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  1. "Nachdenklichkeit bleib stets bei mir"
    Die Ambivalenz der Melancholie in Hugo von Hofmannsthals Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift, die aus einer über 2500 Jahre währenden Diskursgeschichte stammen. In dieser Assemblage wird die Idee der schöpferischen und der destruktiven Schwermut sichtbar, die in Verbindung mit Künstlertum und Krankheit steht. Bahnbrechende Texte von Robert Burton, John Milton und Walter Benjamin stehen ebenso im Zentrum der Studie wie die melancholischen Protagonisten und Randfiguren, die im Gewand von Hamlet, Pierrot oder dem Menschenfeind in Erscheinung treten. Außerdem verbirgt sich die Schwermut in Bildern und körperlichen Gesten, die Hofmannsthals Texte, insbesondere zahlreiche Fragmente, aufgreifen. Zwischen Dichtung, den bildenden Künsten und dem Tanz entsteht so ein Netz aus intermedialen und intertextuellen Bezügen, die das ambivalente Wesen der Melancholie zum Ausdruck bringen. Ausgezeichnet mit dem Gerhart-Baumann-Preis 2019. Since ancient times, the melancholy of thinkers, writers and artists has been declared as both a thorn in their side and a source of their creative inspiration. This book reveals that, in his works, Hugo von Hofmannsthal draws on representations and evaluations of this phenomenon, which stem from a historical discourse that lasted over 2500 years. This collection of depictions and appraisals sheds light on the idea of melancholy being both inspirational and destructive in terms of artistic output. This study focuses on groundbreaking texts by Robert Burton, John Milton and Walter Benjamin as well as melancholic protagonists and peripheral characters, who appear in the guise of Hamlet, Pierrot and misanthropes. Melancholy can also be found in pictures and gestures, which Hofmannsthal’s texts, particularly his numerous textual fragments, draw on. Consequently, this study highlights a network of cross-medium and intertextual relations between literature, the fine arts and dance, which convey the ambiguous nature of melancholy. This book was awarded the Gerhart Baumann Prize in 2019.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968216416
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Maske; Tanz; Jedermann; Der Turm; Xenodoxus; Kaiser Phokas; Kinder des Hauses; Der Herzog von Reichstadt; Philipp II und Don Juan d'Austria; Hamlet; Pierrot; Misanthrop; Der Schwierige; Der Menschenfeind; Hypochonder
    Umfang: 1 Online-Ressource (591 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2019

  2. »Nachdenklichkeit bleib stets bei mir«
    Die Ambivalenz der Melancholie in Hugo von Hofmannsthals Werk
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift, die aus einer über 2500 Jahre währenden Diskursgeschichte stammen. In dieser Assemblage wird die Idee der schöpferischen und der destruktiven Schwermut sichtbar, die in Verbindung mit Künstlertum und Krankheit steht. Bahnbrechende Texte von Robert Burton, John Milton und Walter Benjamin stehen ebenso im Zentrum der Studie wie die melancholischen Protagonisten und Randfiguren, die im Gewand von Hamlet, Pierrot oder dem Menschenfeind in Erscheinung treten. Außerdem verbirgt sich die Schwermut in Bildern und körperlichen Gesten, die Hofmannsthals Texte, insbesondere zahlreiche Fragmente, aufgreifen. Zwischen Dichtung, den bildenden Künsten und dem Tanz entsteht so ein Netz aus intermedialen und intertextuellen Bezügen, die das ambivalente Wesen der Melancholie zum Ausdruck bringen. Ausgezeichnet mit dem Gerhart-Baumann-Preis 2019. Since ancient times, the melancholy of thinkers, writers and artists has been declared as both a thorn in their side and a source of their creative inspiration. This book reveals that, in his works, Hugo von Hofmannsthal draws on representations and evaluations of this phenomenon, which stem from a historical discourse that lasted over 2500 years. This collection of depictions and appraisals sheds light on the idea of melancholy being both inspirational and destructive in terms of artistic output. This study focuses on groundbreaking texts by Robert Burton, John Milton and Walter Benjamin as well as melancholic protagonists and peripheral characters, who appear in the guise of Hamlet, Pierrot and misanthropes. Melancholy can also be found in pictures and gestures, which Hofmannsthal’s texts, particularly his numerous textual fragments, draw on. Consequently, this study highlights a network of cross-medium and intertextual relations between literature, the fine arts and dance, which convey the ambiguous nature of melancholy. This book was awarded the Gerhart Baumann Prize in 2019.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: von Lossau, Christine (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968216416
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Litterae ; 246
    Schlagworte: Maske; Tanz; Jedermann; Der Turm; Xenodoxus; Kaiser Phokas; Kinder des Hauses; Der Herzog von Reichstadt; Philipp II und Don Juan d'Austria; Hamlet; Pierrot; Misanthrop; Der Schwierige; Der Menschenfeind; Hypochonder
    Umfang: 1 Online-Ressource (591 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. Freiburg, 2019

  3. "Nachdenklichkeit bleib stets bei mir"
    die Ambivalenz der Melancholie in Hugo von Hofmannsthals Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift,... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
    keine Fernleihe

     

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift, die aus einer über 2500 Jahre währenden Diskursgeschichte stammen. In dieser Assemblage wird die Idee der schöpferischen und der destruktiven Schwermut sichtbar, die in Verbindung mit Künstlertum und Krankheit steht. Bahnbrechende Texte von Robert Burton, John Milton und Walter Benjamin stehen ebenso im Zentrum der Studie wie die melancholischen Protagonisten und Randfiguren, die im Gewand von Hamlet, Pierrot oder dem Menschenfeind in Erscheinung treten. Außerdem verbirgt sich die Schwermut in Bildern und körperlichen Gesten, die Hofmannsthals Texte, insbesondere zahlreiche Fragmente, aufgreifen. Zwischen Dichtung, den bildenden Künsten und dem Tanz entsteht so ein Netz aus intermedialen und intertextuellen Bezügen, die das ambivalente Wesen der Melancholie zum Ausdruck bringen. Ausgezeichnet mit dem Gerhart-Baumann-Preis 2019. Since ancient times, the melancholy of thinkers, writers and artists has been declared as both a thorn in their side and a source of their creative inspiration. This book reveals that, in his works, Hugo von Hofmannsthal draws on representations and evaluations of this phenomenon, which stem from a historical discourse that lasted over 2500 years. This collection of depictions and appraisals sheds light on the idea of melancholy being both inspirational and destructive in terms of artistic output. This study focuses on groundbreaking texts by Robert Burton, John Milton and Walter Benjamin as well as melancholic protagonists and peripheral characters, who appear in the guise of Hamlet, Pierrot and misanthropes. Melancholy can also be found in pictures and gestures, which Hofmannsthal’s texts, particularly his numerous textual fragments, draw on. Consequently, this study highlights a network of cross-medium and intertextual relations between literature, the fine arts and dance, which convey the ambiguous nature of melancholy. This book was awarded the Gerhart Baumann Prize in 2019.

     

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968216416
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 3775
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Litterae ; 246
    Array
    Schlagworte: Maske; Tanz; Jedermann; Der Turm; Xenodoxus; Kaiser Phokas; Kinder des Hauses; Der Herzog von Reichstadt; Philipp II und Don Juan d'Austria; Hamlet; Pierrot; Misanthrop; Der Schwierige; Der Menschenfeind; Hypochonder
    Umfang: 1 Online-Ressource (591 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2019