétologie, la poésie de la nature et la poésie engagée,enfin la littérature, les arts et la musique. Quête du « texte total », ancrée dans la modernité par rapport à laquelle elle se situe, la poésie de Friederike Mayröcker tente de rendre son autonomie à la langue sans renoncer pour autant à toute forme de lyrisme. Ainsi se distingue-t-elle des productions du Groupe de Vienne, auxquelles on l’associe néanmoins fréquemment, et occupe une place si particulière dans le paysage littéraire germanophone de la deuxième moitié du XXe siècle. ; Renowned for its obscurity, Friederike Mayröcker’s poetry ishowever not abstruse. On the contrary, the poetess develops an open work, extremely dense, whichmultiplies the interpretative possibilities. She elaborates a dialogical writing, based on thecombination of contraries as well as on intertextuality and intermediality, creating texts that areconstantly on the move. The poems that are the heart of this study, written between 1939 and2003, show therefore the great importance of the union, respectively, between inspiration andcalculation, dream and montage, autobiography and poetic, indeed poetology, nature poetry andmilitant poetry, finally literature, art and music. In search for the « total text », a search rooted inthe modernity vis-à-vis which it positions itself, Friederike Mayröcker’s poetry tries to liberatelanguage without renouncing all lyrical form. In this it distinguishes itself from the works of theVienna Group, to which it has been nevertheless frequently associated, and hence takes a quietparticular place in the German-speaking literary scene of the second half of the twentieth century.

     

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  17. Hermann Broch (1886-1951), penseur du dialogue et de l'altérité ; Hermann Broch ( 1886-1951 ), thinker of dialogue and alterity
    Erschienen: 2013

    Dans un contexte marqué par l’expérience de l’antisémitisme et du totalitarisme, Broch développe une anthropologie de la responsabilité qui dénonce l’individualisme et l’indifférence qui représente à la fois un danger pour l’humanité et pour la... mehr

     

    Dans un contexte marqué par l’expérience de l’antisémitisme et du totalitarisme, Broch développe une anthropologie de la responsabilité qui dénonce l’individualisme et l’indifférence qui représente à la fois un danger pour l’humanité et pour la démocratie. Broch décrit la crise du monde moderne, mais au-delà de l’analyse, sa réflexion a avant tout une visée pratique. Il met en évidence les dangers et les folies ordinaires de l’humanité dans un monde dénué de sens, d’indifférence à l’autre et il propose une éthique de l’humanité dans laquelle le dialogue avec l’autre, comme avec soi, avec son passé, est la condition d’une conscience responsable. La responsabilité est au cœur de la conscience humaine et du vivre ensemble qui intègre l’autre. Broch prône, en effet, une politique de la responsabilité, tournée vers l’autre et vers l’avenir. L’autre de l’homme est en lui et conduit à un combat intérieur. Un comportement humain relève à la fois du « talent et devoir de l’homme » puisque l’altérité est le risque de l’humanité, la perte même de son humanité. L’autre de chaque homme constitue dès lors la possibilité de la perte de son humanité et de sa chute dans l’animalité – inscrite dans sa nature. Les notions de dialogue et d’altérité sont pluridimensionnelles : au croisement des questions littéraires, historiques, philosophiques, psychologiques, elles présentent l’ensemble de l’œuvre en articulant ses différents volets dans leur polysémie en échappant à une logique binaire, absente de l’œuvre de Broch pour éclairer le projet éthique et politique de l’auteur. ; In a context marked by anti-semitism and totalitarianism, Broch develops an anthropology of responsibility that denounces individualism and indifference, both of which represent a danger for humanity and democracy. Broch depicts the crisis of the modern world. However, beyond analysis, his reflections have above all a practical aim. He reveals the common place dangers and follies of humanity in a world deprived of sense and of indifference to others. He proposes a code of ethics in which dialogue with others, as with oneself and one's past, is indispensable for a responsible conscience. Responsibility is at the heart of the human conscience and of the capacity to live together with others. Broch advocates, in fact, an active responsibility that is turned towards others and towards the future. Animal nature is embodied within oneself and leads an internal battle. Human behavior rises out of the “talents and duties of man” because alterity is the risk of humanity, that one could lose one's humanity. The sensitivity towards others, present in every man, therefore constitutes the possibility of losing one's humanity and of descending into animality. This is inscribed in the nature of man. The notions of dialogue and alterity are multidisciplinary : they are at the intersection of literary, historical, philosophical, and psychological questions. They present the whole work of Broch by articulating polysemously different aspects, escaping a binary logic and elucidating his moral and political project.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hermann Broch; Modernité; Crise; Vienne; Dialogue; Identité; Exil; Responsabilité; Modernity; Vienna; Identity; Responsability
  18. L'écriture critique : Enjeux politiques, littéraires, épistémologiques, et philosophiques de la critique de la langue de Fritz Mauthner ; Critical writing : Political, literary, epistemological and philosophical issues of Fritz Mauthner’s language critique
    Erschienen: 2015

