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  1. Die Suche nach dem Glück in der deutschen Literatur : zur Bedeutung der blauen Blume in Novalis' Heinrich von Ofterdingen
    Erschienen: 2005

    "Heinrich von Ofterdingen", written by Novalis, is imprinted in the history of the German literature just like Goethe's masterpieces "Die Leiden des jungen Werthers" and "Wilhelm Meisters Lehrjahre". It is a meaningful novel also because of its blue... mehr

     

    "Heinrich von Ofterdingen", written by Novalis, is imprinted in the history of the German literature just like Goethe's masterpieces "Die Leiden des jungen Werthers" and "Wilhelm Meisters Lehrjahre". It is a meaningful novel also because of its blue flower, a motive added by Novalis into his novel. This paper analyses this blue flower as a symbol of the search for happiness in the German literature. For this purpose the following questions are taken into consideration: the connection between mankind and nature, the importance of the colour blue in Goethe's studies on colour, the blue flower as a motive of the nature and Heinrich's dreams. ; Ähnlich den Romanen "Die Leiden des jungen Werthers" und "Wilhelm Meisters Lehrjahre" von Goethe hat Novalis’ Fragmentroman "Heinrich von Ofterdingen" die Geschichte der deutschen Literatur geprägt. Dieser Roman ist vor allem bedeutsam in der deutschen Literaturgeschichte, weil Novalis eine 'blaue Blume' in den Roman eingefügt hat. Dieser Artikel untersucht die Bedeutung der blauen Blume in Novalis' "Heinrich von Ofterdingen" als Symbol für die Suche nach dem Glück in der deutschen Literatur. Dafür werden die folgenden Fragen behandelt: die Verbindung zwischen dem Menschen und der Natur, die Farbe blau nach Goethes Lehre, die blaue Blume als Motiv der Natur und Heinrichs Träume.

     

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  2. Antes da Queda do Muro, além dele e sem ele : A estética emergente em "Die neuen Leiden."
    Erschienen: 2010

    This article is an analysis of the novel "Die neuen Leiden des jungen W." (1973) in the light of its intertextuality with Goethe's, Defoe's and Salinger's texts. It has been suggested that Plenzdorf's novel creates a stylistic and ideological world,... mehr

     

    This article is an analysis of the novel "Die neuen Leiden des jungen W." (1973) in the light of its intertextuality with Goethe's, Defoe's and Salinger's texts. It has been suggested that Plenzdorf's novel creates a stylistic and ideological world, which is instigating for the literary paradigms of the Socialist Realism of the 70s in East Germany. Twenty years after the Fall of the Berlin Wall, this created world in the novel seems to be up-to-date or even paradigmatic for the current representation of German Democratic Republic cultural memory in literature and film. The article then relies on an analysis of intertextuality and intermediality as a method to approach processes of transformation. The different processes inherent to the novel and its pretexts have been reported. ; Nesta análise do romance "Die neuen Leiden des jungen W." (1973) em sua intertextualidade com os romances de Goethe, Defoe e Salinger, sugere-se que o texto de Plenzdorf cria um universo estilístico e ideológico instigante a uma produção inserida no contexto literário do Realismo Socialista dos anos 70 na Alemanha Oriental. Vinte anos após a Queda do Muro de Berlim, esse universo revela-se atual, senão modelar, para o (re)trabalho de memória cultural da RDA representado na literatura e no cinema contemporâneos. Para tanto, recorre-se às análises da intertextualidade como um método de abordagem de processos de transformação. Expõem-se, então, os diferentes processos observados no romance em relação aos seus pré-textos. ; Ziel dieses Beitrags ist die intertextuelle Untersuchung von Plenzdorfs Roman "Die neuen Leiden des jungen W." (1973), unter der Berücksichtigung von Goethes "Die Leiden des jungen Werthers" (1774), Defoes "Robinson Crusoe" (1719) und Salingers "Der Fänger im Roggen" (1951). Daraus ergeben sich interessante stilistische und ideologische Aspekte für einen innerhalb des realsozialistischen Staats verfassten Roman. Diese Aspekte werden 20 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer aktuell, wenn nicht paradigmatisch für eine ...

