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  1. Mikropoetik
    Robert Walsers Bieler Prosa. Spuren in ein »Bleistiftgebiet« avant la lettre
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen Zugang zum ästhetischen Faszinosum des »Bleistiftgebiets«, von dem der Autor selbst erst 1927 sprechen wird. Doch bereits in der Kurzprosa, die während des Ersten Weltkriegs entstand, finden sich semantische Spuren. Die Lektüre einzelner Texte zeigt den Eintrag der 'Materialität' von Schrift und bildender Kunst - und die existentiellen Erschütterungen, die zu dieser Mikropoetik nicht ohne Mikropolitik führen sollten

     

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  2. lachen lesen
    Zur Komik der Moderne bei Kafka
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird 'Lachen' als das 'Andere' des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird 'Lachen' als das 'Andere' des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle 'Ort' des 'Lachens' bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer 'komischen Moderne' heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839405772
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literatur; Freud; Literature; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; Germanistik; German Literature; Derrida; Komik; De Man; Komik
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz (1883-1924)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. lachen lesen
    Zur Komik der Moderne bei Kafka
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird 'Lachen' als das 'Andere' des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    keine Fernleihe

     

    In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird 'Lachen' als das 'Andere' des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle 'Ort' des 'Lachens' bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer 'komischen Moderne' heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839405772
    RVK Klassifikation: GM 4004
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literature; Literary Studies; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literatur; Freud; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Derrida; Komik; De Man; General Literature Studies; German Literature; literature; literary studies
    Umfang: 1 Online-Ressource
  4. Mikropoetik
    Robert Walsers Bieler Prosa : Spuren in ein »Bleistiftgebiet« avant la lettre
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Kirsten Scheffler (Dr. phil.) studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und arbeitete im Bereich von Presse, Werbung, Theater und Kulturmanagement. Sie war beteiligt am... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Biographical note: Kirsten Scheffler (Dr. phil.) studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und arbeitete im Bereich von Presse, Werbung, Theater und Kulturmanagement. Sie war beteiligt am Forschungsprojekt »Wahn - Wissen - Institution« und zuletzt Lehrbeauftragte der Universität Witten/Herdecke in der Fakultät des Studium fundamentale. Sie lebt in Berlin. Long description: Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen Zugang zum ästhetischen Faszinosum des »Bleistiftgebiets«, von dem der Autor selbst erst 1927 sprechen wird. Doch bereits in der Kurzprosa, die während des Ersten Weltkriegs entstand, finden sich semantische Spuren. Die Lektüre einzelner Texte zeigt den Eintrag der ´Materialität´ von Schrift und bildender Kunst - und die existentiellen Erschütterungen, die zu dieser Mikropoetik nicht ohne Mikropolitik führen sollten.; Review quote: Besprochen in: GERMANISTIK, 52/3-4 (2012)

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415481
    Weitere Identifier:
    9783839415481
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: German Literature; Art History of the 20th Century; Literature; Psychoanalysis; Literatur; Derrida; Germanistik; Psychoanalyse; Schrift; Freud; Literaturwissenschaft; Mikropoetik; Literary Studies; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Mikrogramm; Mikropolitik
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 489-510

  5. Mikropoetik
    Robert Walsers Bieler Prosa. Spuren in ein »Bleistiftgebiet« avant la lettre
    Erschienen: [2010]; ©2010
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen Zugang zum ästhetischen Faszinosum des »Bleistiftgebiets«, von dem der Autor selbst erst 1927 sprechen wird. Doch bereits in der Kurzprosa, die während des Ersten Weltkriegs entstand, finden sich semantische Spuren. Die Lektüre einzelner Texte zeigt den Eintrag der 'Materialität' von Schrift und bildender Kunst - und die existentiellen Erschütterungen, die zu dieser Mikropoetik nicht ohne Mikropolitik führen sollten.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
  6. The death and return of the author
    criticism and subjectivity in Barthes, Foucault and Derrida
    Autor*in: Burke, Seán
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Edinburgh University Press, Edinburgh

