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  1. Liederhandschrift Baer : Handschrift "Recueil de poëmes et chants français et allemands. Chr. J. Baer, Strasbourg 1799-1805"
    Erschienen: 2022

    Dokumentation der deutschen Texte in diesen zweisprachig deutsch-französischen Handschriften. mehr

     

    Dokumentation der deutschen Texte in diesen zweisprachig deutsch-französischen Handschriften.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Handschrift; Liederhandschrift; Freimaurer; Freimaurerei
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Liederhandschrift Langebek : Handschrift "Langebeks kvart" : die deutschen Lieder in Langebeks Quarthandschrift (ca.1560-1590)
    Erschienen: 2022

    "Langebeks kvart" gehört zum Hauptbestand dänischer Liedüberlieferung der Renaissance [.]. Das besondere an gerade dieser Handschrift ist, dass sie unter insgesamt 178 Aufzeichnungen 71 deutsche Texte enthält. mehr

     

    "Langebeks kvart" gehört zum Hauptbestand dänischer Liedüberlieferung der Renaissance [.]. Das besondere an gerade dieser Handschrift ist, dass sie unter insgesamt 178 Aufzeichnungen 71 deutsche Texte enthält.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Handschrift; Liederhandschrift
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Rezension zu Konrad Heumann und Karoline Sinur (Hgg.): "Welch kleiner Teufel führt Ihre Hand?" Autoren der Gegenwart im Dialog mit Handschriften der Romantik
  4. Handschriftenbeschreibung - Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. oct. 700
    Erschienen: 2013

    Es handelt sich um eine Handschriftenbeschreibung, die aus dem SNF-Projekt "Engelberger Predigten" (Projektleitung: Prof. Dr. René Wetzel/Genf) hervorgegangen ist und 2013 über das Portal "Manuscripta Mediaevalia" zugänglich gemacht wurde. Weil das... mehr

     

    Es handelt sich um eine Handschriftenbeschreibung, die aus dem SNF-Projekt "Engelberger Predigten" (Projektleitung: Prof. Dr. René Wetzel/Genf) hervorgegangen ist und 2013 über das Portal "Manuscripta Mediaevalia" zugänglich gemacht wurde. Weil das Portal mittlerweile eingestellt wurde, wird die Beschreibung nun über "FreiDok plus" zugänglich gemacht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Handschrift; Handschriftenkatalogisierung; Handschriftenkunde; Predigt; Kartause
    Lizenz:

    free

  5. Herr Tristrant. (Übersetzung nach der Münchener Handschrift M [Transkriptionshilfe: Edition Marold/ Schröder], wo die Handschrift ihre mechanischen Lücken hat, nach der Kölner Hs. B [Transkriptionshilfe: Edition Ulrich von Türheim: Thomas Kerth])
    Erschienen: 2019

  6. Ereck
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Handschrift; Ambraser Heldenbuch; Erec; Übersetzung
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Schreibunterricht. Studien und Diskurse zum Verschriften und Vertexten

    Abstract: Dieser Sammelband dokumentiert vielfältige Zugänge schreibdidaktischer Forschung am Beispiel 14 aktueller Beiträge zu zentralen Fragen des Schreibunterrichts. Die Beiträge beziehen sich auf zwei komplementäre Anforderungsbereiche des... mehr

     

    Abstract: Dieser Sammelband dokumentiert vielfältige Zugänge schreibdidaktischer Forschung am Beispiel 14 aktueller Beiträge zu zentralen Fragen des Schreibunterrichts. Die Beiträge beziehen sich auf zwei komplementäre Anforderungsbereiche des Schreibenlernens: das „Verschriften“, die flüssige und sprachformal korrekte Produktion von Schrift, und das „Vertexten“, das Planen, Formulieren und Überarbeiten von Texten. Im Einzelnen geht es um Schreibmedien, Schreibflüssigkeit, Schreibimpulse, Schreibarrangements und Schreibdiagnostik. Das Verschriften und Vertexten im Allgemeinen und diese fünf Themen im Speziellen stehen in engem Zusammenhang mit der Planung und Durchführung des Schreibunterrichts: Sollen die Schüler:innen mit analogen oder digitalen Medien schreiben? Wie lernen sie, flüssiger zu schreiben? Was motiviert sie, mit dem Schreiben zu beginnen? Was macht gute Schreibaufgaben aus? Wie schätzt man Textqualitäten und Schreibkompetenzen ein? Eine ...

