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  1. 4. Geschichte der nordischen Sprachen
    Autor*in: Noreen, Adolf
    Erschienen: 1913
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik
  2. Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld (HIPKON Version 1.0) - Dokumentation

    Abstract ; Das Korpus HIPKON (Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld) wurde zur Untersuchung der Nachfeldbesetzung in der Entwicklung des Deutschen erstellt. Zwar existieren schon verschiedene datenbasierte Untersuchungen zum Nachfeld, jedoch sind... mehr

     

    Abstract ; Das Korpus HIPKON (Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld) wurde zur Untersuchung der Nachfeldbesetzung in der Entwicklung des Deutschen erstellt. Zwar existieren schon verschiedene datenbasierte Untersuchungen zum Nachfeld, jedoch sind deren Ergebnisse kaum miteinander vergleichbar, da sich die zugrunde gelegten Daten hinsichtlich der Textsorte oder des Dialektgebiets unterscheiden bzw. die verwendete Terminologie verschiedene Phänomene erfasst. Das neue Korpus soll dementsprechend zum ersten Mal die Vergleichbarkeit der Daten über einen größeren Zeitraum hinweg ermöglichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Sprache (400)
    Schlagworte: historisch; diachron; Predigt; Korpus; Nachfeld; Nachfeldbesetzung; Linguistik
  3. Samiskt och finskt substrat i nordskandinaviska dialekter
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere Sprachen (490); Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachkontakt; Nordgermanisch; Saamisch; Finnisch; Linguistik
  4. Strövtåg i nordisk språkvetenskap
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Das vorliegende Heft „Strövtåg i nordisk språkvetenskap“ enthält neun der Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des sechsten studentischen Kolloquiums in skandinavistischer Sprachwissenschaft. Als ein Ergebnis der Zusammenarbeit... mehr

     

    Abstract ; Das vorliegende Heft „Strövtåg i nordisk språkvetenskap“ enthält neun der Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des sechsten studentischen Kolloquiums in skandinavistischer Sprachwissenschaft. Als ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Nordische Sprachen der Universität Stockholm und dem Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin findet das Kolloquium seit 1996 jährlich statt. Es hat sich als ein Rahmen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bewährt. Austragungsort des nunmehr sechsten Treffens war Stockholm. Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kolloquiums waren Josefin Bloch, Charlotta Brylla, Sven Lange, Yvonne Lindqvist, Rune Palm (Stockholm) sowie Irina Enders, Piret Frädrich, Anja Klein, Kristina Kotcheva, Jurij Kusmenko und Michael Rießler (Berlin). Wir bedauern, die Beiträge von Piret Frädrich und Yvonne Lindqvist nicht einschließen zu können. Traditionell erscheinen die Beiträge des Colloquiums in den „Kleinen Schriften des Nordeuropa-Instituts“. Und – inzwischen fast ebenso traditionell – lädt auch dieses Heft ein zu einem nordistischen smörgåsbord. Die Artikel spiegeln dabei die große Bandbreite der linguistischen Forschung innerhalb beider Institute wider: Die Beiträge behandeln Themen aus der Lexikologie, Semantik, Morphologie sowie Kontaktlinguistik, wobei sowohl synchrone als auch diachrone Analysen präsentiert werden. Smaklig måltid!

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Schwedisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik; Sprachwissenschaft; Skandinavistik; Nordistik
  5. I prostaktiki sti Germaniki kai sti Elliniki Glossa
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Der Imperativ im Deutschen und im Neugriechischen mehr

     

    Abstract ; Der Imperativ im Deutschen und im Neugriechischen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik
  6. Nordisk språkhistoria

    Abstract ; In diesem Band werden die Vorträge des 1. studentischen Kolloquiums zur nordischen Sprachwissenschaft (Thema: Nordische Sprachgeschichte) vorgelegt, das vom 7. bis zum 9. Juni 1996 in Berlin stattgefunden hat. Mit dem Kolloquium wird der... mehr

     

