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  1. Was Gabriele Henkel alles mit der Hand macht
  2. Vom Bildschirm bis zum Groschenheft
    d. Literaturbetrieb d. BRD - Machtstrukturen u. Widersprüche
    Erschienen: 1983
    Verlag:  Dietz, Berlin

  3. Die Wende als (literarische) Krise? Legitimatorische Selbstbehauptungen in 'Künstlerautobiographien' nach 1990
  4. New Germans, new Dutch: literary interventions
    Erschienen: 2009

    Abstract: In the globalised world of today, traditional definitions of national Self and national Other no longer hold. The unmistakable transformation of German and Dutch societies demands a thorough rethinking of national boundaries on several... mehr

     

    Abstract: In the globalised world of today, traditional definitions of national Self and national Other no longer hold. The unmistakable transformation of German and Dutch societies demands a thorough rethinking of national boundaries on several levels. This book examines how literature of migration intervenes in public discourses on multiculturality in Germany and the Netherlands, epitomised in the strikingly parallel debates on the 'German Leitkultur' and the Dutch 'multicultural drama' in the year 2000. By juxtaposing detailed analyses of literary work by the Turkish-German writers Emine Sevgi özdamar and Feridun Zaimoglu and the Moroccan-Dutch writers Abdelkader Benali and Hafid Bouazza, New Germans, New Dutch offers crucial insights into the specific ways in which this literature negotiates its national context of writing. This book demonstrates how German literature of migration seeks alternative forms of community outside the national parameters, whereas the Dutch literature negotiate

     

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  5. Macht Arbeit depressiv? Psychische Erkrankungen im flexiblen Kapitalismus
    Erschienen: 2011

    Abstract: Der Verfasser zeigt gestützt auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen, dass die Ausbreitung psychischer Erkrankungen generell und die Zunahme von Depressionen im Besonderen mit der Flexibilisierung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen... mehr

     

    Abstract: Der Verfasser zeigt gestützt auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen, dass die Ausbreitung psychischer Erkrankungen generell und die Zunahme von Depressionen im Besonderen mit der Flexibilisierung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen zu tun haben. Der Schwerpunkt der psychischen Erkrankungen ist im Dienstleistungssektor zu suchen. Anknüpfend an Ehrenbergs "Theorie des erschöpften Selbst" wird gezeigt, dass die Ausweitung von Depressionserkrankungen im Zusammenhang mit den Veränderungen der Individualität seit den 1970er Jahren zu sehen ist. Dennoch warnt der Verfasser vor einer eindimensionalen gesellschaftstheoretischen Erklärung der Zunahme von Depressionen. Der gesellschaftliche Wandel kann nämlich nicht erklären, bei wem schwierige Arbeitsbedingungen nur zu Stress-Symptomen und bei wem sie zum Ausbruch einer Depressionserkrankung führen. (ICE2)

     

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  6. Die literarhistorischen Erkenntnismittel des Stammesproblems
  7. Historische und gesellschaftliche Bedingungen der Sprachkritik in Deutschland: Die Auseinandersetzung um die Sprache im Nationalsozialismus
  8. Literacy training and German language acquisition among refugees: Knowledge of German and the need for support among integration course attendees learning a second alphabet and those with no literacy skills

    Abstract: Die erhöhte Fluchtmigration in den letzten Jahren insbesondere aus arabischsprachigen Herkunftsländern führte zu einem steigenden Anteil von Personen, die im lateinischen Alphabet nicht alphabetisiert sind. Die Kurzanalyse 01|2018 liefert... mehr

     

