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  1. Leben weben
    (auto-)biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
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    Verlag (Kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839451328
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Medien; Russland; Internet; Literaturwissenschaft; soziale Netzwerke; Literatur; Media; Biography; Biographie; Social Media; Autobiography; Blogs; literature; Slavistik; Slavic Studies; literary studies; Theory of Literature; Digital Humanities; Autorschaft; Literaturtheorie; social networks; Russia; Authorship
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Passau, 2017

  2. Gedichte von Ulrike Draesner
    Interpretationen
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill mentis, Paderborn

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jürgensen, Christoph (Herausgeber); von Ammon, Frieder (Verfasser); Böttcher, Philipp (Verfasser); Braun, Michael (Verfasser); Ertel, Anna (Verfasser); Köppe, Tilmann (Verfasser); Friedrich, Hans-Edwin (Verfasser); Hillebrandt, Claudia (Verfasser); Klimek-Dietrich, Sonja (Verfasser); Reumkens, Noël (Verfasser); Meyer, Anne-Rose (Verfasser); Rémi, Cornelia (Verfasser); Waltenberger, Michael (Verfasser); Schilling, Erik (Herausgeber); Zymner, Rüdiger (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783957431868; 3957431867
    Weitere Identifier:
    9783957431868
    Schlagworte: Draesner, Ulrike;
    Weitere Schlagworte: Draesner, Ulrike (1962-); (Produktform)Paperback / softback; Gedichte; Gegenwartsliteratur; Literaturwissenschaft; Lyrik; Poetik; contemporary literature; literary studies; lyricism; poetry; (VLB-WN)1151: Hardcover, Softcover / Belletristik/Lyrik
    Umfang: 237 Seiten, 24 cm, 417 g
  3. Die Wortkrieger des Web 2.0
    Laienliterarische Praktiken im Mikrofeld digitaler Schreibforen
  4. Letters to a Daughter and A Little Sermon to School Girls
  5. Letters to a Daughter and A Little Sermon to School Girls
  6. Schriftpoesie
    Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings
    Autor*in: Müller, Lisa
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

  7. Der literarische Held und sein mediales alter ego
    die Wechselwirkung von Medien und personaler Identität in deutschsprachigen Romanen der Jahrtausendwende
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die Frage nach dem ‚Ich‘, die den Menschen seit Beginn der Moderne nachhaltig beschäftigt, hat durch das Internet eine neue Dimension erreicht. Denn nun wird dem Einzelnen ermöglicht, auf eigenen Websites oder im Web 2.0 spezifische... mehr

     