     

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  3. "Die Leiden des jungen Werthers" à luz da história do conceito de subjetividade ; "The sorrows of young Werther" in the light of the concept of subjectivity
    Erschienen: 2013

    This article analyses the parallels between, on the one hand, the portrayal of the 'struggling modern subject' depicted by Goethe in his "Die Leiden des jungen Werthers" and, on the other, the psychosocial profile of the 'sentimental man' from the... mehr

     

    This article analyses the parallels between, on the one hand, the portrayal of the 'struggling modern subject' depicted by Goethe in his "Die Leiden des jungen Werthers" and, on the other, the psychosocial profile of the 'sentimental man' from the 18th century, product of the cultural environment of the Empfindsamkeit. I argue that in this novel, in borrowing the Empfindsamkeit's most traditional literary genre — the epistolary novel —, Goethe ends up mimicking a number of topoi and discursive techniques proper to this tradition, though in a radically heterodox fashion. The approach will lead us to a deduction of Goethe's own views on the modern subject, which situates him as an important figure within the discourse of modernity. ; O artigo analisa os paralelos entre o retrato do 'sujeito moderno em crise' visto no romance "Die Leiden des jungen Werthers" de Goethe e, por outro lado, o perfil psicossocial do 'homem do sentimento' do século XVIII, fruto da cultura da Empfindsamkeit. Defendo a perspectiva de que, no romance, Goethe não apenas se utiliza do formato literário mais tradicional da Empfindsamkeit (o do romance epistolar), como também se apropria de topói e técnicas discursivas que lhe são próprias em registro radicalmente heterodoxo. A argumentação nos ligará a uma dedução da visão do conceito de subjetividade moderna com que Goethe trabalha em sua fase final do Sturm und Drang, e que o situa como importante nome do discurso filosófico da modernidade.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Empfindsamkeit; Goethe; Johann Wolfgang von / Die Leiden des jungen Werthers; Subjektivität; Modernität; Briefroman
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Schwesterrache – Ilias – Ossian
    Erschienen: 2012

    Die Wiederentdeckung in der Mitte des 18. Jahrhunderts und die zunächst höchst bescheidenen Wirkungsgeschichte vollziehen sich in einer europäisch bestimmten heldenepischen Arena, deren Koordinaten von Vergil und dann Homer einerseits und den... mehr

     

    Die Wiederentdeckung in der Mitte des 18. Jahrhunderts und die zunächst höchst bescheidenen Wirkungsgeschichte vollziehen sich in einer europäisch bestimmten heldenepischen Arena, deren Koordinaten von Vergil und dann Homer einerseits und den nordischen Dichtern mit dem Paradigma Ossian andererseits gebildet werden.(.) [Volker Mertens bezieht sich] auf das 18. Jahrhundert. (.) [Er zeichnet] die Entwicklung des epischen Feldes in Bezug auf das ‚Nibelungenlied’ nach und entwickel[t] am Schluss Perspektiven auf den mittelhochdeutschen Text in der epischen Arena um 1200.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nibelungenlied; Ossian; Goethe; Johann Wolfgang von / Die Leiden des jungen Werthers; Homer
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion : editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E.T.A. Hoffmann
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2013

    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick... mehr

     

    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick auf die literaturwissenschaftlichen Ansätze zum Thema Autorschaft nach, als auch mit Blick auf die Literatur des Zeitraums 'um 1800', in dem sich der moderne Autorschafts-begriff entfaltet. Vor dem Hintergrund dieser Konstellation bleibt zu klären, welche Rolle der fiktive Heraus-geber bei der Genese moderner Autorschaft spielt, ja ob der emphatische Autorbegriff der Genieästhetik womöglich nur eine spezifische Transformation der Funktion Herausgeber ist. Im systematischen ersten Teil geht es darum, die Grundzüge eines allgemein wirksamen editorialen Dispositivs herauszuarbeiten, das sich im Rahmen als Arrangement des Textes und am Rahmen als Paratext, etwa als editorialer Kommentar, manifestiert. Die exemplarischen Analysen des zweiten Teils werden als verschiedene Formen der Interferenz von Autorfunktion und Herausgeberfunktion im Kontext der poetologischen Debatten der Zeit um 1800 analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Problemen der Schrift und des Schreibens, wie sie im Rahmen der "Schreib-Szenen" und der Editions-Szenen dargestellt werden.

     

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