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  1. Historie von der Schönen Melusina

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Genisa; Jüdische Studien; Geniza; Jewish studies
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Neues zur Historie von der Schönen Melusina
  3. Schreiben ein Leben lang
    Die Tagebücher des Victor Klemperer
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Der jüdische Romanist Victor Klemperer (1881-1960) ist für seine Tagebücher aus der Zeit des Nationalsozialismus bekannt.Diese erste rein literaturwissenschaftliche Untersuchung seiner Aufzeichnungen zeigt: Klemperers Diarien sind Ausdruck des... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der jüdische Romanist Victor Klemperer (1881-1960) ist für seine Tagebücher aus der Zeit des Nationalsozialismus bekannt.Diese erste rein literaturwissenschaftliche Untersuchung seiner Aufzeichnungen zeigt: Klemperers Diarien sind Ausdruck des Versuchs, die eigene Existenz in einen überdauernden Kontext einzuschreiben. Die Analyse seiner vollständigen originalen Tagebücher im Spiegel seiner schriftstellerischen, journalistischen, wissenschaftlichen und autobiographischen Werke offenbart ein komplexes Netzwerk aus unterschiedlichen Schriften, das nicht nur Lebensereignisse autobiographisch fixiert, sondern zumindest phasenweise literarischen Anspruch aufweist

     

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  4. Komplexe Medienordnungen
    Zur Rolle der Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes 'Judentum' im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick

     

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  5. Das Stereotyp als Metapher
    Zur Demontage des Antisemitismus in der Gegenwartsliteratur
    Autor*in: Wojcik, Paula
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Was unterscheidet die Produktion von antisemitischen Stereotypen von einem dekonstruierenden Umgang mit ihnen? Paula Wojcik spürt der Frage nach und erarbeitet anhand der deutschsprachigen, US-amerikanischen und polnischen Gegenwartsliteratur einen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Was unterscheidet die Produktion von antisemitischen Stereotypen von einem dekonstruierenden Umgang mit ihnen? Paula Wojcik spürt der Frage nach und erarbeitet anhand der deutschsprachigen, US-amerikanischen und polnischen Gegenwartsliteratur einen Katalog von Strategien, die der Stereotypen-Demontage dienen.Die Analyse zeigt, wie an sich 'harmlose' gesellschaftlich verankerte Konzepte von Gesellschaft, Mensch oder Moral Stereotype generieren können. Auf diesem Weg gelingt es, grundlegende Momente von Antisemitismus und ihre Kohärenz mit Welt- und Gesellschaftsbildern zu beschreiben. Die Studie bietet so einen allgemein verständlichen Zugang zur Organisation antisemitischen Denkens und zeigt, wie literarische Texte dieses durchbrechen können

     