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    EC 1710 bur
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    1998 8 010847
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 98/2805
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    99 A 33529
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Anglistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    F EI 1578
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2002 BA 4005
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    49.1317
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0748610065
    RVK Klassifikation: EC 1710
    Auflage/Ausgabe: 2nd ed.
    Schlagworte: Authorship; Criticism; Subjectivity; Barthes; Foucault; Derrida
    Weitere Schlagworte: Barthes, Roland; Foucault, Michel *1926-1984*; Derrida, Jacques
    Umfang: X, 258 S
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references. - Previous ed.: 1992

  7. Eliot to Derrida
    the poverty of interpretation
    Autor*in: Harwood, John
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Macmillan, Basingstoke, Hampshire [u.a.]

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 95/6391
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    95 A 9915
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Anglistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    F BL 1515
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    At 3149
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    lit 19/h18g
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 EC 1720 H343
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    95 A 6839
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    283355
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    46.2564
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0333579380; 0333641809
    RVK Klassifikation: EC 1720
    Auflage/Ausgabe: 1. publ.
    Schlagworte: Eliot; Pound; Derrida; English poetry; American poetry; English poetry; Literature
    Umfang: VIII, 244 S, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Includes index

  8. Hegel after Derrida
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Routledge, London [u.a.]

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    2000 8 028401
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 98/1755
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    Verbundbibliothek im KG IV, Institut für Soziologie
    Frei 133: III CC 054
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    O 220 S 0138
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    98/11566
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Heidelberg, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    B 2330/21
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    PHI:HM:900:H462:510:1998
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    98.15307
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    CI 5603 BAR
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brechtbau-Bibliothek
    HK 186.127
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    N 62145
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Barnett, Stuart (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780415171045; 9780415171052; 0415171040; 0415171059
    Weitere Identifier:
    197-24518
    RVK Klassifikation: CG 4077
    Auflage/Ausgabe: 1. publ.
    Schriftenreihe: Warwick studies in European philosophy
    Schlagworte: Hegel; Derrida
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques: Glas; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831)
    Umfang: X, 356 S., 25 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 346 - 349

  9. The ethics of deconstruction
    Derrida and Levinas
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Edinburgh University Press, Edinburgh

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    1999 8 033998
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    A 11 CriS
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    PHI 132 : C63
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    SOZ:FB:8200:29::1999
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Au 1078
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Lit 219.029
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    50/12577
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Theologicum, Evangelisches und Katholisches Seminar, Bibliothek
    Ep 665.252/2
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    BF 8200 C934
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    49.2731
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780748612178; 0748612173
    RVK Klassifikation: CI 5837 ; CI 5310
    Auflage/Ausgabe: 2. ed.
    Schlagworte: Derrida; Levinas; Deconstruction
    Umfang: XV, 293 S, 24 cm
    Bemerkung(en):

    1. Aufl. 1992 im Verl. Blackwell, Oxford [u.a.], erschienen

  10. "Brücke dreht sich um!" : a deconstructionist reading of Kafka's "Die Brücke"
    Autor*in: Hoffmann, Eva
    Erschienen: 2014

    Franz Kafka's (1883-1924) "Die Brücke" is one of the less well-known texts by one of the most prolific authors of literary modernity. However, this short prose text embodies prevalent questions of literary modernity and philosophy as it reflects the... mehr

     

