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  1. G. Ch. Lichtenberg in seiner Stellung zur deutschen Literatur
  2. Enslerische Phantasmagorien. Intermedialität und Intertextualität in Erzählungen von E.T.A. Hoffmann, Chamisso und Jean Paul ; Enseln’s Phantasmagoria. Interxtuality and Intermediality in Stories of E.T.A. Hoffmann, Chamisso and Jean Paul
    Erschienen: 2016

    Hoffmanns literarisches Fantasiestück „Die Abenteuer der Silvesternacht“ ist eine Variation von Chamissos Erzählung „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“. Darüberhinaus zeigt sich Hoffmanns Text von Jean Pauls „Wunderbarer Gesellschaft in der... mehr

     

    Hoffmanns literarisches Fantasiestück „Die Abenteuer der Silvesternacht“ ist eine Variation von Chamissos Erzählung „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“. Darüberhinaus zeigt sich Hoffmanns Text von Jean Pauls „Wunderbarer Gesellschaft in der Neujahrsnacht“ inspiriert. Hoffmann bedient sich intermedialer Referenzen, um anschauliche Beschreibungen von Träumen und unheimlichen Imaginationen zu erzeugen. Als wichtigste Quelle erweisen sich die Projektionsbilder von Zauberlaternen und Hohlspiegeln, insbesondere die Phantasmagorien von Johann Karl Enslen. ; The literary fantasy piece ″Die Abenteuer der Silvesternacht″ by E.T.A. Hoffmann is a variation of Chamissos narrative ″Peter Schlemihls wundersame Geschichte″. Hoffmanns text is also inspired by Jean Pauls story ″Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht″. Hoffmann uses intermedial references to create a vivid description of dreams and uncanny imaginations. The projection images of the magic lantern and concave mirrors are the most important sources for references, especially the phantasmagoric shows of Johann Karl Enslen.

     

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  3. Natürliche Ordnung? : Lichtenbergs Sprachreflexionen zwischen "Nomenklatur" und "Stil"
    Erschienen: 2024

    Der Beitrag sucht Georg Christoph Lichtenbergs Position im Sprachdenken der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu bestimmen. Diese ist durch eine Kombination von anthropologischen und technisch-pragmatischen, sprachhandwerklichen Überlegungen zur... mehr

     

    Der Beitrag sucht Georg Christoph Lichtenbergs Position im Sprachdenken der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu bestimmen. Diese ist durch eine Kombination von anthropologischen und technisch-pragmatischen, sprachhandwerklichen Überlegungen zur "Wörterfertigung" geprägt, bei der Fragen von Lexik und Nomenklatur im Vordergrund stehen. Zu den Leitkriterien des guten Stils gehören Lichtenberg zufolge Wahrheit und Genauigkeit sowie Natürlichkeit und Individualisierung. ; This article aims to determine Georg Christoph Lichtenberg's position in the linguistic thinking of the second half of the eighteenth century. His position is characterised by a combination of anthropological and technical-pragmatic, linguistic considerations of "word production", in which questions of lexis and nomenclature are central. According to Lichtenberg, the guiding principles of good style include truth and accuracy as well as authenticity and individualisation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lichtenberg; Georg Christoph; Stil; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Ungedruckte Briefe Lichtenbergs : [Der Maximilian-Ges. zur 12. Mitglieder-Vers. in Frankfurt a. M. gewidm.]
  5. Der Imaginationsanreiz der Flecken von Leonardo da Vinci bis Peter Rühmkorf
    Erschienen: 2021

    Die langanhaltende Faszination des Vorschlags von Leonardo da Vinci durch "verworrene und unbestimmte Dinge", als da sind "Mauerflecken, Asche im Feuer, Wolken oder Schlamm", den "Geist zu neuen Erfindungen" anzuregen, dürfte mit der Tatsache... mehr

     