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  6. Das Stereotyp als Metapher
    Autor*in: Wojcik, Paula
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Paula Wojcik (Dr. phil.) arbeitet am Forschungszentrum »Laboratorium Aufklärung« der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihr Forschungsprofil umfasst neuere deutsche, polnische, US-amerikanische, interkulturelle und jüdische... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Biographical note: Paula Wojcik (Dr. phil.) arbeitet am Forschungszentrum »Laboratorium Aufklärung« der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihr Forschungsprofil umfasst neuere deutsche, polnische, US-amerikanische, interkulturelle und jüdische Literatur. Long description: Was unterscheidet die Produktion von antisemitischen Stereotypen von einem dekonstruierenden Umgang mit ihnen? Paula Wojcik spürt der Frage nach und erarbeitet anhand der deutschsprachigen, US-amerikanischen und polnischen Gegenwartsliteratur einen Katalog von Strategien, die der Stereotypen-Demontage dienen. Die Analyse zeigt, wie an sich ´harmlose´ gesellschaftlich verankerte Konzepte von Gesellschaft, Mensch oder Moral Stereotype generieren können. Auf diesem Weg gelingt es, grundlegende Momente von Antisemitismus und ihre Kohärenz mit Welt- und Gesellschaftsbildern zu beschreiben. Die Studie bietet so einen allgemein verständlichen Zugang zur Organisation antisemitischen Denkens und zeigt, wie literarische Texte dieses durchbrechen können.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837622461
    Weitere Identifier:
    9783839422465
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Racism; German Literature; Polen; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Stereotyp; Metapher; Jüdische Studien; Judentum; Jewish Studies; Antisemitismus; USA; Germanistik; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Judaism; Deutschland; Literary Studies; Rassismus
    Umfang: Online-Ressource (310 S.)
  7. Schreiben ein Leben lang
    die Tagebücher des Victor Klemperer
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Denise Rüttinger (Dr. phil.) ist im Wissenschaftsmanagement am Karlsruher Institut für Technologie tätig. Long description: Der jüdische Romanist Victor Klemperer (1881-1960) ist für seine Tagebücher aus der Zeit des... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Biographical note: Denise Rüttinger (Dr. phil.) ist im Wissenschaftsmanagement am Karlsruher Institut für Technologie tätig. Long description: Der jüdische Romanist Victor Klemperer (1881-1960) ist für seine Tagebücher aus der Zeit des Nationalsozialismus bekannt. Diese erste rein literaturwissenschaftliche Untersuchung seiner Aufzeichnungen zeigt: Klemperers Diarien sind Ausdruck des Versuchs, die eigene Existenz in einen überdauernden Kontext einzuschreiben. Die Analyse seiner vollständigen originalen Tagebücher im Spiegel seiner schriftstellerischen, journalistischen, wissenschaftlichen und autobiographischen Werke offenbart ein komplexes Netzwerk aus unterschiedlichen Schriften, das nicht nur Lebensereignisse autobiographisch fixiert, sondern zumindest phasenweise literarischen Anspruch aufweist.; Review quote: Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839416150
    Weitere Identifier:
    9783839416150
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Romance Studies; Gattung; German Literature; Zeitgeschichte; Literature; Romanistik; Jüdische Studien; Judentum; Literatur; Jewish Studies; Germanistik; Contemporary History; Literaturwissenschaft; Judaism; Literary Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (474 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Konstanz,

  8. »Die Frauen des Scheich Husseini« von Sarah Rappoport
    Geschlecht, Sexualität und Orientalismus
    Autor*in: Poppe, Judith
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zugang:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839448779
    Schriftenreihe: Queer Studies ; 22
    Schlagworte: gender studies; Queer Theory; Politics; Literature; Literary Studies; German Literature; Jewish Studies; Gender Studies; Politik; Gender; Germanistik; Literaturwissenschaft; Jüdische Studien; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Komplexe Medienordnungen
    zur Rolle der Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift "Ost und West" (1901-1923)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Long description: Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ´kleines... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Long description: Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ´kleines Archiv´, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ´Judentum´ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick. ; Biographical note: Madleen Podewski (Dr. phil.) ist Privatdozentin in Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Populärkulturen, Wissen(schaft) und Literatur sowie Zeitschriftenliteratur.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837624977; 9783839424971
    RVK Klassifikation: GM 1901
    DDC Klassifikation: 300#DNB
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Analoge Medien; German Literature; Media; Zeitschrift; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Jüdische Studien; Ost und West; Judentum; Frühe Moderne; Jewish Studies; Analogue Media; Germanistik; General Literature Studies; Journal; Medien; Literaturwissenschaft; Judaism; Literary Studies
    Umfang: 368 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [343] - 368

    Cover Komplexe Medienordnungen; Inhalt; Einleitung; 1. Medieneinheit 1: Literatur im Einzelheft; 1.1 ""Rafael Gutmann"" (Ost und West 1911, Heft I und Heft 2); 1.1.1 Außenseiter I; 1.1.2 Außenseiter II; 1.1.3 Grenzen; 1.1.4 Heftkontexte; 1.1.5 Fazit: Literatur als Krisenindikator; 1.2 ""Der Rabbi und der Zaddik"", ""Der ewige Jude"" und ""An den Wassem Babels"" (Ost und West 190 I, Heft I); 1.2.1 Altes und neues Judentum; 1.2.2 Heftkontexte; 1.2.3 Fazit: Literatur als Formvariante; 1.3 Ost und West 1923, Heft 3-4; 1.3.1 Benjamin Segel: ""Philosophie des Pogroms""