    Franz Kafka's (1883-1924) "Die Brücke" is one of the less well-known texts by one of the most prolific authors of literary modernity. However, this short prose text embodies prevalent questions of literary modernity and philosophy as it reflects the crisis of language in regard of identity, communication, and literary production. Placed in the context of fin-de-siècle's discourse of language crisis, this article provides a dialogue between Kafka's "Die Brücke" and Hannah Arendt's (1906-1975) philosophy of thinking and speaking in "The Life of the Mind". Contrary to Arendt's understanding of the metaphor as "a carrying over" between the mental activities of the solitude thinker and a reconciliation with the pluralistic world shared with others, this article argues for a deconstructionist reading of "Die Brücke" as a tool to reevaluate Arendt"s notion of a shared human experience ensured through language and illustrates the advantages of poetic texts within philosophical discourses. ; "Die Brücke" von Franz Kafka (1883-1934) ist einer der weniger beachteten poetischen Texte des Autors. Dieser Artikel argumentiert für die Relevanz dieses Prosastückes innerhalb des Diskurses der literarischen Moderne und der Philosophie hinsichtlich von Fragen nach Identitäts- und Sprachkrise und der Möglichkeit von literarischer Produktion. Indem ein Dialog zwischen Kafkas poetischem Text und Hannah Arendts (1906-1975) Philosophie des Denkens und des Sprechens in "The Life of the Mind" hergestellt wird, zeigt dieser Artikel wie Kafkas "Brücke" Arendts Verständnis einer Verbindung zwischen der geistigen Welt und der Welt als pluralistischen Ort, den wir mit anderen Menschen teilen, dekonstuiert und folglich auch die Annahme menschlicher Grunderfahrungen und ihrer Mitteilbarkeit in Frage stellt. Damit thematisiert dieser Artikel auch die Vorteile poetischer Texte innerhalb des philosophischen Diskurses.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Die Brücke; Arendt; Hannah; Derrida; Jacques; Sprache; Metapher
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Deutsch aufgeben : literarische Übungen mit Flüchtlingen
    Erschienen: 2018

    Im Zentrum von Jacques Derridas Aufsatz zu der Frage, was eine relevante Übersetzung sei, steht ein Zitat aus Shakespeares Kaufmann von Venedig. Was geschehen muss, wenn der Schuldner, der sein eigenes Fleisch als Pfand der Schuld angegeben hat, die... mehr

     

    Im Zentrum von Jacques Derridas Aufsatz zu der Frage, was eine relevante Übersetzung sei, steht ein Zitat aus Shakespeares Kaufmann von Venedig. Was geschehen muss, wenn der Schuldner, der sein eigenes Fleisch als Pfand der Schuld angegeben hat, die Schuld nicht begleichen kann, das zeigt Shakespeares Drama mit einer überraschenden Wende.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Flucht; Asyl; Migration; Erpenbeck; Jenny; Derrida; Jacques; Soziolinguistik; Übersetzung; Interkulturelles Lernen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Triangulating the Parasite ; Derrida, Serres, and the Red Queen
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Scholars in the humanities interested in how the fertile concept of the parasite can shed light on works of literature and other cultural products, have several theoretical resources they can draw upon. This article compares three of the most... mehr

     

    Scholars in the humanities interested in how the fertile concept of the parasite can shed light on works of literature and other cultural products, have several theoretical resources they can draw upon. This article compares three of the most important ones, in order to discuss their similarities and differences, and also to bring out their respective strengths and weaknesses: the deconstructive philosophy of Jacques Derrida, Michel Serres’ work, and advances in biological thought following from Leigh Van Valen’s so-called »Red Queen hypothesis«. Even if Serres offers a more comprehensive understanding of the parasite than does Derrida, the latter’s insights are still needed. As I argue in the article, the reason is that they can help counter an unfortunate tendency in Serres’ writings that has led to his book The Parasite being read in two opposed, but equally problematical ways. My central claim is that the most productive starting point for a better theory of the parasite is to be found in the triangulation of insights from Serres, Derrida, and the Red Queen. ; Das Konzept des Parasiten bietet für die Untersuchung literarischer Texte und anderer Kulturerzeugnisse ein ergiebiges Feld. Geisteswissenschaftler_innen stehen dabei verschiedene theoretische Ansätze zur Verfügung. In dem vorliegenden Artikel werden drei der bedeutendsten Ansätze auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin verglichen und ihre jeweiligen Stärken und Schwächen herausgearbeitet: Jacques Derridas dekonstruktivistische Philosophie, Michel Serresʼ Arbeiten zum Parasiten und die »Red Queen Hypothesis« des Biologen Leigh Van Valen. Auch wenn Serresʼ Verständnis des Parasiten umfassender ist als dasjenige Derridas, argumentiere ich, dass Derridas Einsichten helfen können, eine zu einseitige Lektüre von Serresʼ Der Parasit zu vermeiden, die sich aus einer unglücklichen Tendenz ergeben hat, seine Argumentation auf zwei entgegengesetzte, aber gleichermaßen problematische Weisen zu verstehen. Der Artikel dient als Plädoyer dafür, dass der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Artikel; Themenschwerpunkt; Parasiten; Derrida; Serres; Literaturwissenschaft; Article; Special Issue; Parasites; Red Queen Hypothesis; Literary Studies
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  13. Das Objektiv der Träne : über ein Denkbild bei Paul Celan und Jacques Derrida
    Erschienen: 2021