    Abstract: Die erhöhte Fluchtmigration in den letzten Jahren insbesondere aus arabischsprachigen Herkunftsländern führte zu einem steigenden Anteil von Personen, die im lateinischen Alphabet nicht alphabetisiert sind. Die Kurzanalyse 01|2018 liefert Erkenntnisse zur Alphabetisierung und zum Deutscherwerb von Geflüchteten, die zwischen 2013 und 2016 nach Deutschland gekommen sind. Die Kurzanalyse konzentriert sich dabei besonders auf die Deutschkenntnisse und Förderbedarfe von Personen mit Alphabetisierungsbedarf in Integrationskursen. Die Kurzanalyse 01|2018 basiert auf Daten der "IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016", bei der in der zweiten Jahreshälfte 2016 etwa 4.500 Geflüchtete befragt wurden, die zwischen 2013 und 2016 nach Deutschland gekommen sind und einen Asylantrag gestellt haben. In der Kurzanalyse wird der Alphabetisierungsgrad der befragten Geflüchteten unter Berücksichtigung von Kenntnissen in lateinischen und nicht-lateinischen Schriftsystemen bestimmt und ihr Deutsche

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Spracherwerb; Sprachkenntnisse; Deutsch als Fremdsprache; Schrift; Flüchtling; Alphabetisierung; Integration; arabische Länder; SOEP; Asylbewerber
  9. Schnell und erfolgreich Deutsch lernen - wie geht das? Erkenntnisse zu den Determinanten des Zweitspracherwerbs unter besonderer Berücksichtigung von Geflüchteten

    Abstract: Die Studie (Working Paper 72) bildet den Abschluss des Forschungsprojekts "Erklärungsansätze für Unterschiede beim Zweitspracherwerb" und präsentiert relevante Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb, die in einer Sekundärdatenanalyse... mehr

     

    Abstract: Die Studie (Working Paper 72) bildet den Abschluss des Forschungsprojekts "Erklärungsansätze für Unterschiede beim Zweitspracherwerb" und präsentiert relevante Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb, die in einer Sekundärdatenanalyse des BAMF-Integrationspanels auf den empirischen Prüfstand gestellt werden

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Flüchtling; Lernvoraussetzung; Migrationshintergrund; Lehrer; Lebenssituation; Integration
  10. Das Integrationspanel: langfristige Integrationsverläufe von ehemaligen Teilnehmenden an Integrationskursen

    Abstract: Das Working Paper 52 untersucht die langfristige Entwicklung der gesellschaftlichen Integration bei ehemaligen Teilnehmenden an Integrationskursen drei Jahre nach Beendigung ihres Integrationskurses. In dieser langfristigen Perspektive... mehr

     

    Abstract: Das Working Paper 52 untersucht die langfristige Entwicklung der gesellschaftlichen Integration bei ehemaligen Teilnehmenden an Integrationskursen drei Jahre nach Beendigung ihres Integrationskurses. In dieser langfristigen Perspektive zeigen sich in den unterschiedlichen Bereichen der gesamtgesellschaftlichen Integration positive Entwicklungen. Die ehemaligen Integrationskursteilnehmenden behalten größtenteils die im Kurs erworbenen Deutschkenntnisse bei oder können diese durch selbständige Lernstrategien verbessern

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Integration; Bildungsmaßnahme; Integrationskonzept; Deutsch als Fremdsprache; Sprachkenntnisse; Sprachkurs; Migrant; Bundesrepublik Deutschland
  11. Das Integrationspanel: Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Integrationskursen

    Abstract: Mit dem Integrationspanel wurden zum ersten Mal die im Jahr 2005 eingeführten Integrationskurse im Sinne einer Wirkungskontrolle evaluiert. Das Integrationspanel liefert fundierte Daten und Analysen zu Integrationskursen und deren... mehr

     

    Abstract: Mit dem Integrationspanel wurden zum ersten Mal die im Jahr 2005 eingeführten Integrationskurse im Sinne einer Wirkungskontrolle evaluiert. Das Integrationspanel liefert fundierte Daten und Analysen zu Integrationskursen und deren Wirksamkeit und Nachhaltigkeit. Die Stichprobengröße von zu Beginn 3.900 Integrationskursteilnehmenden sowie die Befragung einer Kontrollgruppe von 3.700 Personen sowie deren zufällige Auswahl belegen, dass dabei belastbare Erkenntnisse erzielt werden konnten

