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  1. Visualisierungen und ihr Verhältnis zu didaktischen Zugängen zur Satzgrammatik – Eine theoretische und empirische Untersuchung grammatikdidaktischer Visualisierungen in Sprachbüchern des Deutschen als Erst‐, Zweit‐ und Fremdsprache
  2. Landeskunde im Kontext
  3. Sie heißt Hanna, er heißt Nico. Kategorien von Geschlecht in Lehrwerken Deutsch als Zweit- und Fremdsprache.
  4. Kriterien für autonomiefördernde Lehrwerke für den Fremdsprachenunterricht
  5. Schriftlich präsentierte Mündlichkeit in Lehrbüchern des Portugiesischen und des Deutschen als Fremdsprache (PLE und DaF)
  6. Die Personennamen in DaF-Lehrwerken
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Personennamen; Lehrwerkanalyse; Landeskunde; Onomastik
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Kriterien zur Begutachtung von Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache (Stand 1979)
  8. Jules Aldenhoff: Allemand. Grammaire progressive avec exercices. Brüssel: DeBoeck Université 1994. 437 S.; Henri Bouillon: Grammaire pratique de l'Allemand. Avec exercices ciblés. Brüssel: DeBoeck Université 1995. 293 S. [Sammelrezension]
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Stuttgart : Steiner

  9. Sie heißt Hanna, er heißt Nico ; Kategorien von Geschlecht in Lehrwerken Deutsch als Zweit- und Fremdsprache.
    Erschienen: 2019

    Im wissenschaftlichen Diskurs gilt Gender, und die damit verbundene Heteronormativität, mittlerweile als fest etablierte Kategorie. Auf ähnliche Weise scheint sich Gender auch im Alltag der Mehrheitsgesellschaft konstituiert zu haben, wenngleich sich... mehr

     

    Im wissenschaftlichen Diskurs gilt Gender, und die damit verbundene Heteronormativität, mittlerweile als fest etablierte Kategorie. Auf ähnliche Weise scheint sich Gender auch im Alltag der Mehrheitsgesellschaft konstituiert zu haben, wenngleich sich schnell herauskristallisieren lässt, dass die Legitimation dieser eigentlich höchst komplexen Kategorien zumeist in Alltagsmythen und Stereotypen fußt. Auch wenn dieser Diskurswandel insgesamt nicht überall auf Begeisterung stößt , erweckt er doch den Anschein, dass es in den meisten Bereichen des Lebens einen Platz gefunden hat. Das lässt sich auch an der riesigen Menge an populärwissenschaftlichen Publikationen feststellen. Wenn sich mehr Verlage diesem Thema anzunehmen scheinen, sollte dies auch für Lehrwerke für den fremdsprachlichen Erwerb wie Deutsch als Fremdsprache (DaF) oder Deutsch als Zweitsprache (DaZ) gelten. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll ausgehend von diesen Überlegungen untersucht werden, wie und ob die Kategorie Geschlecht in Deutsch als Zweit- und Fremdsprache Lehrwerken konstruiert und perpetuiert wird. Es soll eine exemplarische Analyse anhand des Lehrwerk Schritte plus Neu A1.1 durchgeführt werden, um aufzuzeigen, welche sozialen Praktiken zur Festigung des zweigeschlechtlichen Diskurse genutzt werden. Da es sich bei dem gewählten Lehrwerk um ein für den Integrationskurs in Deutschland zugelassenes Lehrwerk handelt, wird sich die Arbeit hauptsächlich auf den deutschsprachigen Diskurs beschränken. Zusätzlich muss außerdem die macht- und herrschaftskritische Bedeutung dieses Kurses mit einbezogen werden.

     

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  10. Die Personennamen in DaF-Lehrwerken : eine diachronische Analyse ; Personal names in DaF (German as a foreign language) textbooks : a diachronic analysis
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob der Einsatz von Personennamen in DaF-Lehrwerken einem zeitlichen Wandel unterliegt und ob die verwendeten Personennamen ein authentisches Bild von Deutschland in den Lehrwerken widerspiegeln.... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob der Einsatz von Personennamen in DaF-Lehrwerken einem zeitlichen Wandel unterliegt und ob die verwendeten Personennamen ein authentisches Bild von Deutschland in den Lehrwerken widerspiegeln. Um diese Fragen anzugehen und Personennamen in Lehrwerken ein erstes Mal in eine fundierte landeskundliche Analyse einzubeziehen, wurde in dieser Arbeit ein Korpus mit Lehrwerken aus den Jahren 1970 bis 2020 auf den Einsatz von Personennamen in den ersten zwei Lektionen untersucht. Der Fokus der Analyse lag darauf, ob die Verwendung nicht-deutscher im Vergleich zu deutschen Personennamen in den verschiedenen Jahrzehnten in den Lehrwerken variiert, ob es Unterschiede in den auftretenden Kulturen bzw. Nationalitäten gibt und ob in älteren Lehrwerken ggf. traditionellere Namen verwendet wurden als in den moderneren Lehrwerken.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Personennamen; Lehrwerkanalyse; Landeskunde; Onomastik; Germanic
    Lizenz:

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