    Abstract ; In diesem Band werden die Vorträge des 1. studentischen Kolloquiums zur nordischen Sprachwissenschaft (Thema: Nordische Sprachgeschichte) vorgelegt, das vom 7. bis zum 9. Juni 1996 in Berlin stattgefunden hat. Mit dem Kolloquium wird der Grundstein für die Zusammenarbeit auch der skandinavistischen Institute, dem Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Institut für nordische Sprachen der Universität Stockholm, welche dank des Partnerschaftsvertrages zwischen unseren Universitäten zustandegekommen ist. Es ist geplant, jährlich eine gemeinsamme Veranstaltung zu einem sprachwissenschaftlichen Thema durchzuführen. Das Kolloquium hat zum Ziel, die besten Arbeiten der Studierenden und Doktoranden zum Gegenstand gemeinsamer wissenschaftlicher Diskussion zu machen, das Interesse der Studierenden an sprachwissenschaftlicher Fragestellungen weiter zu fördern und gemeinsame sprachwissenschaftliche Projekte zu erarbeiten. In diesem Jahr wurde für unser Kolloquium das Rahmenthema "Nordische Sprachgeschichte" gewählt, da dieses Thema im Studienjahr 1995/96 in den Lehrveranstaltungen beider Institute schwerpunktmäßig repräsentiert war. Im vorliegenden Band sind zehn Beiträge zur nordischen Sprachgeschichte versammelt, die von den Studierenden Albena Beltschewa (Berlin), Magnus Källström (Stockholm), Kristina Kotcheva (Berlin), Torstein Stein (Berlin), den Doktoranden Charlotta Brylla (Berlin), Yvonne Lindqvist (Stockholm), Niklas Matsson (Stockholm), und den Dozenten Jurij Kusmenko (Berlin), Sven Lange (Stockholm) und Rune Palm (Stockholm) vorgelegt wurden. Der Band dokumentiert damit erste Ergebnisse unserer Zusammenarbeit, die zu unserem gegenseitigen Nutzen sowohl in Lehre als auch in Forschung weitergeführt werden soll. Die Beiträge erscheinen in derselben Reihenfolge, in der die Vorträge gehalten wurden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik; Sprachwissenschaft; Sprachgeschichte; Skandinavistik; Nordistik
  7. Die Evolution attributiver Markierungen im Nordgermanischen
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Morphologie; Nominalphrase; Nordgermanisch; Syntax; Typologie; Linguistik
  8. Berlinisch in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf... mehr

     

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf Spracheinstellung und Verwendung des Berlinischen in Ost und West zutrifft. Auf der Suche nach indexikalischen Merkmalen der Stadtsprache wird Berlinisch zunächst aus historischer Perspektive und schließlich anhand seiner sprachlichen Merkmale beschrieben. Um den Gebrauch des Berlinischen in gesprochener Sprache quantifizieren zu können, wird eine Skala anhand sechs markanter, phonetischen Abweichungen des Berlinischen zum Hochdeutschen entwickelt. Auf Basis dieser Zielvariablen werden fünf Zeichnungen angefertigt, mit deren Hilfe Berlinische Äußerungen männlicher Taxifahrer aus Ost- und Westberlin elizitiert werden. Nach Durchführung des Quasi-Experiments, Transkription und Auszählung lässt sich zeigen, dass zwischen den beiden Teilnehmergruppen zwar keine klar abgrenzbaren Unterschiede in Spracheinstellung und Verwendung bestehen, sehr wohl aber zwischen den 19 Teilnehmern. Dieses Ergebnis wird schließlich anhand der ehemaligen Westberliner Insellage sowie der Ostberliner postsozialistischen Transformation nachvollzogen. Als theoretisches Framework dienen überdies das Labovsche Paradigma, Bourdieus Kapitalbegriff mit seinen Schnittstellen zur Linguistik sowie ein neuerer Ansatz zu Sprache als identitätsbildendes Instrument. ; Abstract ; 25 years after the fall of the Berlin Wall, everyday life in East and West is harmonizing again. However, one can still see differences caused by the former division of Berlin. This thesis is devoted to the question, in what way this also applies to the attitude towards and usage of Berlin dialect. Firstly, the urban vernacular is pictured by its historical situatedness and linguistic characteristics, so that indexical features can be determined. Subsequently, six typical phonetic deviations of Berlin dialect are used in order to create a scale, allowing to quantify the oral use of that dialect. On the basis of these target variables, five drawings are created in such a way that, after being shown to male taxi drivers from East and West Berlin, they elicit Berlinese utterances. After conducting the quasi-experiment and transcribing and counting its outcome, there are admittedly no definable differences in attitude towards and usage of Berlin dialect between the participant groups. Even so, results considerably differentiate amid the 19 taxi drivers. The results finally are evaluated by reference to the former West Berlin remoteness and the post-socialist transformation in East Berlin. Furthermore, the conceptual framework includes the Labovian paradigm, Bourdieu’s concept of cultural capital, and also a newer approach considering language as an identity-establishing property.

