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  1. Musen & Medusen ; Mythos und Geschlecht in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterdifferenz; Männlichkeit; Literatur; Mütter; Geschlecht; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  2. Gesundheit/Krankheit: Kulturelle Differenzierungsprozesse um Körper, Geschlecht und Macht in Skandinavien
    Autor*in:
    Erschienen: 2010

    ›Gesundheit‹ ist in der Moderne zu einem Leitbegriff geworden. Diskurse um Gesundheit und Krankheit strukturieren Vorstellungen von Normalität und den Normen für ein gutes Leben und eine gute Gesellschaft. Die bisherige Forschung stellt oft Konzepte... mehr

     

    ›Gesundheit‹ ist in der Moderne zu einem Leitbegriff geworden. Diskurse um Gesundheit und Krankheit strukturieren Vorstellungen von Normalität und den Normen für ein gutes Leben und eine gute Gesellschaft. Die bisherige Forschung stellt oft Konzepte von Krankheit, deren soziale Konstruktion und die Marginalisierung des Kranken ins Zentrum ihrer Überlegungen. ›Gesundheit‹ erscheint dagegen häufig als nicht hinterfragte Kategorie. Die Beiträge in diesem Buch kehren diesen Fokus um und untersuchen Differenzierungsprozesse zwischen Gesundheit und Krankheit aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven anhand von Kunst und Literatur, von gesellschaftlichen Debatten, aber auch Praktiken wie dem Sportunterricht oder der Krankenpflege in den skandinavischen Ländern und Deutschland. ; ›Health‹ has become a central concept in modernity. Discourses on health and illness structure ideas of normality and the standards of a good life and a good society. Previous research has often centred around concepts of illness, its social constructions, and the marginalisation of the sick. In contrast, ›health‹ frequently appears as an unquestioned category. Through art and literature, social debates, but also practices like physical education or nursing in Scandinavian countries and Germany, the essays in this book flip this focus and examine processes of differentiation between health and illness from the perspective of various disciplines.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Andere germanische Sprachen (439); 4
    Schlagworte: book; Gesundheit; Krankheit; Skandinavische Kultur; Körper; Geschlecht; health; diseaese; Scandinavian Culture; body; gender
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Tief in der Sprache lebt die alte Geschlechterordnung fort: Genderdebatte
    Erschienen: 2019
    Verlag:  München : Süddeutsche Zeitung, 07.06.2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Geschlecht; Geschlechtsunterschied; Sprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Ablehnung von “Gendersprache” – medial produziert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Geschlecht; Sprache; Massenmedien
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Fabrikation der "deutschen Frau" als Humanressource im Nationalsozialismus
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Diskursanalyse; Geschlecht; Macht; Frauenbild; Arbeit; Frauenberuf
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Zur Problematik von Herkunft, Geschlecht und Identitätsfindung in den beiden Romanen von Nella Larsen "Quicksand" (1928) und "Passing" (1929)
    Erschienen: 2008

  7. "Sich selbst den Boden unter den Füßen wegziehen.": weiblicher Wahnsinn bei Gabriele Reuter und Hedwig Dohm
    Erschienen: 1995

  8. "Als sie ein Knabe war" - 'Cross-dressing' und Poetik in Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und Woolfs 'Orlando'
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Zur Zeit boomen die Untersuchungen, die auf den Spuren Butlers crossdressers in der Literatur, im Film und in der Oper aufspüren. Doch nicht selten wird in diesen Analysen vergessen, daß es sich um Kunstwerke handelt, in denen die diversen... mehr

     