    Es ist nicht zu übersehen: Jene Schriftspur der Träne bildet das Medium der Sichtbarkeit eines ansonsten Nicht-Sichtbaren. Aufgrund dessen ist dem Objektiv der Träne ein transitorisches oder passageres, das heißt eine Grenze passierendes "Begreifen... mehr

     

    Es ist nicht zu übersehen: Jene Schriftspur der Träne bildet das Medium der Sichtbarkeit eines ansonsten Nicht-Sichtbaren. Aufgrund dessen ist dem Objektiv der Träne ein transitorisches oder passageres, das heißt eine Grenze passierendes "Begreifen des Unsichtbaren" an den äußersten Grenzen der bloßen Vernunft möglich. Das Objektiv der Träne hält den Sehenden in der Blickbahn des 'selbanderen' Passanten, der – der Transitivität der Zeit zum Trotz - eine Topographie des Einzigen zum Vorschein bringt. So repräsentiert die Träne – die zugleich einen Schutzfilm bildet, um mit dem Leben davonzukommen – eine (un-)sichtbare Urspur des Unsichtbaren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Celan; Paul; Derrida; Jacques; Denkbild
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Unentschlüsselbarkeit oder Von der Dekonstruktion der Diskurse durch sich selbst : eine Lektüre von Barbara Frischmuths "Die Entschlüsselung" ; "Unentschlüsselbarkeit" or How the discourses deconstruct themselves : Barbara Frischmuth's "Die Entschlüsselung"
    Autor*in: Clar, Peter
    Erschienen: 2021

    [.] ich [möchte] zeigen, wie Barbara Frischmuths Text "Die Entschlüsselung" die Unlesbarkeit von Texten vorführt, indem er zahlreiche unterschiedliche (Wissenschafts-)Diskurse (Genderstudies, Theologie, Kultur-, Literatur- und Geschichtswissenschaft)... mehr

     

    [.] ich [möchte] zeigen, wie Barbara Frischmuths Text "Die Entschlüsselung" die Unlesbarkeit von Texten vorführt, indem er zahlreiche unterschiedliche (Wissenschafts-)Diskurse (Genderstudies, Theologie, Kultur-, Literatur- und Geschichtswissenschaft) zu Wort kommen lässt. Frischmuths Text exekutiert, wenn man so will, de Mans Konzept der Unlesbarkeit, ja er erweitert dieses noch, indem er die, in allen Texten angelegte Unlesbarkeit "taktisch verstärkt". Damit wird "Die Entschlüsselung" – wie im Übrigen die meisten von Frischmuths Texten – als ein avantgardistisches Werk lesbar. ; In my contribution I intertwine Barbara Frischmuths novel "Die Entschlüsselung" and the deconstructive theories of Jacques Derrida and Paul de Man. The latter named the illegibility, i.e. the indecipherability, of texts as the central characteristic of literature as well as criticism. All texts tell the story of the illegibility, tell the story of "the failure to read" and so does "Die Entschlüsselung". Two theses prime my article: On the one hand, that all texts (not only the literary ones) tell of this illegibility. The texts themselves do not only exhibit certain cracks in their structure but they are "aware" of this illegibility, they explicitly address this illegibility. On the other hand, that avantgardist texts "tactically reinforce" those cracks. By reflecting different type of scientific approaches to decipher the (allegedly) correspondence between the turkish poet and mystic Nesîmî and the Austrian abbess Wendlgard von Leisling by interlinking them, opposing them, questioning them "Die Entschlüsselung" exposes their illegibility (and thus their literacy). By doing so also the story of the novels own illegibility is told and reflected. Thus, the boundaries between scientific and literary discourses are abolished as well.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frischmuth; Barbara; Derrida; Jacques; De Man; Paul; Unlesbarkeit; Dekonstruktion; Österreich; Literatur
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  15. Ästhetische Eigenzeiten zwischen Datum, Fortführung und Herkunft (Derrida, Botho Strauß)
    Erschienen: 2021