     

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  8. Höfische Texte
  9. Hartmann von Aue:, Iwein‘
  10. Hartmann von Aue:, Erec‘., Der Mantel‘
  11. ,Dietrichs Flucht‘
  12. ,Rabenschlacht‘
  13. ,Nibelungenlied‘
  14. ,Nibelungenklage‘
  15. ,Kudrun‘
  16. ,Biterolf und Dietleib‘
  17. ,Ortnit‘., Wolfdietrich A‘
  18. Kleinepik. Wolfram von Eschenbach:, Titurel‘., Brief des Priesterkönigs Johannes‘
  19. Studien zur Gliederung von Gottfrieds von Straßburg "Tristan und Isolde" anhand der Heidelberger Handschrift Cpg 360
  20. Handschriftenfunde zur deutschen Literatur des Mittelalters : 48. Hartwig (Hartung/Heinrich) von Erfurt, Postille
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Handschrift; Postille; Hartung
    Lizenz:

    kostenfrei

  21. Buochmeisterinne: Handschriften und Frühdrucke aus dem Dominikanerinnenkloster Adelhausen : Katalog zur Ausstellung, 13. März bis 13. Juni 2021, Stadtgeschichtliches Museum Freiburg
    Autor*in:
    Erschienen: 2021

    buochmeisterin, so nannte man im Mittelalter jene Schwester, die im Frauenkloster für Anschaffung, Aufbewahrung und Ausleihe der Bücher zuständig war. Auch in den Dominikanerinnenklöstern Freiburgs, deren vornehmstes der im 13. Jahrhundert gegründete... mehr

     

    buochmeisterin, so nannte man im Mittelalter jene Schwester, die im Frauenkloster für Anschaffung, Aufbewahrung und Ausleihe der Bücher zuständig war. Auch in den Dominikanerinnenklöstern Freiburgs, deren vornehmstes der im 13. Jahrhundert gegründete Konvent von Adelhausen war, spielten Bücher eine zentrale Rolle im Leben der Frauengemeinschaften, sei es im Bereich von Erziehung, religiöser Bildung und Liturgie, aber auch im Kontext von Wirtschaft und Verwaltung. Ob von Amts wegen als Bibliothekarin oder Tischleserin, in der Chorgemeinschaft als Sängerinnen oder in der persönlichen Andacht: Die mittelalterlichen Frauen im Kloster waren auf vielfältige Weise alle buochmeisterinne. Welche Arten von Büchern in Adelhausen und den befreundeten Dominikanerinnenklöstern im Mittelalter vorhanden waren und wer ihre Anschaffung und Benützung im Frauenkonvent organisierte, beleuchtete die aus universitären Lehrveranstaltungen hervorgegangene Ausstellung im Wentzingerhaus mit Exponaten aus den Sammlungen der Stadt und der Adelhausenstiftung sowie Leihgaben aus Museen und Bibliotheken. Dauer der Ausstellung: 13. März bis 13. Juni 2021.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dominikanerinnenkloster; Bibliotheksgeschichte; Handschrift; Inkunabel; Frühdruck; Ordensreform; Literaturgeschichte
  22. Frühneuzeitliche Briefe als Herausforderung automatisierter Handschriftenerkennung : Ein Transkribus-Projektbericht
    Autor*in: Prell, Martin
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Handschrift
    Lizenz:

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  23. Autographensammlung der Deutschen Lehrerbücherei. HS 1600 – 194
  24. Handschriften als Quellen der Sprach- und Kulturwissenschaft. Aktuelle Fragestellungen – Methoden – Probleme. Akten der Nachwuchstagung, Bamberg, 4.–5.12.2015 ; Manuscripts As Sources of Linguistics and Cultural Studies. Current Issues – Methods – Problems. Proceedings of the post-graduate conference, Bamberg, 4.-5.12.2015

    Der Tagungsband des Nachwuchskolloquiums „Handschriften als Quellen der Sprach- und Kulturwissenschaft. Aktuelle Fragestellungen – Methoden – Probleme“, das am 4. und 5. Dezember 2015 an der Universität Bamberg abgehalten wurde, vereint Beiträge aus... mehr

     