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Migrant; Integration; Integrationskonzept; Bildungsmaßnahme; Sprachkurs; Sprachkenntnisse; Deutsch als Fremdsprache
  12. Zum interaktiven Umgang mit einbürgerungsrechtlichen Regelungen in der Aussiedlerberatung: gesprächsanalytische Beobachtungen zu einem authentischen Fall
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Die Aufnahme von Aussiedlern in Deutschland erfolgt in einem statusrechtlichen Anerkennungsverfahren. Der vorliegende Aufsatz untersucht das Institut der Aussiedlerberatung als einen Anwendungskontext der statusrechtlichen Regularien des... mehr

     

    Abstract: "Die Aufnahme von Aussiedlern in Deutschland erfolgt in einem statusrechtlichen Anerkennungsverfahren. Der vorliegende Aufsatz untersucht das Institut der Aussiedlerberatung als einen Anwendungskontext der statusrechtlichen Regularien des BVFG (Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz). Analysiert wird ein Beratungsgespräch, in dem ein Aussiedlerehepaar aus der ehemaligen Sowjetunion einen Berater ersucht, bei der Abfassung eines Widerspruchs gegen den nachteiligen Anerkennungsbescheid für den Ehemann (Anerkennung nach Paragr. 7, 2 BVFG) behilflich zu sein. Nach einem kurzen Überblick über den konzeptuellen Rahmen zur Analyse von Beratungsgesprächen wird gezeigt, wie das kommunikative Verhalten des Aussiedlerehepaares auf das wichtige Anerkennungsmerkmal 'Kenntnisse der deutschen Sprache' zugeschnitten wird. Anschließend werden die beraterseitigen Verarbeitungsstrategien des Klientenanliegens herausgearbeitet (präjudizielle Fallaufnahme; ambivalente Bearbeitungszusagen; Beurteilun

     

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  13. Einblicke in die sprachlichen Leistungen türkischer Kinder mit Deutsch als Zweitsprache

    Abstract: Im Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts präsentiert, in dem der Pluralerwerb bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache untersucht worden ist. Ziel ist es, bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache sowie bei... mehr

     

    Abstract: Im Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts präsentiert, in dem der Pluralerwerb bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache untersucht worden ist. Ziel ist es, bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache sowie bei einsprachig deutschen Kindern die Pluralverarbeitung zu untersuchen. Es wird die Hypothese zugrunde gelegt, dass die zweisprachigen Kinder in Abhängigkeit von ihrem Alter eine Verletzung des Plurals zunächst lexikalisch, dann zunehmend grammatisch verarbeiten: Das heißt, dass beispielsweise der Plural von Auto ("Autos") anfangs als Einzeleintrag im Lexikon (also lexikalisch) gespeichert wird und erst später die grammatische Regel "Auto" plus Pluralendung "s" (wird zu "Auto-s") greift. Dieser Prozess geht mit einer zunehmenden Effizienz des Lexikons einher, da nicht jedes Wort zusätzlich im Plural gespeichert werden muss. Es wird der Frage nachgegangen, ob eine Verletzung des deutschen Plurals eine lexikalische oder eine grammatische elektrophysiologische

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Migrant; Integration; Türke; Kind; Spracherwerb; Spracherziehung; Sprachkenntnisse; Wortschatz; Motivation; Diagnose; Testkonstruktion
  14. Die Rolle verschiedener methodischer Zugänge bei der Einschätzung sprachlicher Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als L2

    Abstract: "In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die sich mit morphosyntaktischen oder diskursiven Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als Zweitsprache beschäftigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige Forschungsarbeiten, die sich mit morphosyntaktischen oder diskursiven Kompetenzen von Grundschulkindern mit Deutsch als Zweitsprache beschäftigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem Vergleich der Erkenntnisse, die mit verschiedenen Methoden gewonnen werden können. Wir zeigen, dass stark kontrollierte Methoden, wie zum Beispiel die Messung von Blickbewegungen, vorhandenes Wissen nachweisen können, das in der Sprachproduktion manchmal schwer feststellbar ist. Außerdem können diese Methoden dazu beitragen, auch subtile Unterschiede zwischen L1- und L2-Kindern aufzudecken oder in der Produktion kaum nachweisbare Entwicklungsstadien zu dokumentieren." (Autorenreferat)

