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  1. Die Verfügbarmachung der Literatur. Neoliberale Logiken und ihr Einfluss auf literarische Bildung
    Erschienen: 2024

    Abstract: Welchen unsichtbaren Zwängen unterliegen wir beim Sprechen über Literatur? Dieser Frage widmet sich der Autor anhand der spezifischen Praxis des Literaturunterrichts. Seine These: Das dortige Handlungsfeld ist durch eine neoliberale... mehr

     

    Abstract: Welchen unsichtbaren Zwängen unterliegen wir beim Sprechen über Literatur? Dieser Frage widmet sich der Autor anhand der spezifischen Praxis des Literaturunterrichts. Seine These: Das dortige Handlungsfeld ist durch eine neoliberale Ideologie geprägt, die nicht vom Sprechen über Literatur zu trennen ist. Ergebnis davon ist die Hervorbringung einer spezifischen Form des Subjektseins, die mit den Dogmen der neoliberalen Ideologie kompatibel ist. Der Deutschunterricht wird so zum Ort, an dem sich verschiedene Machtverhältnisse kreuzen und sich die neoliberalen Logiken im Verständnis der Schüler*innen verfestigen - eine Kritik, die weit über die kompetenztheoretische Ausrichtung des Unterrichts hinausragt. (DIPF/Orig.)

     

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  2. Teilnehmer*innenorientierung durch metakognitiv fundiertes Lehren und Lernen. Individualisierung und Autonomie durch metakognitive Methoden
    Autor*in: Kaiser, Arnim
    Erschienen: 2023

    Abstract: Metakognition ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Denken. Sie wird dann nötig, wenn Lernende schwierige und fordernde Aufgaben zu bearbeiten haben. Das „Laute Denken Protokoll“, auch TAP (Thinking Aloud Protocol), ist eine konkrete... mehr

     

    Abstract: Metakognition ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Denken. Sie wird dann nötig, wenn Lernende schwierige und fordernde Aufgaben zu bearbeiten haben. Das „Laute Denken Protokoll“, auch TAP (Thinking Aloud Protocol), ist eine konkrete Methode der Metakognition. Ein solches Protokoll entsteht, wenn man eine*n Lernende*n bittet, alles laut zu äußern, was ihm*ihr bei der Beschäftigung mit einer konkreten Aufgabe durch den Kopf geht. Aus diesem Protokoll können Erkenntnisse zu Metakognition, kognitive Strategien und Kompetenzniveaus induktiv abgeleitet werden. Was hat das nun mit Teilnehmer*innenorientierung zu tun? Individualisierung und Autonomie der Lernenden sind zwei wesentliche Bestandteile von Teilnehmer*innenorientierung. Individualisierung bedeutet, den Lernenden ein ihrem individuellen Leistungsvermögen entsprechendes Lernangebot (eine problemhaltige Aufgabe) zu machen. Metakognitive Techniken sind Werkzeuge bei der Bearbeitung dieser Aufgaben und führen ... ; Abstract: Metacognition is the examination of one’s own thoughts. It becomes necessary when learners have to work on difficult and demanding tasks. The thinkaloud or thinking aloud protocol (TAP) is a specific metacognitive method. Such a protocol is created when a learner is asked to speak aloud everything that goes through his or her head while working on a concrete task. Insight into metacognition, cognitive strategies and skill level can be inductively derived from this protocol. And what does this have to do with participant orientation? Individualization and autonomy of learners are two of the essential elements of participant orientation. Individualization means to provide the learners with a learning opportunity (a task with a problem to solve) appropriate to their individual capability. Metacognitive techniques are tools for working on these problems and lead to learning outcomes through which selfefficacy is developed or increased. With these techniques, autonomy arises when the ...

     

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