    Abstract: "Zur Zeit boomen die Untersuchungen, die auf den Spuren Butlers crossdressers in der Literatur, im Film und in der Oper aufspüren. Doch nicht selten wird in diesen Analysen vergessen, daß es sich um Kunstwerke handelt, in denen die diversen Formen der Travestie in Szene gesetzt werden. Häufig wird der mediale Aspekt unterschlagen, damit aber eine wesendiche, komplexe Dimension dieses Phänomens. Um diesem Manko abzuhelfen, soll im folgenden das Verhältnis von Poetik und Geschlechterirritation untersucht werden, zumal zwischen diesen beiden Bereichen eine besondere Affinität zu bestehen scheint. Denn gehen wir davon aus, daß die binäre Geschlechtermatrix ein fundamentales Realitätsprinzip darstellt, wie beispielsweise auch Freud in seiner Vorlesung über Weiblichkeit betont, so hegt nahe, daß Poesie, die die Diskurse des Realen transzendiert und problematisiert, mit der Absage an das Reahtätsprinzip geschlechtlicher Einordnung verbunden werden kann. Hinterfragt Dichtung die Mechanisme

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: deutsche Sprache; Literatur; Goethe; J.; Geschlecht; geschlechtsspezifische Faktoren; Transsexualität; englische Sprache; Interpretation
  9. Die schwarze Braut der Romantik: (De)Konstruktionen von Muttermythen bei Clemens Brentano und Dorothea Schlegel
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1998

  10. Stimmen aus einem Geisterreich - Ingeborg Bachmanns 'Malina'
  11. "Umgekehrte Welt"? Macht, Sexualität und Geschlechterhierarchie im Fastnachtsspiel des späten Mittelalters
    Autor*in: Roth, Margit
    Erschienen: 1997

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem... mehr

     

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem Herrscher-Bürger Verhältnis, der Kirche und der Sexualität auseinander. Während die gängigen Herrschaftsstrukturen im Fastnachtsspiel kritisiert und pervertiert wurden, wurde das Geschlechterverhältnis bestätigt. Anhand eines Vergleichs der Lebensrealität von Frauen im Mittelalter, ihrem sozialen und rechtlichen Status und der Darstellung der Frau im Fastnachtsspiel wird aufgezeigt, wie sich das bestehende Geschlechterverhältnis durch sexuelle Metaphern, durch Spott und Hohn fortschreibt. Eine "umgekehrte Welt", wie sie im Fastnachtsspiel entworfen werden soll, spart den Aspekt der Geschlechterhierarchie folglich aus

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Macht; Hierarchie; Frau; sozialer Status; Sexualität; Geschlecht; Geschlechterverhältnis; Lebenssituation; Herrschaft; Spiel; Mittelalter
  12. Mythos, Geschlecht, Medien
  13. Frankfurter Frauenzimmer um 1800 : Rezension zu Ursula Kern (Hg.): Blickwechsel. Frankfurter Frauenzimmer um 1800. Frankfurt am Main: Verlag Waldemar Kramer 2007. 333 Seiten, ISBN 978–3–7829–0572–5, € 24,00
    Autor*in: Engel, Gisela
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kultur; Macht; Neuzeit; Raum; Geschlecht; Gender
    Lizenz:

    kostenfrei

  14. Mythos, Geschlecht, Medien
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen... mehr

     