    La « critique de la langue » chez Fritz Mauthner (1849-1923), qui se décline comme critique de la presse et de la culture, critique littéraire, critique de la philosophie et des sciences, est une critique, par son style et son écriture, des modes... mehr

     

    La « critique de la langue » chez Fritz Mauthner (1849-1923), qui se décline comme critique de la presse et de la culture, critique littéraire, critique de la philosophie et des sciences, est une critique, par son style et son écriture, des modes intellectuelles et des idéologies codées par les usages de langue de son époque. Notre travail replace l’ensemble des écrits de Mauthner dans leur contexte d’apparition, le Berlin de la fin du XIXe siècle, et documente l’implication de Mauthner dans le mouvement de la modernité littéraire, autour de la Freie Bühne de Berlin. Ces écrits invitent à interroger les paradoxes constitutifs de la Modernité, et l’articulation entre les notions de crise et de critique qui traversent le champ littéraire, scientifique et philosophique. Il s’agit donc de mettre en évidence une stratégie d’écriture qui, dans le contexte de la spécialisation et de la vulgarisation des savoirs modernes et de leurs terminologies, revêt une dimension polémique et politique. Cette stratégie sert une critique immanente à la langue, qui procède par imitation et détournement des mots-clef, des effets de discours et des formes d’expression de la pensée dominante. Nous montrons enfin de quelle manière cette écriture, avec son recours à des figures ou quasi-figures du discours impropre, exemplifie et alimente une conception métaphorique, contextuelle et dialogique de la langue, approche sémantique visant à exclure les notions d’identité et de propriété et les jugements de valeurs d’une réflexion historique sur la langue et la culture. ; This dissertation shows that Fritz Mauthner’s (1849-1923) famous “critique of language” should be understood as a unique mode and style of attack on the literary cultures and ideological codes of his time, characterized by the development of print media. His work was unique because, through his critiques of literary, journalistic, and scholarly writings, Mauthner developed a powerful form of immanent critique of language that engaged typical forms of thought in that period as it was embedded within the topoi of late nineteenth century Berlin practices of writing. By adopting and repeating the period’s chauvinistic and anti-Semitic clichés he exposed – through modes of irony and parody – their failures and anti-modernistic images. By contextualising all of Mauthner’s late nineteenth century writings, in particular his critical approaches to modern literature, this work reconstructs Mauthner’s unmasking of modernity’s constitutive paradoxes through the links that he revealed between literary, scholarly, and philosophical modernity.

     

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  19. Une critique de la civilisation à partir de l’esprit du judaïsme ? Martin Buber, Franz Rosenzweig et la modernité européenne ; A criticism of modern civilization from the spirit of judaism ? Martin Buber, Franz Rosenzweig and the modern age in Europe
    Erschienen: 2019

    L’avènement du monde moderne a signifié depuis la fin du XVIIIe siècle un recul du religieux dans les sociétés européennes. Si les Juifs vont s’assimiler progressivement à la société allemande environnante, certains n’en ressentiront pas moins, à... mehr

     

    L’avènement du monde moderne a signifié depuis la fin du XVIIIe siècle un recul du religieux dans les sociétés européennes. Si les Juifs vont s’assimiler progressivement à la société allemande environnante, certains n’en ressentiront pas moins, à l’instar de leurs concictoyens chrétiens, un vide religieux croissant. A la fin de la Première Guerre mondiale, les horreurs de la guerre – à quoi s’ajoute la défaite – ayant achevé d’ébranler la confiance de nombreux intellectuels allemands dans le progrès, les manifestations de « critique de la civilisation » (« Kulturkritik ») abondent dans l’univers culturel. On observe alors chez les intellectuels juifs une remobilisation de références religieuses dans le but de critiquer l’idéologie du monde qui a produit la guerre. Au sein de la « Renaissance juive » dans l’Allemagne de Weimar, les œuvres de Martin Buber et Franz Rosenzweig se distinguent par la place centrale qu’y occupe la dimension théologique. Cette thèse commence par présenter la critique de l’Occident que les deux auteurs développent du point de vue d’un judaïsme « religieux » qu’ils redécouvrent. Sont ensuite étudiées les relations entre le messianisme juif et la pensée politique chez ces auteurs ainsi que chez quelques philosophes juifs contemporains significatifs. Puis, l’analyse se concentre sur le rapport complexe entre philosophie et religion chez les deux penseurs. Enfin, c’est le renouveau de « marcionisme » (courant de la théologie chrétienne contestant toute validité à l’Ancien Testament) dans la philosophie et la théologie de l’entre-deux-guerres qui est étudié, ainsi que la façon dont Martin Buber et Franz Rosenzweig ont entendu le combattre. ; Since the beginning of the modern era, at the end of the 18th century, a decline of religion has been observed in european societies. Whereas the Jews gradually assimilated to the german society in which they lived, some of them felt, like their christian fellow citizens, a religious vacuum. At the end of the First World War, since the horrors of the war – and the military defeat – had undermined the confidence of many german intellectuals in progress, the expressions of cultural criticism (“Kulturkritik”) are quite a few in the cultural world. Among jewish intellectuals, a new use of religious references is made in order to criticize the world which made the war possible. Within the “jewish Renaissance” in Weimar Germany, the works of Martin Buber and Franz Rosenzweig are distinguished by their focus on theological issues. This doctoral thesis first presents the criticism of the western world which both authors develop out the point of view of a recently rediscovered “religious” judaism. It then studies the relations between jewish messianism and political thought in the works of these authors and other important jewish philosophers of the same period. The intricate relationship between philosophy and religion in both authors’ works is thereupon analysed. Eventually, the dissertation deals with the renewal of “marcionism” (a trend in christian theology denying the validity of the Old Testament) in philosophy and theology during the inter-war period, and the manner in which Martin Buber and Franz Rosenzweig tried to fight against it.

     

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  20. Transit-Orte in der Literatur
    Eisenbahn - Hotel - Hafen - Flughafen
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Hotelzimmer, Bahnhöfe, Flughafenterminals: Orte wie diese sind längst Teil unseres Alltags. Es sind Transit-Orte - Orte, an denen wir uns aufhalten, ohne zu bleiben. Marc Augé nennt sie »Nicht-Orte«, Peter Sloterdijk »Niemandsorte«. Nichts und... mehr

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    Hotelzimmer, Bahnhöfe, Flughafenterminals: Orte wie diese sind längst Teil unseres Alltags. Es sind Transit-Orte - Orte, an denen wir uns aufhalten, ohne zu bleiben. Marc Augé nennt sie »Nicht-Orte«, Peter Sloterdijk »Niemandsorte«. Nichts und niemand also, worüber es zu schreiben lohnte? Das Gegenteil beweisen zahlreiche Autorinnen und Autoren der literarischen Moderne, die Transit-Orte zum Gegenstand und zum Moment der Strukturierung ihrer Texte machen.Lars Wilhelmer zeigt: Im Zeitalter von Globalisierung und Mobilität bieten diese Orte, verschmolzen zu hyperkulturellen Transit-Räumen, das, was konventionelle Orte längst nicht mehr bieten können - einen Halt, eine Zuflucht. Hotelzimmer, Bahnhöfe, Flughafenterminals: Orte wie diese sind längst Teil unseres Alltags. Es sind Transit-Orte - Orte, an denen wir uns aufhalten, ohne zu bleiben. Marc Augé nennt sie »Nicht-Orte«, Peter Sloterdijk »Niemandsorte«. Nichts und niemand also, worüber es zu schreiben lohnte? Das Gegenteil beweisen zahlreiche Autorinnen und Autoren der literarischen Moderne, die Transit-Orte zum Gegenstand und zum Moment der Strukturierung ihrer Texte machen.Lars Wilhelmer zeigt: Im Zeitalter von Globalisierung und Mobilität bieten diese Orte, verschmolzen zu hyperkulturellen Transit-Räumen, das, was konventionelle Orte längst nicht mehr bieten können - einen Halt, eine Zuflucht

     

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  21. Die Literatur der Lebensreform
    Kulturkritik und Aufbruchstimmung um 1900
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Nackt, frei, gesund: Die Lebensreformbewegung polarisierte um 1900 weite Teile der Bevölkerung. Doch wie verhielt sich die deutschsprachige Literatur zum lebensreformerischen Diskurs und zu der in ihm angelegten Vorstellung eines neuen Menschen? Die... mehr

