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  1. Was sollen Kinder lesen
    Kriterien, Beispiele, Empfehlungen
    Erschienen: [2009]; © 2009
    Verlag:  Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart

    Rund 5000 Kinder- und Jugendbücher kommen jedes Jahr neu auf den Markt. Erwachsene stehen hier vor der Aufgabe, nicht nur für eine kindgemäße Auswahl, sondern auch für den vernünftigen Umgang mit Büchern zu sorgen. Allerdings suchte man bisher... mehr

    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    Kohlhammer
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Kohlhammer
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Rund 5000 Kinder- und Jugendbücher kommen jedes Jahr neu auf den Markt. Erwachsene stehen hier vor der Aufgabe, nicht nur für eine kindgemäße Auswahl, sondern auch für den vernünftigen Umgang mit Büchern zu sorgen. Allerdings suchte man bisher vergeblich nach einer kompakten Übersicht über pädagogische Bewertungskriterien für diese Literaturgattung. Das Buch veranschaulicht daher an zahlreichen Beispielen Kriterien, mit deren Hilfe sich Kinder- und Jugendbücher pädagogisch qualifizieren lassen und die helfen können, aus dem umfangreichen Angebot das individuell jeweils wünschenswerte Buch auszuwählen. Darüber hinaus wird auch ein Einblick in zentrale Fragen der Lese- und Kinderbuchforschung sowie in die pädagogische Interpretation von Bilderbüchern gegeben. Long description: Rund 5000 Kinder- und Jugendbücher kommen jedes Jahr neu auf den Markt. Erwachsene stehen hier vor der Aufgabe, nicht nur für eine kindgemäße Auswahl, sondern auch für den vernünftigen Umgang mit Büchern zu sorgen. Allerdings suchte man bisher vergeblich nach einer kompakten Übersicht über pädagogische Bewertungskriterien für diese Literaturgattung. Das Buch veranschaulicht daher an zahlreichen Beispielen Kriterien, mit deren Hilfe sich Kinder- und Jugendbücher pädagogisch qualifizieren lassen und die helfen können, aus dem umfangreichen Angebot das individuell jeweils wünschenswerte Buch auszuwählen. Darüber hinaus wird auch ein Einblick in zentrale Fragen der Lese- und Kinderbuchforschung sowie in die pädagogische Interpretation von Bilderbüchern gegeben.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783170228511
    Weitere Identifier:
    9783170228511
    RVK Klassifikation: AN 39700 ; DX 1042 ; EC 8500 ; EC 8301
    Schlagworte: Bildung, Erziehung & Sozialisation; und; für; Jugendbücher; von; Bewertung; Pädagogische; Kinder-; Qualitätskriterien; Kinderliteratur; Interpretation; Märchen; Qualitätsanforderungen; Jugendliteratur; Textanalyse
    Umfang: 1 Online-Ressource (195 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 188-195

  2. Erzählerische Manipulation der Wahrnehmung von jugendlichen Protagonistinnen ; Eine Analyse von Popliteratur der Gegenwart
    Autor*in: Tuffaha, Aya
    Erschienen: 2022

    Aufgrund der nicht abnehmenden Popularität von zeitgenössischen Jugendromanen, insbesondere aus dem Fantasy-Genre, ist es nicht unerheblich, wenn diese Art der Literatur, die speziell für eine sehr junge und daher leicht beeinflussbare Zielgruppe... mehr

     

    Aufgrund der nicht abnehmenden Popularität von zeitgenössischen Jugendromanen, insbesondere aus dem Fantasy-Genre, ist es nicht unerheblich, wenn diese Art der Literatur, die speziell für eine sehr junge und daher leicht beeinflussbare Zielgruppe vorgesehen ist, problematische Aspekte und Verhaltensweisen aufweist, die das Lesepublikum in seiner Wahrnehmung der zelebrierten, oft allerdings nur scheinbar starken, kompetenten Protagonistin manipulieren. Das geschieht, wenn diese Inhalte nicht als problematisch kenntlich gemacht, sondern romantisiert und verherrlicht werden, was auch die Leserschaft dazu verleitet, sie als tolerabel und wünschenswert aufzufassen und gerade in Bezug auf romantische Beziehungen im realen Leben mitunter nicht als die Warnsignale zu registrieren, die sie darstellen. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich daher damit, solche Aspekte und Verhaltensweisen im Rahmen von drei prominenten Kontexten (die Verharmlosung des aggressiven männlichen Gegenparts zugunsten der Liebesbeziehung; die Abwertung anderer weiblicher Figuren zugunsten der Protagonistin; die Herabsetzung, Stereotypisierung und Verklärung der Protagonistin) in acht zeitgenössischen deutschen Jugendromanen herauszuarbeiten. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass Werke wie diese, die für Jugendliche erwiesenermaßen weit mehr sind als flüchtige Unterhaltung, ein verfälschtes, schädliches Bild davon präsentieren, was es bedeutet, eine starke, unabhängige junge Frau zu sein. Damit ebnen sie mitunter den Weg für das bereits sehr reale Phänomen des Missbrauchs in Paarbeziehungen unter Jugendlichen, weshalb sich in Zukunft dringend etwas an dieser bisher objektiv durchaus erfolgreichen Art des Geschichtenerzählens ändern muss. Folgende Jugendromane werden analysiert: ‚Der Märchenerzähler‘ (2011) von Antonia Michaelis; ‚Light & Darkness‘ (2013) von Laura Kneidl; ‚Mein bester letzter Sommer‘ (2016) von Anne Freytag; ‚Das geheime Vermächtnis des Pan‘ (2013) von Sandra Regnier; ‚Conversion – Zwischen Tag und Nacht‘ (2016) von C. ...

     

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