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen und dient als Vorlage für zahlreiche künstlerische Adaptionen für das Theater, den Film oder das Fernsehen. Erstmals in dieser Forschungsarbeit werden die kulturgeschichtlich wichtigsten Nibelungen-Werke der verschiedenen Epochen miteinander verglichen (von den mittelalterlichen Handschriften über Friedrich Hebbels Drama, Fritz Langs Verfilmung bis hin zu Moritz Rinkes zeitgenössischer Fassung) und mit der Fokussierung auf die Schlagworte „Mythos – Geschlecht – Medien“ analysiert. Wandel ist ein charakteristisches Merkmal von Mythen und die Untersuchung zeigt, dass auch die jahrhundertealte Dichtung kontinuierlich variiert wird und damit bis in die Gegenwart neue Interpretationsmöglichkeiten und Identifikationsangebote bietet. Die verschiedenen Werke integrieren zeitspezifische Einstellungen, ihre Figuren und Motive verändern sich innerhalb bestimmter Erzählkoordinaten und finden immer wieder Anschluss zu unterschiedlichen Wertekategorien auch hinsichtlich der Geschlechterbilder. So beschreiben und vermitteln die mythischen Erzählungen der Nibelungen Geschlechteridentitäten. Die Mechanismen der geschlechtlichen Bedeutungszuschreibung werden in dieser Forschung vorwiegend dargelegt und dadurch deutlich gemacht, wie bestimmte gesellschaftliche Hierarchien organisiert sowie durch die Texte legitimiert werden. Es wird erkennbar, auf welche Weise die bestehenden Geschlechterordnungen durch Normen fortgeführt werden sollen und was passiert, wenn die Gesetze gebrochen werden. Die Analyse legt auch dar, dass die Nibelungen oft in den populären Medien der jeweiligen Epoche abgebildet werden. Dadurch wird ein massenwirksamer Zugang zu der Geschichte ermöglicht und ihr Bekanntheitsgrad weiter gesteigert. Die untersuchten Fassungen veranschaulichen, wie sich mit den unterschiedlichen Mediengattungen die narrativen Formen ändern, was wiederum Auswirkungen auf die Körper- und Geschlechteraussagen hat, und wie sich die geschlechtsspezifischen verbalen und nonverbalen Interaktionsmuster sowie die Rede- und Handlungsebenen neu gestalten. Diese Forschungsarbeit macht verständlich, auf welche Art und Weise sich die Nibelungen im Lauf der Zeit wandeln und sie somit im kulturellen Gedächtnis mit ihren Geschlechterbildern bestehen bleiben konnten. ; Abstract ; The Nibelungen: a mythical epic that has been fascinating and moving generations. Since the Middle Ages and its rediscovery in the 18th century, the epic has been viewed as an outstanding piece of literature and has ever since served as a model for adaptations for theatre, cinema or TV. In this research paper, the most important works of the cultural history of the Nibelungen are compared for the first time in the light of the keywords ‘myth – gender – media’. Change is a characteristic of myths, and this paper shows that there has been continuous variation in the Nibelungen epic throughout the centuries, offering new ways of interpretation and identification to our days. The works dealt with reflect the attitudes of their time, so while their characters and motives are changing within certain narrative coordinates, they are seen in different categories of values with regard to ideas of gender. The mythical narrations of the Nibelungen describe and impart gender identities. The paper focuses on expounding the mechanisms attributing specific meanings to the genders, revealing how certain social hierarchies are organised and legitimised by the texts. This will expose the way norms continue existing gender systems and the consequences ensuing from the violation of these laws. The analysis also exposes that the frequent appearance of the Nibelungen in the popular media of the respective era has always facilitated for the masses an approach to the story and increased their familiarity with it. The versions examined exemplify how different media influence forms of narration—which again impacts the conceptions of body and gender—and how verbal and non-verbal patterns of interaction as well as levels of speech and action are re-arranged. This research paper explains the way the Nibelungen change in the course of time, while staying present with their concepts of gender of in the collective cultural memory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlecht; Mythos; Nibelungen; Medien; Myth; Gender; Media
  15. Kälte als Topos in der Gegenwartsliteratur ; Überlegungen zu Texten von Alexander Kluge, Robert Schindel und Elfriede Jelinek
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Film; Politik; Geschlecht; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  16. Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen Sie an die Arbeit. ; Die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von... mehr

     

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch.

     

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  17. Männlichkeiten in der Literatur
    Konzepte und Praktiken zwischen Wandel und Beharrung
    Autor*in: Tholen, Toni
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in der Literatur der letzten Jahrzehnte macht sich ein allmählicher Wandel im männlichen Selbstbild bemerkbar, den es literaturwissenschaftlich angemessen darzustellen gilt. Unter der doppelten Perspektive von Wandel und Beharrung untersucht Toni Tholen Konzepte von Männlichkeit zwischen solitärer Existenz, Ehe, Familie und Autorschaft in Texten von R.D. Brinkmann, R. Barthes, P. Handke, W.G. Sebald, A. Gorz bis zu M. Streeruwitz und K.O. Knausgård. What is the status of the »new man«? The literature since the late 1960s reflects in diverse ways the difficult transformation of concepts of masculinity in solitary and familial ways of life.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  18. Um Leib und Leben
    das Wissen von Geschlecht, Körper und Recht im Nibelungenlied
    Autor*in: Renz, Tilo
    Erschienen: 2012
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.]