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    Nackt, frei, gesund: Die Lebensreformbewegung polarisierte um 1900 weite Teile der Bevölkerung. Doch wie verhielt sich die deutschsprachige Literatur zum lebensreformerischen Diskurs und zu der in ihm angelegten Vorstellung eines neuen Menschen? Die Beiträger_innen diskutieren die theoretisch-inhaltliche Verarbeitung von Ernährungsreform, Naturheilkunde, Freikörperkultur etc. durch die Autor_innen der Jahrhundertwende. Dabei werden nicht nur bekannte Namen (Rilke, Kafka und Hesse), sondern auch weitgehend unerforschte Schriftsteller wie Heinrich Pudor, Wilhelm Speyer und Wilhelm Schwaner untersucht. Im Fokus stehen neben der konkreten Alltagspraxis dabei vor allem die philosophischen und ästhetischen Kontexte, aus denen die Literatur der Lebensreform hervorging Naked, free and healthy: the Lebensreform (life reform) movement caused quite a stir around the turn of the 20th century, and was reflected in central works of modernist literature.

     

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  22. Ereigniszeit und Eigenzeit
    zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
    Autor*in: Genç, Metin
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst... mehr

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    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren. Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten von Alexander Kluge und Thomas Lehr, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren

     

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  23. Kurz & knapp
    zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und... mehr

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    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und zeigt: Die Konjunktur des Kurzen und Knappen setzte lange vor dem digitalen Zeitalter ein. Die Karriere der kleinen Formen hängt eng mit kulturellen Errungenschaften des 17. Jahrhunderts zusammen, die bis zum 19. Jahrhundert in der Herausbildung professioneller Mediennetzwerke rasant an Bedeutung gewannen. Seitdem bilden Anekdoten, Fallbeispiele, Kurzmeldungen, »Vermischtes«, Schlagzeilen und Miszellen »aus aller Welt« wesentliche Elemente der Organisation und Kommunikation moderner Wissensbestände. Tweets, text messages, Facebook status updates, or microblog entries: the process of announcing news and sharing knowledge seems to be getting shorter and shorter. This volume relates the current trend of abbreviation to its antecedents, showing that the use of brevity existed long before the digital age. The career of the short form is closely connected to the cultural achievements of the 17th century, and skyrocketed in the run up to the formation of professional media networks in the 19th century. Since then, anecdotes, case studies, brief messages, the 'miscellaneous', headlines, and tidbits from 'around the world' have formed essential elements of the organization and communication of modern forms of knowledge.

     

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  24. Konstruktion - Verkörperung - Performativität
    Genderkritische Perspektiven auf Grenzgänger_innen in Literatur und Musik
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des... mehr

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    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen inliteraturwissenschaftlicher sowie musikwissenschaftlicher Perspektive und thematisieren dabei unter anderem Migration, die Frage des unbestimmten Geschlechts, die Dekonstruktion der Frau/Mann-Dichotomie sowie das Geschlecht des kulturellen Gedächtnisses. Gender is a performative category: how is it constructed and deconstructed in literature and music? Case studies from the 18th century right up to the present day.

     

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    Hinweise zum Inhalt
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  25. Poetik
    Eine literaturtheoretische Einführung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Seit der Antike ist die Poetik als eigenständiger Bereich des Nachdenkens über sprachliche Kunstwerke fest etabliert. Ausgehend von Gorgias, Platon und Aristoteles entwickelt Achim Geisenhanslükes Einführung in die Poetik ihre Theoriegeschichte,... mehr

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    Seit der Antike ist die Poetik als eigenständiger Bereich des Nachdenkens über sprachliche Kunstwerke fest etabliert. Ausgehend von Gorgias, Platon und Aristoteles entwickelt Achim Geisenhanslükes Einführung in die Poetik ihre Theoriegeschichte, die unter Einbeziehung der rhetorischen Tradition von Cicero, Quintilian und Horaz bis zu Kant, Hölderlin und die Gegenwart reicht. Die Poetik erscheint in diesem Zusammenhang als eine Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen der Philosophie und der Rhetorik, die bis in moderne Literaturtheorien hineingewirkt hat.
    Das Buch ist auch in Studium und Lehre einsetzbar, insbesondere im Bereich der Literaturwissenschaft, aber auch der Philosophie.

    Achim Geisenhanslüke provides a comprised history of the theory of poetics from Antiquity to modern times.

     

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