    Zusammenfassung: Die Frage nach dem ‚Ich‘, die den Menschen seit Beginn der Moderne nachhaltig beschäftigt, hat durch das Internet eine neue Dimension erreicht. Denn nun wird dem Einzelnen ermöglicht, auf eigenen Websites oder im Web 2.0 spezifische Netz-Identitäten zu kreieren. Doch in welchem Verhältnis stehen die ‚virtuellen‘ Simulationen zu den vermeintlich ‚reellen‘ Selbstentwürfen? Da sie sich nicht notwendigerweise entsprechen, sondern auch ergänzen oder gar widersprechen können, fragt sich, ob die häufig vorgenommenen normativen Zuordnungen von reell – wirklich – wahr und virtuell – fingiert – falsch ausreichen, um die komplexen Prozesse medial gestützter Identitätsbildung im beginnenden 21. Jahrhundert zu beschreiben. Für eine differenziertere Sichtweise spricht zunächst die geläufige These, dass das postmoderne Individuum sich ohnehin – also auch ohne Inanspruchnahme des Internets – in heterogene und mitunter diskrepante Teilidentitäten zergliedere. Ebenfalls spricht für diese Haltung die Tatsache, dass die Zuhilfenahme von Medien bei der Identitätskonstruktion keine neue Erscheinung darstellt, sondern auf eine lange Tradition zurückblickt: So war die Ausbildung der eigenen Personalität mithilfe der schönen Künste (via Figurenidentifikation) im 18. Jahrhundert nicht nur ein überregional praktiziertes, sondern auch von namhaften Dramenästhetikern angestrebtes Phänomen, welches seinerseits wiederum Niederschlag in literarischen Werken fand. Um aktuelle Tendenzen medial generierter Selbstbildung aufzuzeigen, analysiert die Verfasserin drei Romane der Jahrtausendwende, deren Protagonisten verschiedene technische Medien für den Entwurf oder die Vermittlung ihres Ichs verwenden. Das Medium Internet stellt nicht die Grundlage, sondern den Zielpunkt der Untersuchung dar, insofern die Arbeit auch auf verschiedene technische Medien eingeht: So werden zunächst die identitätsstiftende Funktion der (analogen) Fotografie und des Films betrachtet, bevor sich der Fokus auf die digitalen oder ‚Neuen‘ Medien richtet. Bei den Primärtexten handelt es sich um "Austerlitz" von W. G. Sebald, "Das nackte Auge" von Yoko Tawada und "Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten" von Daniel Kehlmann. Da die Romane (in ihrer literarisch-medialen Beschaffenheit) fremdmediale Produkte thematisieren, muss auch nach der strukturellen Affizierung der Texte gefragt werden. Hier rekurriert die Verfasserin auf Konzepte der Intermedialität, deren Systematisierungsversuche sie durch eigene Definitionen erweitert und für eine Untersuchung von intermedialen Konkurrenzverhältnissen und Hybridisierungen fruchtbar macht. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausblick auf derzeitige Entwicklungslinien von spezifisch literarischen und generell medienkulturellen Praktiken. Zusammenfassung: The question of the ego, which has sustained humans since the beginning of modernity, has reached a new dimension due to the invention of the Internet. Now, it is possible for an individual to create his/her specific virtual identity on his/her own website or in the web 2.0. But what is the relationship between the 'virtual' simulations and the supposedly 'real' concepts of identity? They do not necessarily correspond; they can also complement or even contradict one another. Therefore it must be asked whether the very common normative conceptions of the real, the actual, the true and the virtual, the fabricated and the false do still suffice to describe the complex process of building an identity in the early 21st Century by the help of the media. It might be helpful to follow a more nuanced point of view. This can be justified by the argument that the post-modern individual, whether he/she uses the Internet or not, consists of many heterogeneous and sometimes discrepant partial identities anyway. Furthermore, one can argue that constructing an identity with the support of the media is not at all a new phenomenon. This method looks back on a long tradition: in the 18th Century it was quite common to stage your own personality by using the fine arts (e.g. by identifying with literary characters). According to some theater aesthetics of that era, this phenomenon was even intended by dramatists. Moreover, it became in turn a topic in the plots of some literary works. In order to illustrate current trends in media-generated self-construction, the author analyses three novels, all published at the turn of the millennium. Their protagonists use different technical media for constructing their ego. The Internet is not the only medium that is paid attention to. The study examines various technical media: starting with (analogue) photography, it takes a look at film and ends up with the so called 'new' media. The list of works considered consists of "Austerlitz" by W. G. Sebald, "The Naked Eye" by Yoko Tawada and "Fame. A Novel in Nine Episodes" by Daniel Kehlmann. Since these novels all deal with media other than literature, it must also be asked in which way these literary works are structurally affected by these other media. For answering this question, the author refers to common concepts of intermediality, which she partly extends by developing her own terminology. She uses it for providing a study of inter-media competition and hybridizations, which draws attention to the question what relevance literary and – in general – media works possess within the context of current cultural practices.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saße, Günter (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Roman; Held; Identität; Medien; Deutsch; Roman; Identität <Motiv>; Medien <Motiv>; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von (1874-1929); Geschichte 2000-2010; Das nackte Auge; Literatur der Jahrtausendwende; Literatur des 21. Jahrhunderts; Tawada, Yoko; literary studies; identity; media; novel; intermediality; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2014

  8. How to Study a Shakespeare Play
    Autor*in: Coyle, Martin
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Macmillan Education, Oxford ; Palgrave

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    Hinweise zum Inhalt
  9. Schriftpoesie
    Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings
    Autor*in: Müller, Lisa
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783770565467; 3770565460
    Weitere Identifier:
    9783770565467
    RVK Klassifikation: GN 7192
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 27
    Schlagworte: Schriftlichkeit; Lyrik; Typografie; Poetik; Schrift
    Weitere Schlagworte: Kling, Thomas (1957-2005); Lyrik; Lyriktheorie; Schrift und Schriftgeschichte; Schriftlichkeit und Mündlichkeit; Thomas Kling; Zeichensetzung; Typographie; Textgenese; Interpunktionsstilistik; writing poetry; history of writing; scripturality and orality; poetry; Poetry theory; Punctuation; typography; text genesis; literary studies
    Umfang: XVIII, 345 Seiten, Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm, 1 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  10. A Man of Samples Something about the men he met "On the Road"
  11. An Australian Lassie
  12. Arsene Lupin
  13. Bunny Brown and His Sister Sue and Their Shetland Pony
  14. Bunny Brown and His Sister Sue at Camp Rest-A-While
  15. Child Stories from the Masters Being a Few Modest Interpretations of Some Phases of the Master Works Done in a Child Way
  16. Christmas Roses
  17. Diane of the Green Van
  18. Dick Lionheart
  19. Don Strong, Patrol Leader
  20. Emilie the Peacemaker
  21. For The Admiral
  22. How to Write Letters (Formerly The Book of Letters) A Complete Guide to Correct Business and Personal Correspondence
  23. Huit coups de l'horloge. English
  24. Katie Robertson A Girls Story of Factory Life
  25. Killykinick