    1.3.2 Thekla Skorra: ""Süsskind von Trimberg, ein jüdischer Minnesänger""1.3 .3 Fazit: Literatur als heteronomes Gebrauchsobjekt; 2. Medieneinheit II: Literatur in der gesamten Zeitschrift; 2.1 Literatur in Ost und West; 2.1.1 Selbstbezüge; 2.1.2 Fremdbezüge; 2.1.3 Abstraktion und Varianz - Lyrik; 2.1.4 Fazit: Literatur in Ost und West - Krisen, Verluste, Distanzierungen; 2.2 Zeitschriftenkontexte: ""Aufsaetze""; 2.2.1 Geschichtsmodelle; 2.2.2 Gruppenmodelle; 2.2.3 Kunstmodelle; 2.3 Fazit: Literatur als Moderator der Modeme; Literatur

  10. Neuverhandlungen des Holocaust
    mediale Transformationen des Gedächtnisparadigmas
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Kirstin Frieden (Dr. phil.) promovierte an der Graduate School »Practices of Literature« der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war Stipendiatin der FAZIT-Stiftung. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Erinnerungskultur... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Kirstin Frieden (Dr. phil.) promovierte an der Graduate School »Practices of Literature« der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war Stipendiatin der FAZIT-Stiftung. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Erinnerungskultur des Holocaust. Long description: Die Tabus sind überwunden, Schuld ist abgegolten, political und memorial correctness bedeuten keinen Maulkorb mehr - immer wieder wird behauptet, dass die junge Generation die erste sei, die sich ohne Last der deutschen Vergangenheit annehmen und frei über sie sprechen kann. Aber ist das wirklich der Fall? Besteht nicht weiterhin ein Unbehagen mit der Vergangenheit? Abseits literaturwissenschaftlicher Trampelpfade untersucht Kirstin Frieden Formate unterschiedlicher Mediensegmente wie Performances, Comedy und Neue Medien (z.B. Facebook und YouTube). Sie diagnostiziert neue Möglichkeiten des Sprechens über den Holocaust sowie einer Erinnerungskultur, die das manifeste Gedächtnisparadigma medial transformiert.; Review quote: Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2014)

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783837626278
    Weitere Identifier:
    9783839426272
    RVK Klassifikation: GN 1058 ; MC 7300 ; MF 1000 ; NQ 6020 ; EC 5410 ; GN 1701 ; GO 16008
    Schriftenreihe: Erinnerungskulturen / Memory Cultures ; 3
    Schlagworte: Memory Culture, Judaism, Cultural History, Contemporary History, Jewish Studies, Cultural Studies; Soziale Medien; Gedächtnisparadigma; Zeitgeschichte; Memory Culture; Erinnerungskultur; Jüdische Studien; Generation; Judentum; Jewish Studies; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Political Correctness; Contemporary History; Cultural Studies; Judaism; Gedächtnis; Memorial Correctness; Cultural History
    Umfang: Online-Ressource (370 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2013

