Festgemauert: rezeptionsgeschichtliche Beiträge zu Schillers "Lied von der Glocke"
Zusammenfassung: Beitrag zur Rezeptionsgeschichte von Schillers "Lied von der Glocke" (1. Entstehung des Gedichts; 2. Die frühe Rezeption; 3. Inszenierungen; 4. Nationale Vereinahmung; 5. Medien der Popularisierung; 6. Parodien). Anhang: Verzeichnis...
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Zusammenfassung: Beitrag zur Rezeptionsgeschichte von Schillers "Lied von der Glocke" (1. Entstehung des Gedichts; 2. Die frühe Rezeption; 3. Inszenierungen; 4. Nationale Vereinahmung; 5. Medien der Popularisierung; 6. Parodien). Anhang: Verzeichnis von Vertonungen des Glockenliedes (1801-1929). Der Aufsatz beruht auf einem Vortrag, der bei der Tagung „Vom Klang der Glocken. Geschichte und Bedeutung eines Instruments. Tagung zum Jubiläum 750 Jahre Hosanna-Glocke des Freiburger Münsters" (Freiburg, 22. Juni 2008) gehalten wurde
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Schiller-Motive auf Postkarten : eine Dokumentation ; Andreas Müller ; Die Glocke
Andreas Müller (1831-1901) ist ein Schüler von W. Kaulbach und M. Schwind, er lehrte als Professor für kirchliche Kunst an der Münchner Akademie und war als Historienmaler und Zeichner für den Holzschnitt tätig. Der in der Tradition der Münchner...
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Andreas Müller (1831-1901) ist ein Schüler von W. Kaulbach und M. Schwind, er lehrte als Professor für kirchliche Kunst an der Münchner Akademie und war als Historienmaler und Zeichner für den Holzschnitt tätig. Der in der Tradition der Münchner Spätromantik stehende Zyklus zeigt detailgenaue, dichte Kompositionen, deren Erzählfreudigkeit anspricht. Mit dieser Serie liegt die vierte Folge von Illustrationen zu Schillers „Glocke“ vor. Vergleiche lassen sich ziehen mit Hans Kaufmann, Alexander von Liezen Mayer und Ludwig Richter.
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Schiller-Motive auf Postkarten : eine Dokumentation ; Hans Kaufmann ; Die Glocke
Unter den äußerst zahlreichen Illustrationen zu Schillers „Glocke“ ist Hans Kaufmanns Illustrationsfolge durchaus eigenständig. Durch ihre Skizzenhaftigkeit und ihre zarten Aquarelltöne erhalten die Staffagefiguren Bewegung, was durch lebhafte Gestik...
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Unter den äußerst zahlreichen Illustrationen zu Schillers „Glocke“ ist Hans Kaufmanns Illustrationsfolge durchaus eigenständig. Durch ihre Skizzenhaftigkeit und ihre zarten Aquarelltöne erhalten die Staffagefiguren Bewegung, was durch lebhafte Gestik und Körpersprache noch unterstrichen wird. Ausschmückende Erzählfreude, eine stets wechselnde Stadtkulisse wie auch der Wandel der Tageszeiten locken zum genauen Schauen.
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Schiller-Motive auf Postkarten : Friedrich von Schiller ; Die Glocke ; Postkartenserie im Verlag von L. Stottmeister & Co., Braunschweig ; eine Dokumentation
Die sechs Genreszenen zur Ballade „Die Glocke“ von Schiller, aus dem Verlag von L. Stottmeister in Braunschweig, verweisen durch die Aussparung des Zitat- und Textfeldes auf ihre Entstehung um 1900 (auf der Rückseite durfte nur die Adresse stehen)....
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Die sechs Genreszenen zur Ballade „Die Glocke“ von Schiller, aus dem Verlag von L. Stottmeister in Braunschweig, verweisen durch die Aussparung des Zitat- und Textfeldes auf ihre Entstehung um 1900 (auf der Rückseite durfte nur die Adresse stehen). Wie an den Kostümen ersichtlich, lässt der Künstler die Handlung am Übergang des späten Rokoko zum Empire spielen, mischt aber auch realistisch gegebene Szenen darunter.
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