     

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  15. Sprachvermittlung in der Verantwortung der Volkshochschulen: eine Herausforderung an die fachdidaktische Qualität des Sprachunterrichts
    Erschienen: 2011

    Abstract: Fachdidaktische Qualität ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union multilinguale Kompetenz aufbauen können. Hierbei kommt insbesondere den Volkshochschulen die Aufgabe zu, ihre... mehr

     

    Abstract: Fachdidaktische Qualität ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union multilinguale Kompetenz aufbauen können. Hierbei kommt insbesondere den Volkshochschulen die Aufgabe zu, ihre Kursleiter so aus- und fortzubilden, dass eine optimale fachdidaktische Unterrichtsgestaltung ermöglicht wird. Der Beitrag verdeutlicht, dass die Angewandte Linguistik und die Sprachlehrforschung hierzu wertvolle Impulse liefern. Der Autor plädiert darüber hinaus für eine am Lebenslangen Lernen orientierte Fachdidaktik. Dementsprechend wird das "Lehren des Lernens" als ein zentrales Ziel des Fremdsprachenunterrichts ausgewiesen

     

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  16. Sprachlicher Bedarf von Personen mit Deutsch als Zweitsprache in Betrieben: Expertise

    Abstract: "Schon seit mehreren Jahrzehnten werden in Deutschland Programme zur berufsbezogenen Deutschförderung durchgeführt. Diese richten sich meist nach angenommenen bzw. selbst recherchierten sprachlichen Anforderungen, denen Beschäftigte in... mehr

     

    Abstract: "Schon seit mehreren Jahrzehnten werden in Deutschland Programme zur berufsbezogenen Deutschförderung durchgeführt. Diese richten sich meist nach angenommenen bzw. selbst recherchierten sprachlichen Anforderungen, denen Beschäftigte in ihren Betrieben genügen müssen. Was bis heute jedoch fehlt, ist eine fundierte Analyse der wirklichen sprachlich-kommunikativen Bedarfe von Personen mit Deutsch als Zweitsprache am Arbeitsplatz, die als Grundlage für Kurskonzeption und -planung dienen kann. In der vorliegenden Expertise stützen sich die Autorinnen und Autoren auf qualitative Befragungen, die bei Unternehmen unterschiedlicher Größe aus verschiedenen Wirtschaftssektoren und Branchen durchgeführt wurden. Dabei kommen die Berufstätigen selbst, ihre direkten Vorgesetzten und die im Betrieb Verantwortlichen für Aus- und Weiterbildung zu Wort. Zusätzlich wurde die Sicht von Sprachkursträgern und -schulen, Institutionen beruflicher Aus- und Weiterbildung sowie weiteren Expertinnen und Expert

     

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  17. Skizze einer Profilierung: der Unterricht Deutsch für ausländische Arbeitnehmer

    Abstract: DfaA kann inzwischen auf eine Entwicklung von über dreißig Jahren zurückblicken. Der Beitrag beschäftigt sich mit den ersten Diskussionen, den daraus folgenden Entwicklungslinien und der Institutionalisierung des Bereichs mehr

     

    Abstract: DfaA kann inzwischen auf eine Entwicklung von über dreißig Jahren zurückblicken. Der Beitrag beschäftigt sich mit den ersten Diskussionen, den daraus folgenden Entwicklungslinien und der Institutionalisierung des Bereichs

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; ausländischer Arbeitnehmer; Sprachunterricht; Deutsch als Zweitsprache; Deutsch als Fremdsprache; Institutionalisierung
  18. Sprachliche Integration von Migranten in Deutschland

    Abstract: "Kenntnisse in der Sprache des Aufnahmelandes sind unerlässlich für die Integration von Zuwanderern. Deutschkenntnisse bilden somit einen zentralen Aspekt und können als ein Maßstab der Integration von Migranten in die Aufnahmegesellschaft... mehr

     

    Abstract: "Kenntnisse in der Sprache des Aufnahmelandes sind unerlässlich für die Integration von Zuwanderern. Deutschkenntnisse bilden somit einen zentralen Aspekt und können als ein Maßstab der Integration von Migranten in die Aufnahmegesellschaft betrachtet werden. Der Bericht fasst bereits veröffentlichte Ergebnisse unterschiedlicher Studien (IGLU, PISA, HIS-Erhebung) zu Sprachkenntnissen zusammen und stellt verstreut vorliegende Ergebnisse von Sprachstandserhebungen im Vorschulalter aus den Bundesländern dar. Des Weiteren beinhaltet er neue Auswertungen der Repräsentativuntersuchung ausgewählter Migrantengruppen (RAM) 2006/2007 und des Sozioökonomischen Panels zur sprachlichen Integration von Migranten. Neben den mündlichen und schriftlichen Deutschkenntnissen werden Kenntnisse in der Sprache des Herkunftslandes, Mehrsprachigkeit, Analphabetismus sowie die Familiensprache und die Sprachkompetenz in Alltagssituationen untersucht." (Autorenreferat)

     

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  19. Integrationskurse - erste Erfahrungen und Erkenntnisse einer Teilnehmerbefragung

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung und Hintergrund der Studie; 1.1 Das Konzept des bundesweiten Integrationskurses; 1.2 Statistik der Integrationskurse; 2 Die Teilnehmerbefragung in Integrationskursen; 2.1 Fragebogen; 2.2 Stichprobenziehung;... mehr

     

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung und Hintergrund der Studie; 1.1 Das Konzept des bundesweiten Integrationskurses; 1.2 Statistik der Integrationskurse; 2 Die Teilnehmerbefragung in Integrationskursen; 2.1 Fragebogen; 2.2 Stichprobenziehung; 2.3 Feldphase; 2.4 Ablauf und Dateneingabe; 3 Allgemeine Ergebnisse der Befragung; 3.1 Basisinformation zu den Kursen; 3.2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Integrationskurse; 3.3 Das Qualifikationsniveau der Teilnehmerinnen und Teilnehmer; 3.4 Beurteilung des aktuellen Integrationskurses; 3.5 Erwartungen und Wünsche an den Integrationskurs; 4 Der spezielle Bedarf von Frauen und jungen Kursteilnehmern; 4.1 Unterschiede zwischen den Geschlechtern; 4.2 Die Besonderheiten islamischer Frauen; 4.3 Unterschiede zwischen jungen und älteren Kursteilnehmern; 4.4 Besonderheiten der jüngsten Kursteilnehmer und jungen Mütter; 5 Zusammenfassung; 6 Anhang - Fragebogen

     

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  20. Über das nationale Selbstbild der Deutschen
  21. Handlungsmuster im Unterricht

    Abstract: In dem Beitrag wird das kommunikative Handeln in der Schule unter sprachwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen untersucht. Es wird ein Verfahren verwandt, daß reflektiert-empirisch genannt wird. Das Material... mehr

     

    Abstract: In dem Beitrag wird das kommunikative Handeln in der Schule unter sprachwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen untersucht. Es wird ein Verfahren verwandt, daß reflektiert-empirisch genannt wird. Das Material wird direkt in Schulstunden innerhalb der Unterrichtsgebäude erhoben. Die Bearbeitung der Transkripte erfolgt unter zwei Zielen: (1) die genaue Analyse der gesellschaftlich entwickelten kommunikativen Handlungsmuster und ihrer Verwendung in der Institution; (2) die Strukturen und Wirkungsweisen des Aktantenwissens für das sprachliche und sonstige institutionsspezifische Handeln. Das Konzept des Handlungsmusters wird diskutiert, indem Linearität und Diskretheit als Struktur der lautlichen Sprachseite herausgearbeitet, Sprache als Ereignis und Handlung untersucht, Handlungsweisen und Handlungszwecke identifiziert und Institutionen als Ensembles von Formen gesellschaftlicher Praxis benannt werden. Ausgehend von der Feststellung, daß die Erkenntnis d

