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  1. Fuselspannung und harte Wirklichkeit
  2. Jugendkrimis im 21. Jahrhundert
    Eine Typologie
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Kennst du einen, kennst du alle? Für moderne Jugendkrimis gilt das schon lange nicht mehr. Das Genre hat sich in den letzten Jahrzehnten und speziell nach der Jahrtausendwende weiterentwickelt und zählt heute zu den meistgelesenen Genres der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Kennst du einen, kennst du alle? Für moderne Jugendkrimis gilt das schon lange nicht mehr. Das Genre hat sich in den letzten Jahrzehnten und speziell nach der Jahrtausendwende weiterentwickelt und zählt heute zu den meistgelesenen Genres der Jugendliteratur. Ein guter Grund für diese Popularität ist schnell gefunden: Im Laufe der Jahre haben sich unterschiedliche Krimiarten entwickelt, die im 21. Jahrhundert als eigene Subgenres eingestuft werden können und eine Vielzahl von unterschiedlichen Leserinteressen abdecken. Ausgehend von den drei Hauptfiguren eines Krimis (Täter, Opfer und Ermittler) werden hier über 50 Primärtexte vorgestellt und klassifiziert. Dabei zeigt sich, wie die Kombination aus Kriminalroman und Jugendbuch traditionelle Grenzen zwischen Genres verschwimmen lässt und neue Wege beschreitet. Klassische Elemente werden mit modernen Formen kombiniert und eröffnen neue Möglichkeiten, sowohl im stilistisch-sprachlichen Bereich als auch bei der Rezeption durch den Leser.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: van Nahl, Ruth (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828872097
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Kriminalroman; 21. Jahrhundert; Genre; Jugendliteratur; Detektivroman; Typologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. Bonn, 2017

  3. Jenseits von Schuld und Sühne
    literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur
    Erschienen: 2010

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Hannover
    keine Fernleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6690
    Schlagworte: Detektiv; Detektivroman; Kriminalliteratur; Kriminologie; Tatmotiv; Thriller; Täter; Verbrechen
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    [Online-Ausg.]

    Gießen, Univ., Diss., 2010

  4. Jenseits von Schuld und Sühne : Literatursoziologisch-kriminologische Aspekte ausgewählter Kriminalliteratur ; Beyond crime and punishment : literary sociological-criminological aspects of selected crime fiction
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Die Dissertation geht der literatursoziologischen Fragestellung nach, welches Bild von Kriminalität, welchen Prototyp von Täter die Autoren in ihren Kriminalromanen entwerfen. Ohne voraussetzen zu wollen, dass fiktionale Literatur die Wirklichkeit... mehr

     

    Die Dissertation geht der literatursoziologischen Fragestellung nach, welches Bild von Kriminalität, welchen Prototyp von Täter die Autoren in ihren Kriminalromanen entwerfen. Ohne voraussetzen zu wollen, dass fiktionale Literatur die Wirklichkeit unvermittelt abbildet, werden neue, kriminologische Aspekte exemplarischer Kriminalromane herausgearbeitet. Da die gesellschaftliche oder psychologische Verankerung des Verbrechens in manchen Phasen der Gattungsgeschichte mehr und in anderen weniger betont wird, gilt historischen und gattungsgeschichtlichen Kontinuitäten, Bezügen zu zeitgenössischen Kriminalisierungstheorien sowie der Position des Autors zum Kriminaljustizsystem die Aufmerksamkeit. Da besonders bei Poe und Doyle sowie dem Golden Age die glanzvolle Überführung des Täters durch den Detektiv im Mittelpunkt steht, werden in die literatursoziologische Betrachtung die Detektivfigur und deren erkenntnistheoretischen Mittel mit einbezogen. Darüber hinaus zeigt die Arbeit, inwiefern sich in der Gestalt des Detektivs die gesellschaftliche Wandlung und ideologische Position des Autors spiegelt, die unter anderem an der Haltung des Ermittlers gegenüber dem Kriminaljustizsystem abzulesen ist. An dieser Stelle werden Parallelen zu den unterschiedlichen Ausrichtungen der Kriminologie gezogen, die ebenso von ideologischen Überzeugungen und historisch-gesellschaftlichen Kontexten abhängig sind. Neben dem Täter und dem Detektiv wird mithilfe der Viktimologie, die in der Rechtswissenschaft das Verhältnis zwischen dem Rechtsbrecher und dem Verbrechensopfer untersucht, die Rolle des Opfers in einem gesonderten Kapitel beleuchtet. Vor der literatursoziologischen Untersuchung steht eine Gattungs- und terminologische Bestimmung des Forschungsgegenstandes. Sowohl der idealtypische Kriminalroman in seinen beiden Ausprägungen Detektivroman und Thriller als auch das Selbstverständnis der Kriminologie wird im ersten Teil der Arbeit umrissen. Die einzelnen Kriminalisierungstheorien – die unterschiedliche Gründe für Delinquenz ...

     

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