    Die langanhaltende Faszination des Vorschlags von Leonardo da Vinci durch "verworrene und unbestimmte Dinge", als da sind "Mauerflecken, Asche im Feuer, Wolken oder Schlamm", den "Geist zu neuen Erfindungen" anzuregen, dürfte mit der Tatsache zusammenhängen, daß wir es hier mit einer Übergänglichkeit zwischen 'reiner' Projektion (bzw. Halluzination) ohne einen äußeren Stimulus und äußere, wenn auch noch so marginale Anreize zur Imagination zu tun haben. […] Auch kann man sagen, daß die Kräfte der Identifizierung und die der Entfremdung simultan ins Spiel treten[.]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Oesterle; Günter; Einbildungskraft; Poetik; Kunst; Leonardo; da Vinci; Kant Immanuel; Lichtenberg; Georg Christoph; Kerner; Justinus; Rühmkorf; Peter
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Lichtenberg und die Folgenden : zu Lichtenbergs Rezeption in der Romantik
    Erschienen: 2023

    Einläßliche Untersuchungen zur Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte Lichtenbergs fehlen bislang. Sie würden zunächst ein disparates Rezeptionsfeld aufweisen: Lichtenberg als Naturwissenschaftler, Lichtenberg als Physiognomikkritiker, Lichtenberg als... mehr

     

    Einläßliche Untersuchungen zur Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte Lichtenbergs fehlen bislang. Sie würden zunächst ein disparates Rezeptionsfeld aufweisen: Lichtenberg als Naturwissenschaftler, Lichtenberg als Physiognomikkritiker, Lichtenberg als Literatursatiriker , Lichtenberg als Stifter eines neuartigen ästhetischen Bildreservoirs, eines Orbis Pictus, den seine Hogarth Kommentare erschließen, schließlich Lichtenberg als Autor der Sudelbücher, die ihn als Selbstdenker zu erkennen geben. Darüber hinaus wäre das Besondere von Lichtenbergs Wirkungsweise methodisch zu bedenken und zu verwirklichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lichtenberg; Georg Christoph; Rezeption; Romantik; Literatur; Deutsch
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg/__52b.html ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. "Die Schlüsse aus der Analogie sind sehr unsicher." : die offenen Enden analoger Rede in Lichtenbergs Notaten
    Erschienen: 2009

    Ein technischer Terminus wie Digital-Analog-Wandler impliziert die Fiktion, dass sich analoge Speicherung und Übertragung unmittelbar an die Wirklichkeit ,ursprünglicher' Signale anschmiegen. Doch auch wenn ein bestimmtes Signal analog ,bleibt', so... mehr

     

    Ein technischer Terminus wie Digital-Analog-Wandler impliziert die Fiktion, dass sich analoge Speicherung und Übertragung unmittelbar an die Wirklichkeit ,ursprünglicher' Signale anschmiegen. Doch auch wenn ein bestimmtes Signal analog ,bleibt', so muss es, um speicher- und übertragbar zu bleiben, Metamorphosen durchmachen. Ein akustisches Signal - eine mechanische Schwingung der Luft - wird durch ein Mikrofon in elektromagnetische Schwingungen verwandelt, von denen es wahlweise in mechanische zurückgewandelt werden kann, um die Luftschwingung auf der Patrize einer Vinyl-Schallplatte speicher- und vervielfältigbar zu machen, oder es wird ein Band analog zu diesen Schwingungen magnetisiert; die Rückverwandlung in Schall erfolgt umgekehrt. Auch ein Verstärker operiert analog, da dieser nur die Amplitude der Schwingung variiert, die Verhältnisse der Frequenzen aber unangetastet bleiben. Es ließen sich hieran viele technikgeschichtliche Fragestellungen anschließen, etwa inwiefern ein mit digitaler Technik operierendes akustisches Effektgerät wie der Harmonizer, der die Grundschwingung eines akustischen Signals in Halbtonschritten auf- und abwärts führt, nicht insofern ein analoges Ergebnis liefert, als das ursprüngliche Signal in einem gegebenen arithmetisch-harmonischen Verhältnis zum Ausgangssignal steht. Um zumindest die Möglichkeit solcher Fragestellungen adäquat zu formulieren, ist es unerlässlich, zunächst eine historisch-philologische Auseinandersetzung mit den Begriffen analog und Analogie vorzunehmen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lichtenberg; Georg Christoph; Neue Medien; Medientechnik; Analoge Signalverarbeitung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess