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  1. Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora innerhalb einer Mehrebenen-Architektur mit Schwerpunkt auf schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit der Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora, bestehend aus schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner, innerhalb einer Mehrebenen-Architektur. Die Felderannotation wurde durchgeführt an zwei Subkorpora des frei zugänglichen fehlerannotierten Lernerkorpus (Falko). Es handelte sich vorwiegend um schriftliche Essays fortgeschrittener Lerner. // Der Schwerpunkt liegt sowohl auf der Entwicklung von Kriterien zur Einteilung von Äußerungen in topologische Felder als auch auf der Aufstellung von Kriterien zu der feldermodellbasierten Bestimmung von kanonisch (Grammatikmodell konform) und nichtkanonisch, mit dem Ziel, eine bessere Konsistenz bei der Annotation zu erreichen, und um daraus auch ein besseres Verständnis der Komplexität der daran beteiligten Faktoren zu gewinnen. Dabei werden ausgewählte Phänomene des Deutschen, wie kohärente und inkohärente Strukturen und Zustandspassiv eingehender betrachtet und viele Lernerbeispiele zur Analyse herangezogen. // Im Weiteren werden quantitative Methoden hinzugezogen, um die „Qualität“ der Annotation zu evaluieren bzw. kontrollieren. Inter-Rater-Daten zeigen, dass das Feldermodell auf Anhieb relativ eingängig ist auch für Personen mit wenig linguistischer Vorkenntnis. Sie zeigen aber auch die Notwendigkeit, konkrete Festlegungen zu treffen. ; Abstract ; This thesis shows the potential of stand-off corpus architecture with multiple annotation levels for the annotation of rule-system compliant and non-compliant utterances within a common corpus. // The concrete subject matter deals with the creation and evaluation of a method within a multi-level annotation framework for annotating written data of advanced German learners based on topological fields, a descriptive model used for the representation of German word order (syntax). The topological field annotation was implemented for two sub-corpora within the error annotated learner corpus “Falko”. The majority of the annotated data consists of essays written by advanced German learners. // The main objective is to develop clear criteria to obtain consistent and accurate annotation for classifying utterances as canonical or non-canonical (model compliant or non-compliant) and accordingly segmenting them into topological fields and thus gain a better understanding of the complex factors that are involved in such a process. For the analysis, selected German linguistic phenomena (e.g. passive) and many learner examples have been utilized. // Furthermore, quantitative methods are introduced to evaluate the quality of the annotation. The inter-rater evaluation shows that segmenting utterances into topical fields is easily learned even by annotators with little linguistic knowledge but it also points to the necessity of clear annotation guidelines.

     

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  2. Chunks, Raster und Regeln in der Vermittlung reflexiver Verben und Konstruktionen im Deutschen
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, den vielfältigen Bestand an reflexiven Verben und Konstruktionen im Deutschen aus semantischer Hinsicht zu systematisieren und Lehrenden ein darauf basierendes Werkzeugset zur... mehr

     

    Abstract ; Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, den vielfältigen Bestand an reflexiven Verben und Konstruktionen im Deutschen aus semantischer Hinsicht zu systematisieren und Lehrenden ein darauf basierendes Werkzeugset zur Verfügung zu stellen. Dies versteht sich als Ergänzung zur Darstellung in Standardwerken, was sowohl Lehrenden beim Vermitteln als auch Lernenden beim Erwerben dieser Verbklasse helfen kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; formelhafte Sequenzen; reflexive Verben und Konstruktionen; Fremdsprachenvermittlung; German as a foreign language; chunks; reflexive verbs and contructions; instruction
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  3. Vorfeldbesetzungen in deutschen Verb-Zweit-Sätzen als Lerngegenstand mit einer Untersuchung von Texten japanischer A1-LernerInnen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In dieser Masterarbeit wird der Erwerb von Vorfeldbesetzungen durch japanische LernerInnen behandelt. Mithilfe eines Vergleichs von Texten aus zwei verschiedenen A1-DaF-Kursen soll untersucht werden, ob die Vermittlung von Form und... mehr

     

    Abstract ; In dieser Masterarbeit wird der Erwerb von Vorfeldbesetzungen durch japanische LernerInnen behandelt. Mithilfe eines Vergleichs von Texten aus zwei verschiedenen A1-DaF-Kursen soll untersucht werden, ob die Vermittlung von Form und Funktion des Vorfelds im Vergleich zur alleinigen Vermittlung der Form von Vorfeldbesetzung einen positiven Einfluss auf den Erwerb hatte. Für die deutsche Verbstellung wird eine (größtenteils) universale Erwerbungsreihenfolge angenommen: SVX > AdvSVX > Verbklammer > XVS > V-End (Clahsen, Meisel & Pienemann 1983). Diese Erwerbsreihenfolge wird im Rahmen der Processability Theory (Pienemann 1998) mit steigender Komplexität der jeweiligen Verarbeitungsprozesse bzw. anhand des morphosyntaktischen Spannungsfelds (Lee 2012) mit steigender Schwierigkeit der Realisierung der SV-Kongruenz erklärt. In dieser Arbeit wird einerseits untersucht, ob die japanischen A1-DaF-LernerInnen in ihren Texten die informationsstrukturelle Funktion des deutschen Vorfelds ausnutzen und auch Nicht-Subjekt-Elemente ins Vorfeld stellen. Andererseits wird ermittelt, ob sie dabei das Verb in die V2-Position setzen und zielsprachliche XVS-Strukturen bilden. Insgesamt stellen die LernerInnen, deren Kurs Form und Funktion des Vorfelds vermittelte, mehr Nicht-Subjekte voran und bildeten dabei erfolgreicher XVS-Sätze als die Vergleichsgruppe. Dies weist darauf hin, dass die Vermittlung von Form und Funktion des Vorfelds einen positiven Einfluss auf den Erwerb zu haben scheint. Die Korrektheitsraten waren allerdings auch von der Art der Schreibaufgabe abhängig, die in den beiden Gruppen nur teilweise übereinstimmten, weshalb diese Ergebnisse mit Vorsicht betrachtet werden müssen. Die hohe Korrektheit der SV-Kongruenz, die hier noch vor dem Erwerb von XVS-Strukturen und unabhängig von der Satzstruktur vorliegt, lässt Fragen in Bezug auf die Gültigkeit der Vorhersagen von Processability Theory und dem morphosyntaktischen Spannungsfeld aufkommen. ; Abstract ; This M.A. thesis treats the acquisition of prefield occupations by Japanese learners. Texts from two different A1 courses of German as a foreign language are compared in order to examine whether the instruction of form and function of the prefield instead of only the form has a positive effect on the acquisition. A (mostly) universal order of acquisition is assumed for German verb placement: SVX > AdvSVX > Verb Bracket > XVS > V-End (Clahsen, Meisel & Pienemann 1983). This order of acquisition is explained through increasing complexity of processing mechanisms in Processability Theory (Pienemann 1998) and through increasing difficulty of realizing SV congruence by means of “morphosyntactic tension” (morphosyntaktisches Spannungsfeld; Lee 2012). On the one hand, it is examined whether Japanese A1 learners make use of the information structural function of the German prefield and place non-subject items in that position. On the other hand, it is examined whether they correctly place the verb in the V2 position and produce XVS structures. In total, the learners who received instruction on form and function of the prefield placed more non-subject items in this position and produced XVS structures with greater success. This finding suggests that instruction of form and function of the prefield has a positive effect on the acquisition of prefield occupations. However, the correctness rates were also dependent on the writing tasks, which were only partially identical in the two groups. Therefore, this finding has to be treated with caution. The high correctness rate of the SV congruence, which is found here before the acquisition of XVS structures and independent of sentence structures, calls into question the validity of the predictions of Processability Theory and the morphosyntaktisches Spannungsfeld.