    Nach einer Eigenzeit des Ästhetischen zu fragen, heißt, sich auf das Problem einzulassen, was für eine Zeit und welche Zeiterfahrung in der Eigenzeit eines Kunstwerks eine besondere Geltung beanspruchen. Die Möglichkeit, dieser Frage nachzugehen,... mehr

     

    Nach einer Eigenzeit des Ästhetischen zu fragen, heißt, sich auf das Problem einzulassen, was für eine Zeit und welche Zeiterfahrung in der Eigenzeit eines Kunstwerks eine besondere Geltung beanspruchen. Die Möglichkeit, dieser Frage nachzugehen, setzt voraus, dass die in der ästhetischen Form verankerten und im Kunstwerk auf Erfahrung drängenden Spannungen einer künstlerischen Eigenzeit auf jeweils begründbare Weise so verstanden werden können, dass sie sich von anderen Formen der Zeit und Zeiterfahrung in bedeutsamer Hinsicht unterscheiden. Ist diese begriffliche Voraussetzung grundsätzlich erfüllt, dann kann von der ästhetischen Eigenzeit als einer Praxis der Zeitgestaltung ausgegangen werden, die bestimmte Modelle und Konstellationen des Zeitlichen auf eine der Kunst eigenen Weise dem Bereich des prinzipiell Erfahrbaren und auf idiomatisch-bestimmte Weise Erkennbaren einschreibt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Strauß; Botho; Derrida; Jacques; Herkunft; Datum; Ästhetik
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  16. epitáphios : Tradition und Freundschaft bei Jacques Derrida
    Erschienen: 2024

    In Jacques Derridas späteren Schriften gibt es eine interessante, bisher unbeachtet gebliebene Denkfigur, die an den Begriff und die Gattung des 'epitáphios', der Grabrede und deren Nähe zum Epitaph, der Grabinschrift, gekoppelt und am Übergang... mehr

     

    In Jacques Derridas späteren Schriften gibt es eine interessante, bisher unbeachtet gebliebene Denkfigur, die an den Begriff und die Gattung des 'epitáphios', der Grabrede und deren Nähe zum Epitaph, der Grabinschrift, gekoppelt und am Übergang zwischen lebendigem Gesprächszusammenhang und nachträglicher Schriftlichkeit angesiedelt ist. [.] Mit dem 'epitáphios', so die These, die ich in den nachfolgenden Ausführungen entfalten möchte, liegt eine Denkfigur vor, an die sich eine Neubestimmung des poststrukturalistischen Subjekt-Begriffs anschließen lässt. Wenn im Zuge des Strukturalismus der 1960er Jahre der "Tod des Autors" proklamiert wurde, so schließt sich in Derridas Denken seit den 1990er Jahren an diese metaphorische Formel ein Nachdenken über den realen Tod des Autors an, das in einer neuen Relevanz des Subjekts im Text mündet. In unmittelbarem Zusammenhang damit steht zugleich eine Neukonzeption des Traditionsbegriffs. [.] Derrida, so die These, die ich im Folgenden anhand einiger Lektüren seiner späteren Schriften entfalten möchte, sucht gewissermaßen die etymologischen Wurzeln des Traditionsbegriffs auf, wonach die persönliche Interaktion und das Moment der Verpflichtung wesentlich sind, schreibt seinem Modell der Überlieferung dabei aber zugleich die stetige Umkehr, die revolutio mit ein. Die Frage lautet angesichts dieser Beobachtung nicht, inwiefern die Dekonstruktion als Reflex eines postmodernen Traditionsverlusts zu begreifen ist, sondern es soll vielmehr aufgezeigt werden, dass sie angesichts beschleunigter postmoderner Prozesse sozialen Wandels einen Traditionsbegriff entwirft, der tragfähig bleibt und ein neues Denken des Subjekts integriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Derrida; Jacques; Tradition; Freundschaft
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