     

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  9. Referenzbezogene Registervariation zwischen konzeptuell öffentlichen und nicht-öffentlichem Gebrauch gesprochener Sprache
    Autor*in: Lehmann, Nico
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb... mehr

     

    Abstract ; Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb der medial gesprochenen Kommunikation und untersucht, inwieweit Sprecher in öffentlichen Kontexten aufgrund spezifischer Bedürfnisse andere Referenzstrategien verwenden als Sprecher in nicht-öffentlichen Kontexten. Dafür wurden zwei Gespräche aus dem Freiburger Korpus ausgewählt und für eine Korpusstudie nach kontextuellen Faktoren und entlang eines Kontinuums der Vertrautheit in ein öffentliches und nicht-öffentliches Korpus eingeteilt. Als Referenzstrategien zeigen referierende Ausdrücke an, wie der Diskurs von Textproduzenten geleitet wird. Sie stellen eine overte Verbindung zur mentalen Repräsentation des Diskurses, i. e. der Diskurswelt, dar und dienen als Mittel, um Entitäten als Referenten im Diskurs zu etablieren und vorhandene bzw. herleitbare Referenten zu (re)aktivieren. Auf solch einem Diskursmodell basiert das NoSta-D Koreferenz-Annotationsschema, dass hier benutzt und ausgebaut wurde, um nominale Koreferenzen in Hinblick auf Form, Länge, Distanz und Relationstyp zu betrachten. Für jeden Text wurden 500 sogenannte Markables annotiert. Die kontrastive Analyse lässt vermuten, dass dem Inhalt in öffentlichen Diskursen eine größere Relevanz zugeschrieben wird, da hier eine Tendenz zur häufigeren Benutzung lexikalischer referierender Ausdrücke über längere Distanzen hinweg vorliegt. Dagegen konzentrieren Textproduzenten in nicht-öffentlichen Kontexten sich häufiger auf abstrakte Entitäten, indem sie pronominale referierende Ausdrücke benutzen, vor allem Demonstrativpronomina; anscheinend können abstrakte Referenten bei der Interaktion mit vertrauten Diskursteilnehmern leichter in der Diskurswelt verwaltet werden. Insgesamt zeigen die Daten Tendenzen für die aufgestellte Hypothese und motivieren, die Datenmenge auszuweiten. ; Abstract ; A text producer uses various strategies in a communication situation due to situational variables such as the relationship between discourse participants. This study is concerned with register variation in medially spoken communication, looking at the ways in which speakers use different reference strategies in public contexts versus non-public contexts. Two German conversations were selected from the Freiburger Korpus and classified according to contextual factors for a corpus linguistic study, forming a public and a non-public part with texts being posited at the ends of a continuum of familiarity. As one way of utilizing reference strategies, referring expressions indicate how text producers guide the discourse. They represent overt connections to the mental representation of a discourse, i. e. the discourse world, and serve as means to establish referents as well as (re)activate present or accessible referents. As the NoSta-D coreference annotation scheme is based on such a discourse model, it, after being slightly extended, allowed to analyze nominal coreference by looking at form, length, distance and type of relation. 500 so-called markables were annotated for each text. The contrastive analysis gives reason to assume that public discourses have a nominal focus, putting emphasis on the content, as they have a tendency to use more lexical referring expressions over longer distances, while text producers in non-public contexts choose more pronominal referring expressions, especially demonstrative pronouns, which could indicate an easier access to abstract entities. It seems that familiar discourse participants can manage abstract referents more easily in the discourse world. On overall, the data shows tendencies in favor of the presented hypothesis, motivating the extension of the data.

     

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  10. Interviewdatenkorpus zur Dissertation "Strukturen der Konzeptualisierung frühkindlicher Mehrsprachigkeit"
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität Regensburg

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Linguistik
  11. Studien-CD Linguistik : multimediale Einführungen und interaktive Übungen zur germanistischen Sprachwissenschaft

    Verfügbar innerhalb ZHAW-Campus über HSB ; Die "Studien-CD Linguistik" ist ein interaktives Lehrmittel für die Grundausbildung in germanistischer Sprachwissenschaft. In Ergänzung zu gängigen Einführungsbüchern (z.B. Linke/Nussbaumer/Portmann:... mehr

     