  11. Schreiben ein Leben lang
    die Tagebücher des Victor Klemperer$nDenise Rüttinger
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der jüdische Romanist Victor Klemperer (1881-1960) ist für seine Tagebücher aus der Zeit des Nationalsozialismus bekannt.Diese erste rein literaturwissenschaftliche Untersuchung seiner Aufzeichnungen zeigt: Klemperers Diarien sind Ausdruck des... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Der jüdische Romanist Victor Klemperer (1881-1960) ist für seine Tagebücher aus der Zeit des Nationalsozialismus bekannt.Diese erste rein literaturwissenschaftliche Untersuchung seiner Aufzeichnungen zeigt: Klemperers Diarien sind Ausdruck des Versuchs, die eigene Existenz in einen überdauernden Kontext einzuschreiben. Die Analyse seiner vollständigen originalen Tagebücher im Spiegel seiner schriftstellerischen, journalistischen, wissenschaftlichen und autobiographischen Werke offenbart ein komplexes Netzwerk aus unterschiedlichen Schriften, das nicht nur Lebensereignisse autobiographisch fixiert, sondern zumindest phasenweise literarischen Anspruch aufweist.

     

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  12. Komplexe Medienordnungen
    zur Rolle der Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes 'Judentum' im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.

     

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  13. Das Stereotyp als Metapher
    Zur Demontage des Antisemitismus in der Gegenwartsliteratur
    Autor*in: Wojcik, Paula
    Erschienen: [2013]; ©2013
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Was unterscheidet die Produktion von antisemitischen Stereotypen von einem dekonstruierenden Umgang mit ihnen? Paula Wojcik spürt der Frage nach und erarbeitet anhand der deutschsprachigen, US-amerikanischen und polnischen Gegenwartsliteratur einen... mehr

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    Was unterscheidet die Produktion von antisemitischen Stereotypen von einem dekonstruierenden Umgang mit ihnen? Paula Wojcik spürt der Frage nach und erarbeitet anhand der deutschsprachigen, US-amerikanischen und polnischen Gegenwartsliteratur einen Katalog von Strategien, die der Stereotypen-Demontage dienen.Die Analyse zeigt, wie an sich 'harmlose' gesellschaftlich verankerte Konzepte von Gesellschaft, Mensch oder Moral Stereotype generieren können. Auf diesem Weg gelingt es, grundlegende Momente von Antisemitismus und ihre Kohärenz mit Welt- und Gesellschaftsbildern zu beschreiben. Die Studie bietet so einen allgemein verständlichen Zugang zur Organisation antisemitischen Denkens und zeigt, wie literarische Texte dieses durchbrechen können.

     

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  14. Neuverhandlungen des Holocaust
    Mediale Transformationen des Gedächtnisparadigmas
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Tabus sind überwunden, Schuld ist abgegolten, political und memorial correctness bedeuten keinen Maulkorb mehr - immer wieder wird behauptet, dass die junge Generation die erste sei, die sich ohne Last der deutschen Vergangenheit annehmen und... mehr

    Zugang:
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Die Tabus sind überwunden, Schuld ist abgegolten, political und memorial correctness bedeuten keinen Maulkorb mehr - immer wieder wird behauptet, dass die junge Generation die erste sei, die sich ohne Last der deutschen Vergangenheit annehmen und frei über sie sprechen kann.Aber ist das wirklich der Fall? Besteht nicht weiterhin ein Unbehagen mit der Vergangenheit? Abseits literaturwissenschaftlicher Trampelpfade untersucht Kirstin Frieden Formate unterschiedlicher Mediensegmente wie Performances, Comedy und Neue Medien (z.B. Facebook und YouTube). Sie diagnostiziert neue Möglichkeiten des Sprechens über den Holocaust sowie einer Erinnerungskultur, die das manifeste Gedächtnisparadigma medial transformiert. Taboos have been overcome, debt has been paid, and political and memorial correctness no longer serve as a muzzle; the young generation is repeatedly claimed to be the first which can accept German history without a sense of burden and speak freely about it. But is that really the case? Does not a sense of unease with the past still exist? Off the beaten path of academic literary studies, Kirstin Frieden examines the formats of different media segments such as performances, comedy, and new media (e.g., Facebook and YouTube). She shows evidence of new ways of talking about the Holocaust as well as a culture of memory that media-transforms the existing memory paradigm.

     

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  15. »Don't mention the war«
    Deutsch-israelische Wissenschaftsbeziehungen nach dem Holocaust