    Der Tagungsband des Nachwuchskolloquiums „Handschriften als Quellen der Sprach- und Kulturwissenschaft. Aktuelle Fragestellungen – Methoden – Probleme“, das am 4. und 5. Dezember 2015 an der Universität Bamberg abgehalten wurde, vereint Beiträge aus nahezu allen dem Mittelalter zugewandten Disziplinen. Handschriftenbasierte Forschung aus der germanistischen Mediävistik, der historischen Sprachwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte eröffnet eine breite Perspektive auf die mittelalterliche bis frühneuzeitliche Kultur und Gesellschaft, auf die sprachlichen Begebenheiten dieser Epoche, deren Manifestation durch Schreiber und die kodikologische und paläographische Analyse der Schreibumstände sowie die Chancen und Anforderungen einer zeitgemäßen Forschung durch die Nutzbarmachung informationstechnologischer Ressourcen und die Digital Humanities. Mit der vorliegenden Publikation werden Forschungsergebnisse von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, aber auch renommierten Fachvertreterinnen und -vertretern aus dem In- und Ausland dergestalt zusammengeführt, dass sich ein vielschichtiges Bild über die aktuelle Situation in der Forschung handschriftlicher Quellen ergibt. ; The proceedings of the postgraduate conference „Handschriften als Quellen der Sprach- und Kulturwissenschaft. Aktuelle Fragestellungen – Methoden – Probleme“, which was held on 4th and 5th of December 2015 at the University of Bamberg, unifies contributions from almost all medieval disciplines. Manuscript-based research from Germanic medieval studies, historical linguistics, history and art history opens up a broad perspective on medieval and early modern culture and society, on the linguistic characteristics of this period, their manifestation by scribes, the codicological and palaeographic analysis of their writing conditions and the opportunities as well as demands of contemporary research through the utilization of information technology resources and the Digital Humans. The present publication brings together the research results of junior scientists and renowned experts from Germany and abroad in such an extent, that a complex picture emerges of the status quo in research of manuscriptual sources.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Althochdeutsch; Handschrift; Geschichte; Mittelhochdeutsch; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Die Vita der Christina von Hane
    Untersuchung und Edition
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Vita der Christina von Hane ist außergewöhnlich. Bereits Kurt Ruh stellte fest: „Die Christina-von-Hane-Vita bietet für den Leser, der nur noch Analogien zu bekannten Typen erwartet, Überraschungen, das heißt einmalige Besonderheiten.“ Mit der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Die Vita der Christina von Hane ist außergewöhnlich. Bereits Kurt Ruh stellte fest: „Die Christina-von-Hane-Vita bietet für den Leser, der nur noch Analogien zu bekannten Typen erwartet, Überraschungen, das heißt einmalige Besonderheiten.“ Mit der vorliegenden Arbeit wird erstmalig eine umfassende Studie geliefert, die zu weiteren Untersuchungen anregen soll. Mystische Vitentexte lassen sich nicht auf ihre somatischen, brautmystischen oder historiographisch relevanten Anteile reduzieren; sie müssen in ihrer Vielschichtigkeit wahrgenommen werden. Dabei ist auch die Phänomenologie der Quelle hervorzuheben, die sich als heiliges Buch, als Manifestation des göttlichen Wortes gibt. Die mystische Vita der Christina von Hane kann so als Beispiel einer Schrift- und Schreibmystik gesehen werden, in der sich Elemente materieller Präsenz, sprachlichen Ausdrucks und brautmystischer Verkörperung verzahnen. Die hier vorgelegte kritische Neuedition des Vitentextes aus einer Straßburger Handschrift löst die Mittermaiersche Edition von 1965/66 ab. Der Vitentext wird um die Edition einer in derselben Handschrift überlieferten Maria Magdalena-Bekehrungslegende ergänzt Die Vita der Christina von Hane ist außergewöhnlich. Bereits Kurt Ruh stellte fest: 'Die Christina-von-Hane-Vita bietet für den Leser, der nur noch Analogien zu bekannten Typen erwartet, Überraschungen, das heißt einmalige Besonderheiten.' Mit der vorliegenden Arbeit wird erstmalig eine umfassende Studie geliefert, die zu weiteren Untersuchungen anregen soll. Mystische Vitentexte lassen sich nicht auf ihre somatischen, brautmystischen oder historiographisch relevanten Anteile reduzieren; sie müssen in ihrer Vielschichtigkeit wahrgenommen werden. Dabei ist auch die Phänomenologie der Quelle hervorzuheben, die sich als heiliges Buch, als Manifestation des göttlichen Wortes gibt. Die mystische Vita der Christina von Hane kann so als Beispiel einer Schrift- und Schreibmystik gesehen werden, in der sich Elemente materieller Präsenz, sprachlichen Ausdrucks und brautmystischer Verkörperung verzahnen. Die hier vorgelegte kritische Neuedition des Vitentextes aus einer Straßburger Handschrift löst die Mittermaiersche Edition von 1965/66 ab. Der Vitentext wird um die Edition einer in derselben Handschrift überlieferten Maria Magdalena-Bekehrungslegende ergänzt. Racha Kirakosian, Harvard University, Cambridge, MA, USA.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110536324
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; 144
    Schlagworte: Christina; Vita; Handschrift; ; Christina; Frauenmystik;
    Umfang: 1 Online-Ressource (408 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    "Die vorliegende Arbeit wurde im Februar 2014 unter dem Titel "Schrift- und Schreibmystik. Christina von Hane" von der Universität Oxford als Dissertationsschrift angenommen. Sie wurde für den Druck überarbeitet."

    Dissertation, Universität Oxford, 2014

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