    Verfügbar innerhalb ZHAW-Campus über HSB ; Die "Studien-CD Linguistik" ist ein interaktives Lehrmittel für die Grundausbildung in germanistischer Sprachwissenschaft. In Ergänzung zu gängigen Einführungsbüchern (z.B. Linke/Nussbaumer/Portmann: Studienbuch Linguistik, Tübingen 2004) bietet es interaktive Übungen, audio-visuell unterstützte Einführungen und Anwendungsbeispiele zu ausgewählten Themen aus den Kernbereichen der Linguistik (zu Semiotik, Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik sowie Text- und Gesprächsanalyse). Die Studien-CD ist modular aufgebaut und stellt im Unterschied zu herkömmlichen Einführungen die Anwendung linguistischer Theorien auf sprachliche Daten ins Zentrum, wobei auf vollständige Theoriedarstellungen bewusst verzichtet wird - dazu wird auf entsprechende Einführungsbücher verwiesen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Linguistik; CD-Rom; Einführung; Deutsch
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  12. "Studien-CD Linguistik" : E-Learning für einen breiten Markt
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universität Zürich

    Bericht zum Erwerb des Zertifikats in E-Learning an der Universität, ETH und Pädagogischen Hochschule Zürich ; Angestossen durch eine zunehmend unbefriedigende Lehr- und Lernsituation in den germanistisch-linguistischen Einführungskursen an der... mehr

     

    Bericht zum Erwerb des Zertifikats in E-Learning an der Universität, ETH und Pädagogischen Hochschule Zürich ; Angestossen durch eine zunehmend unbefriedigende Lehr- und Lernsituation in den germanistisch-linguistischen Einführungskursen an der Universität Zürich ist im Sommer 2000 die Idee zu einem multimedialen Lehrmittel, zur „Studien-CD Linguistik“ entstanden, die das „Studienbuch Linguistik“ ergänzen und begleitend zur Vorlesung und in Tutoraten eingesetzt werden sollte. Im Zentrum der CD sollte die Anwenung linguistischer Theorien und Modelle stehen. Anhand von authentischem Sprachmaterial und mit Hilfe von Multimedia sollte mit der CD das Lernen vertieft und individualisiert und sollten durch die Nutzung visueller und auditiver Kanäle verstärkt verschiedene Lerntypen angesprochen werden. Die CD sollte sich dabei nicht nur an linguistische AnfängerInnen, sondern auch an Fortgeschrittene wenden. Nach zweieinhalb Jahren Entwicklungszeit wurde das Projekt „Studien-CD Linguistik“, das als ICT-Projekt der ersten Stunde von der Universität Zürich grosszügig gefördert worden war, im Februar bzw. – mit der Publikation der CD-ROM – im April 2004 erfolgreich abgeschlossen. Von der Idee bis zum fertigen Produkt war es jedoch ein langer Weg, auf dem immer wieder Kurskorrekturen notwenig waren. Neben einer Vielzahl inhaltlich-didaktischer Fragen betrafen diese vor allem drei Bereiche: erstens die Arbeitsorganisation mit dem Entscheid zum Prototyping und der Einführung von Projektmanagement-Strukturen, zweitens die Technik mit dem Wechsel von XML/ HTML auf Macromedia Flash und drittens das inhaltliche Gesamtkonzept, das durch Verzögerungen im ersten Projektjahr grundlegend überarbeitet und redimensioniert werden musste. Diese Neukonzeptionierung führte in der Zusammenarbeit mit dem Verlag, der die CD nach Fertigstellung vermarkten sollte, zwar zu einigen Komplikationen, war aufgrund der Modularität der CD aber problemlos durchführbar und trug durch die Fokussierung auf die Kernbereiche der Linguistik wesentlich zur ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Linguistik; E-Learning; Didaktik
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  13. Der Imperativsatz im Slowakischen mit Blick auf andere westslawische Sprachen
  14. Textsortenbedingter Aspekt-Tempus-Gebrauch im Russischen
  15. Studien zum adjektivischen Attribut im Russischen
  16. Die Phonologie der deutschen Lehnwörter im Altpolnischen bis 1500
  17. Untersuchungen zur Satzsemantik russischer Sätze mit freien Adverbialen
  18. Kleines Wörterbuch der kirchenslavischen Sprache
  19. Die russischen Übersetzungsäquivalente der deutschen Modalverben
  20. Das Nominalsystem im Uspenskij Sbornik
  21. Die deadjektivische Wortbildung des Russischen
  22. Probleme bei der Übersetzung phraseologischer Einheiten aus dem Russischen ins Deutsche
  23. Zur syntaktischen und kommunikativen Struktur slavischer Partizipial- und Gerundiokonstruktionen
  24. Zur Wortbildung im modernen Russisch
  25. Untersuchungen zum Wortschatz der Freisinger Denkmäler