     

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  4. Sprachgebrauch in der Justizvollzugsanstalt Pöschwies : Zum sprachlichen Umgang zwischen fremdsprachigen Gefangenen und den Anstaltsmitarbeitenden im Spannungsfeld von sprachlicher und institutioneller Asymmetrie
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Philosophischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Genehmigt von der Philosophischen Fakultät auf Antrag der Herren Prof. Dr. Thomas Studer und Prof. Dr. Anton Näf. Fribourg, 5. Oktober 2012.... mehr

     

    Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Philosophischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Genehmigt von der Philosophischen Fakultät auf Antrag der Herren Prof. Dr. Thomas Studer und Prof. Dr. Anton Näf. Fribourg, 5. Oktober 2012. Prof. Dr. Marc-Henry Sohlet, Dekan. ; Prisons are social systems with a distinctly authoritative and bureaucratic organisational structure. In the German speaking part of Switzerland, the inmate population is extremely multilingual, and therefore prisons would seem to offer suitable settings for sociolinguistic research. However, the specific setting has rarely framed the context for research so far, presumably due to its very restrictive access policy. This qualitative study is set in in the prison of «Pöschwies» in the canton of Zurich and investigates the communication between the non-native prisoners, who have little or no command of the German language and in particular the locally spoken dialect, and the warders. It is claimed that this communication is asymmetric both for institutional and linguistic reasons. In an attempt to overcome linguistic difficulties, the institution provides optional German language courses for non-native inmates; this is set against the diglossic background of the warders, who speak dialects. It has been argued that communication is generally prone to conflict. This study aims at discovering areas of such conflict in the situation described above. An explorative multi-method approach was chosen and data was derived from semi-structured interviews with both the non-native inmates who are learning German as a foreign language, and the warders. For the interview design, the issue of «vulnerable informant» was addressed and stimuli of visual, verbal and auditory nature were used. Participants were asked about their views on language learning, attitudes and behaviour in the prison context, and to suggest ways of improving the communication between the two parties. Results show that there are areas where the communication between non-native ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Diglossie; Gefängniskommunikation; Totale Institution; Diglossia; German as a foreign language; Prison communication; Total institution
  5. Konzipierung und Evaluation des Certificate of Advanced Studies Lehrer/-in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
    Erschienen: 2008
    Verlag:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Mit dem Zertifikatslehrgang Lehrer/-in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (CAS DaF/DaZ), durchgeführt vom ISBB Institut für Sprache in Beruf und Bildung der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, wird angehenden oder bereits... mehr

     

    Mit dem Zertifikatslehrgang Lehrer/-in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (CAS DaF/DaZ), durchgeführt vom ISBB Institut für Sprache in Beruf und Bildung der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, wird angehenden oder bereits praktizierenden DaF/DaZ-Lehrpersonen die Möglichkeit zu einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung auf Hochschulstufe angeboten. Der hier vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Bedarfsanalyse, das darauf aufbauende Konzept, und erste Ergebnisse der Evaluation nach Abschluss von zwei Durchgängen des Zertifikatslehrgangs dar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Weiterbildung; Evaluation; Sprachandragogik; Andragogy in language teaching; Further education; German as a foreign language
  6. Fachbezogene und berufsbedingte Kommunikation unter Verwendung der deutschen Sprache: Erträge aus Unterricht und Untersuchungen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Technische Universität Chemnitz

    Mit dieser Publikation soll ein Beitrag geleistet werden zur theoretischen (vor allem linguistischen) Fundierung der Vermittlung bzw. Aneignung der deutschen Sprache im Ausland und im Inland - unter dem Aspekt der Erfüllung vielfältiger aus Studium... mehr

     