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110252743; 9783110252774
    RVK Klassifikation: GF 5111
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 71 (305)
    Schlagworte: Körper <Motiv>; Recht <Motiv>; Geschlecht <Motiv>
    Umfang: VIII, 376 S.
    Bemerkung(en):

    Rezensiert in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, Band 149 (2020), Seite 260-263 (PD Dr. Silke Winst)

    Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010

  19. Dispositive des Genus
    das weibliche Geschlecht im strukturellen Machtgefüge
  20. Vatersprache - Mutterland
    Beobachtungen zu Sprache und Politik
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Frauenoffensive, München

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3881042113
    RVK Klassifikation: MB 3500 ; MS 3000 ; ES 150 ; GC 1086
    Auflage/Ausgabe: 2., überarb. Aufl.
    Schlagworte: Geschlechterverhältnis; Psycholinguistik; Diskriminierung; Feministische Linguistik; Frauenbewegung; Mann; Geschlecht; Macht; Frau; Sprache; Verbalaggression; Sprachkritik
    Umfang: 199 S.
  21. Gattung und Geschlecht
    Autor*in:
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Wallstein-Verl., Wolfenbüttel

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fleig, Anne (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3892449570
    RVK Klassifikation: GI 1318
    Schriftenreihe: Das achtzehnte Jahrhundert ; 29,2
    Schlagworte: Literaturgattung; Geschlecht; Deutsch
    Umfang: S. 149 - 287, Ill.
    Bemerkung(en):

    Einzelaufnahme eines Zeitschr.-H.

  22. Sprache und Geschlecht
    Autor*in: Peyer, Ann
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Groos, Heidelberg

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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Groth, Ruth (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 387276747X
    RVK Klassifikation: GB 1668 ; ES 150 ; ER 470
    Schriftenreihe: Studienbibliographien Sprachwissenschaft ; 15
    Schlagworte: Sprache; Language and languages; Sociolinguistics; Geschlecht; Soziolinguistik; Bibliografie; Geschlechterforschung; Sprache
    Umfang: IV, 44 S.
  23. Genie und Geschlecht in Marieluise Fleißers Erzählung "Avantgarde"
    eine Lektüre mit Walter Benjamins Denkbild "Nach der Vollendung" und Julia Kristevas Konzept des Schöpferischen
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Schrift-Zeiten; Köln : Univ.- und Stadtbibliothek, 2006; 2006, S. 157-181; 319 S.
    Schlagworte: Genie <Motiv>; Geschlecht <Motiv>; Das Schöpferische
    Weitere Schlagworte: Fleißer, Marieluise (1901-1974): Avantgarde; Kristeva, Julia (1941-); Benjamin, Walter (1892-1940)
  24. Narration und Geschlecht
    Texte - Medien - Episteme
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Böhlau, Köln {[u.a.]

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: BDSL
    Beteiligt: Nieberle, Sigrid (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3412356050; 9783412356057
    Weitere Identifier:
    9783412356057
    RVK Klassifikation: EC 1876 ; EC 4520
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literatur - Kultur - Geschlecht. Große Reihe ; 42
    Schlagworte: Geschlecht <Motiv>; Prosa; Erzähltechnik
    Umfang: 428 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  25. Gender, the cold war, and Ingeborg Bachmann
    Autor*in: Lennox, Sara
    Erschienen: 2007

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Studies in twentieth & twenty-first century literature; Lincoln, Neb. : Department of Modern Languages, 2004-2013; 31, 2007, H. 1, S. 109-132
    Schlagworte: Geschlecht; Ost-West-Konflikt
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)