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Handlung; Kommunikation; Handlungsspielraum; Schule; Unterricht; Sprache; kommunikatives Handeln
  22. Partner Sprache: Förderungsmöglichkeiten der Partnersprachen Deutsch in Frankreich und Französisch in Deutschland
  23. Migration, Sprache und Integration

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass... mehr

     

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass dabei - wenngleich nicht nur und nicht unabhängig von möglichen anderen Einflüssen, wie etwa soziale Distanzen oder Diskriminierungen - bestimmte Defizite in der Beherrschung der jeweiligen Landessprache eine besonders große Rolle spielen. Die Grundlage der Ausführungen bilden vorzugsweise theoretische und empirische Studien, die die sozialen Bedingungen des (Zweit-)Spracherwerbs bzw. der Entstehung einer (kompetenten) Bilingualität und deren Effekte auf den Bildungs- und Arbeitsmarkterfolg abzuschätzen erlauben. In der Untersuchung werden zunächst einige grundlegende konzeptionelle und theoretische Einzelheiten zur Einordnung der sprachlichen Dimension in die Problematik der Integration von Migranten insgesamt dargestellt. Anschließend geht es u

     

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  24. Zeitkulturen: eine Betrachtung aus indisch-deutscher Sicht
    Autor*in: Anuradha, N.S
    Erschienen: 2005

    Abstract: Zeit - für die einen ein klar definierter Begriff, der streng zu organisieren ist, für die anderen etwas nicht greif- und festlegbares. Wie stark der Zeitbegriff in einzelnen Kulturen variiert, wie unterschiedlich mit ihm umgegangen wird,... mehr

     

    Abstract: Zeit - für die einen ein klar definierter Begriff, der streng zu organisieren ist, für die anderen etwas nicht greif- und festlegbares. Wie stark der Zeitbegriff in einzelnen Kulturen variiert, wie unterschiedlich mit ihm umgegangen wird, belegt der Artikel von N. S. Anuradha (Bangalore) zum Thema "Zeitkulturen: eine Betrachtung aus indisch-deutscher Sicht". Wie dem Namen zu entnehmen, geht die Autorin hier auf die Besonderheiten indisch-deutscher Geschäftsbeziehungen in Bezug auf die Problematik Zeit, sprich Termine, Pünktlichkeit etc. ein. Sensibilisiert werden sollen Vertreter unterschiedlicher Kulturen, hier die der indischen und der deutschen, auf das jeweils andere Zeitempfinden des Gegenübers, es werden Anregungen zum Miteinander und zur Lösung von "Zeitproblemen" gegeben

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Zeitkultur; Indien; Bundesrepublik Deutschland; Wahrnehmung; Zeit; Geschäftsbeziehung
  25. Deutsch für den Beruf als Arbeitsfeld für DaF-/DaZ-Lehrer

    Abstract: Im folgenden Aufsatz soll das Arbeitsfeld berufs- bzw. fachbezogener Deutschunterricht im In- und Ausland exemplarisch beleuchtet werden, und zwar hinsichtlich der sich dort bietenden Erwerbschancen, der notwendigen Qualifikationen und... mehr

     

    Abstract: Im folgenden Aufsatz soll das Arbeitsfeld berufs- bzw. fachbezogener Deutschunterricht im In- und Ausland exemplarisch beleuchtet werden, und zwar hinsichtlich der sich dort bietenden Erwerbschancen, der notwendigen Qualifikationen und besonderer Anforderungen, hier vor allem an die Lehrmaterialien, sowie im Hinblick auf entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Schon aufgrund der Beschränkungen des Umfangs können wir uns dabei nur auf gewisse Ausschnitte konzentrieren: So kann die Situation im Ausland nur generalisierend, speziell für Europa, dargestellt werden und im Bereich der Lehrmaterialien bzw. der (Selbst-)Weiterbildung gehen wir vor allem auf Online-Materialien wie die Ergebnisse und Angebote des EU-Projektes IDIAL4P (2010-2011) ein, da diese allgemein und kostenlos zur Verfügung stehen bzw. auf Nachhaltigkeit und die dauerhafte Beteiligung der Nutzer angelegt sind

     

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