    Mit dieser Publikation soll ein Beitrag geleistet werden zur theoretischen (vor allem linguistischen) Fundierung der Vermittlung bzw. Aneignung der deutschen Sprache im Ausland und im Inland - unter dem Aspekt der Erfüllung vielfältiger aus Studium und Berufsausübung sowie aus der internationalen Kooperation hervorgehender Kommunikationsaufgaben. Vorwort der Herausgeber Der Autor ist Professor Dr. phil. habil. Siegfried Weber, Prof. Emeritus der Technischen Universität Chemnitz, langjähriger Leiter des Wissenschaftsbereiches Deutsche Sprache innerhalb der Sektion Fremdsprachen, Professor für Deutsch als Fremdsprache der Technischen Universität Chemnitz (bzw. Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt bis 1992). Der Autor verstarb am 22. August 2018 im Alter von 90 Jahren in Halle (Saale). In seinen letzten Lebensjahren arbeitete er mit großer Leidenschaft an diesem Studienbuch. Es ist die Essenz seiner jahrzehntelangen Berufserfahrung als Deutschlehrer für Fremdsprachler. Leider war es ihm nicht vergönnt, die Veröffentlichung dieser Arbeit zu erleben. Seiner Familie ist es ein großes Anliegen, dieses Werk posthum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Siegfried Weber hinterließ ein 420seitiges Manuskript. Besonders hervorzuheben ist der Anteil, den seine Frau Gisela an diesem Werk hat. Sie redigierte, solange es ihre Gesundheit zuließ, in mühevoller Arbeit mehr als die Hälfte des Manuskripts. Sie verstarb etwa ein Jahr nach ihrem Ehemann. In den Jahren 2019 bis 2021 vervollständigte und redigierte der Bruder des Autors, Dr. Rudolf Weber, das Manuskript soweit, dass es nun in Gänze digital vorliegt. Korrekturen und Verbesserungen konnten zwangsläufig nicht vorgenommen werden, so dass wir die Leserschaft bitten, etwaige Fehler und Mängel zu berücksichtigen und zu entschuldigen. Dieses Studienbuch kann als Hilfe und Anleitung dienen für die fundierte und wissenschaftliche Herangehensweise bei der Vermittlung der deutschen Sprache in Berufen und verschiedenen Fachgebieten durch Deutschlehrer in der Muttersprache, als ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Linguistik (410)
    Schlagworte: deutsche Sprache; Kommunikation; Deutsch als Fremdsprache; Germanistik; Linguistik; Studium; Beruf; german language; Communication; German as a foreign language; German Studies; Linguistics; Study; Profession
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Schriftlich präsentierte Mündlichkeit in Lehrbüchern des Portugiesischen und des Deutschen als Fremdsprache (PLE und DaF)
  8. Alternative Sprachbetrachtung in México : Linguizismuskritik als didaktische Perspektive
  9. Experiment? Herausforderung? Tendenz? : Plädoyer für eine mäeutische práce s chybami (Arbeit mit Fehlern) im DaF-Unterricht des 21. Jahrhunderts
    Erschienen: 2021

  10. Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen
  11. Legitime Sprachen, legitime Identitäten. Interaktionsanalysen im spätmodernen »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmer
  12. Verwendung des Konjunktivs bei indirekter Redewiedergabe in der wissenschaftlichen Textproduktion
  13. Intonation im Deutschen - nur eine Frage des schönen Klangs?
  14. Effektivität von Vokabellernstrategien im DaF-Unterricht in China
  15. Curriculum design for the German language class in the double-degree programme business engineering
  16. Facetten des Deutschen – didaktisch, linguistisch, interkulturell
  17. Aufgaben zur Elizitierung spontaner Lernersprache im Unterricht
  18. „Am Donnerstag ich habe Sprechekurs.“
  19. Vorfeldbesetzungen in deutschen Verb-Zweit-Sätzen als Lerngegenstand mit einer Untersuchung von Texten japanischer A1-LernerInnen
  20. Ökologische Diskurse im Fremdsprachenunterricht
  21. Digital Humanities und Auslandsgermanistik? Eine Erkundung der Möglichkeiten
  22. Strategien zur Förderung von Mehrsprachigkeit in Deutschlehrwerken für die italienische Scuola Media
  23. Beitrag zu einer nachhaltigen Sprachförderung für Lehrende mit Fluchthintergrund. Synergien in der Ausbildung schaffen und Empowerment bei den Teilnehmer*innen ermöglichen
  24. Chunks, Raster und Regeln in der Vermittlung reflexiver Verben und Konstruktionen im Deutschen
  25. Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora innerhalb einer Mehrebenen-Architektur mit Schwerpunkt auf schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner