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  1. Deutscher Universalismus
    zur mythologisierenden Konstruktion des Nationalen in der Literatur um 1800
  2. "... Im Gegensatz erst fühlt es sich nothwendig"
    deutsch-französische Feindbilder (1807 – 1930)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Winter, Heidelberg

  3. Kulturkritik und Nachkriegszeit
    zur Funktionalisierung bildungsbürgerlicher Semantik in den politisch-kulturellen Zeitschriften 1945 - 1949
  4. Deutscher Universalismus
    zur mythologisierenden Konstruktion des Nationalen in der Literatur um 1800
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783825365172; 3825365174
    RVK Klassifikation: GK 1185
    Schriftenreihe: Jenaer germanistische Forschungen : Neue Folge ; 37
    Schlagworte: Deutsch; Nation <Motiv>; Mythos; Nationalbewusstsein <Motiv>; Literatur
    Weitere Schlagworte: nationale Identität; Universalismus; Mythologisierung; Novalis; Volksgedanke; Herder, Johann Gottfried; Schlegel, Friedrich; Mittelalterrezeption; 19. Jahrhundert; Geschichtsbild; Hölderlin, Friedrich; Fichte, Johann Gottlieb; Deutschland um 1800; Schiller, Friedrich; Germania; Heilsgeschichte
    Umfang: 217 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2014

  5. Die Emanzipation des hybriden Selbst
    Identität, Kultur und Literatur in Luxemburg
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischem und romanischem Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischem und romanischem Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert den Emanzipationsprozess Luxemburgs von der Staatsgründung über die beiden Weltkriege bis zum Jahr 1984. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Konstruktionsmechanismen von Identität und ihre literarische Diskursivierung im Horizont einer sich herausbildenden Nationalliteratur gelegt.

     

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  6. Deutscher Universalismus
    zur mythologisierenden Konstruktion des Nationalen in der Literatur um 1800
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783825365172; 3825365174
    RVK Klassifikation: GK 1185
    Schriftenreihe: Jenaer germanistische Forschungen : Neue Folge ; 37
    Schlagworte: Deutsch; Nation <Motiv>; Mythos; Nationalbewusstsein <Motiv>; Literatur
    Weitere Schlagworte: nationale Identität; Universalismus; Mythologisierung; Novalis; Volksgedanke; Herder, Johann Gottfried; Schlegel, Friedrich; Mittelalterrezeption; 19. Jahrhundert; Geschichtsbild; Hölderlin, Friedrich; Fichte, Johann Gottlieb; Deutschland um 1800; Schiller, Friedrich; Germania; Heilsgeschichte
    Umfang: 217 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2014

  7. Die Regierung des Mangels
    Hunger in den skandinavischen Literaturen 1830–1960
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mit Skandinavien assoziieren heute die meisten Menschen eine wohlhabende Weltregion, die vorbildliche soziale Sicherungssysteme hat. Dieses Buch erzählt davon, dass dieser Wohlstand jedoch mühsam errungen werden musste und historisch relativ jung... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Mit Skandinavien assoziieren heute die meisten Menschen eine wohlhabende Weltregion, die vorbildliche soziale Sicherungssysteme hat. Dieses Buch erzählt davon, dass dieser Wohlstand jedoch mühsam errungen werden musste und historisch relativ jung ist. Literarische Darstellungen armutsbedingten Hungers geben Aufschluss über skandinavische Konstruktionen von Identität und deren Wandel. Die Vorstellung von einer im Hunger geeinten Nation wich einer Kritik gesellschaftlicher Ungleichheit, die zu neuen politischen Idealbildern führte. Hunger erweist sich darüber hinaus als poetologisch produktives Thema und Motiv. Die Studie untersucht Repräsentationen von Hunger in einflussreichen und bekannten Texten der skandinavischen Literatur, z. B. den Nationalhymnen Finnlands und Norwegens, Knut Hamsuns ‚Sult‘ (‚Hunger‘, 1890), Martin Andersen Nexøs ‚Pelle Erobreren‘ (‚Pelle der Eroberer‘, 1906–1910) oder Vilhelm Mobergs Auswanderer-Tetralogie (1949–1959), und setzt diese in Beziehung zu ihren historisch-diskursiven Kontexten.

     

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