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  1. CLARIAH-DE work package 3: skills training and promotion of junior researchers
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Genf : Zenodo ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This poster summarizes the results of the CLARIAH-DE Work Package 3: Skills Training and Promotion of Junior Researchers. For a research field that is characterised by rapid technical development, CLARIAH-DE has to include the promotion of data... mehr

     

    This poster summarizes the results of the CLARIAH-DE Work Package 3: Skills Training and Promotion of Junior Researchers. For a research field that is characterised by rapid technical development, CLARIAH-DE has to include the promotion of data literacy necessary for the efficient use of this digital research infrastructure as part of its objective. To develop, consolidate and refine a common programme in this area, work package 3 set itself the following sub goals: - Consolidation of the activities from the previous projects into a joint service - Cataloguing and reflecting on the methods and tools used in the research field, with the aim of identifying remaining gaps - Skills training of, individual support for and the promotion of junior researchers

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Förderung; Wissenschaftler; Datenkompetenz; Forschung; Generalversammlung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Akustisches Signal, Mehrebenenannotation und Aufgabendesign: flexible Korpusarchitektur als Voraussetzung für die Wiederverwendung gesprochener Korpora. Zur /eː/-Aussprache polnischer Deutschlerner/-innen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die erfolgreiche Wiederverwendung gesprochener Korpora muss fachspezifischen Evaluationskritierien genügen und erfordert daher eine flexible Korpusarchitektur, die durch multirepräsentationale (Verfügbarkeit eines akustischen Signals und einer... mehr

     

    Die erfolgreiche Wiederverwendung gesprochener Korpora muss fachspezifischen Evaluationskritierien genügen und erfordert daher eine flexible Korpusarchitektur, die durch multirepräsentationale (Verfügbarkeit eines akustischen Signals und einer Transliteration) und multisituationale Daten (Variabilität von Situationen bzw. Aufgaben) gekennzeichnet ist. Diese Kriterien werden in einer Fallstudie zur /eː/-Diphthongisierung polnischer Deutschlerner/-innen angewendet und diskutiert. Die Fallstudie repliziert die Ergebnisse der /eː/-Diphthongisierung bei Bildbenennungen von Nimz (2016). Vor der Wiederverwendung werden weitere fachspezifische Evaluationskriterien überprüft, wie Multisituationalität, Aufnahmequalitäten, Erweiterbarkeit, vorhandene Metadaten und vorhandene Dokumentation. Nach der Replikationsstudie werden die Herausforderungen für eine Umsetzung der Wiederverwendung bezüglich Datenmanagement, Workflows und Data Literacy in Forschungs- und Lehrkontexten diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Akustisches Signal; Annotation; Korpus; Wiederverwendung; Aussprache; Deutsch; Sprachdaten; Fallstudie; Metadaten; Dokumentation; Datenmanagement; Arbeitsablauf; Datenkompetenz; Phonetik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess