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  1. Visualisierung und Rhetorisierung von Geschlecht
    Strategien zur Inszenierung weiblicher Sexualität im Märe
    Autor*in: Heiland, Satu
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    In den letzten Jahren lässt sich innerhalb der Mediävistik ein starker Zuwachs von Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Visualität verzeichnen, die sich bisher weitestgehend auf Heldenepik, geistliche Literatur und höfischen Roman beschränken. Doch... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    In den letzten Jahren lässt sich innerhalb der Mediävistik ein starker Zuwachs von Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Visualität verzeichnen, die sich bisher weitestgehend auf Heldenepik, geistliche Literatur und höfischen Roman beschränken. Doch es zeigt sich, dass gerade in der schwankhaften Märenliteratur dem Moment der Sichtbarkeit eine enorme Relevanz zukommt, insbesondere in Bezug auf die Sexualität der Frau. Vor diesem Hintergrund wird die Darstellung weiblicher Geschlechtlichkeit im Märe eingehend betrachtet: Zentraler Aspekt sind die Lust und das Genitale der Frau. Es wird demonstriert, wie verschiedene narrative und rhetorische Strategien bewusst dazu eingesetzt werden, um weibliche Libido sichtbar zu machen - dem Rezipienten buchstäblich 'vor Augen' zu führen - und auf diese Weise Geschlechtlichkeit zu inszenieren. Denn die Leidenschaft der Frau wird nicht einfach nur sichtbar gemacht, wie sie ist, sondern wie man(n) sie sehen soll. Die vorliegende Arbeit widmet sich dabei insbesondere der Frage nach Funktionsweisen und Bedeutung einer 'Poetik der Visualisierung' und bietet nicht zuletzt eine systematische Aufarbeitung der Sexualmetaphorik, die für das Verständnis vieler Mären unerlässlich ist

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110428575
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6514
    Schriftenreihe: Literatur - Theorie - Geschichte ; 11
    Weitere Schlagworte: Märe; Sexualität; Short narrative; Versnovelle; Visualität; gest; sexuality; visuality; Märe; Frau / Motiv; Erotik / Motiv; Mittelhochdeutsch; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (390 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  2. Visualisierung und Rhetorisierung von Geschlecht
    Strategien zur Inszenierung weiblicher Sexualität im Märe
    Autor*in: Heiland, Satu
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    In den letzten Jahren lässt sich innerhalb der Mediävistik ein starker Zuwachs von Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Visualität verzeichnen, die sich bisher weitestgehend auf Heldenepik, geistliche Literatur und höfischen Roman beschränken. Doch... mehr

    Universitätsbibliothek der Fernuniversität

     

    In den letzten Jahren lässt sich innerhalb der Mediävistik ein starker Zuwachs von Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Visualität verzeichnen, die sich bisher weitestgehend auf Heldenepik, geistliche Literatur und höfischen Roman beschränken. Doch es zeigt sich, dass gerade in der schwankhaften Märenliteratur dem Moment der Sichtbarkeit eine enorme Relevanz zukommt, insbesondere in Bezug auf die Sexualität der Frau. Vor diesem Hintergrund wird die Darstellung weiblicher Geschlechtlichkeit im Märe eingehend betrachtet: Zentraler Aspekt sind die Lust und das Genitale der Frau. Es wird demonstriert, wie verschiedene narrative und rhetorische Strategien bewusst dazu eingesetzt werden, um weibliche Libido sichtbar zu machen - dem Rezipienten buchstäblich 'vor Augen' zu führen - und auf diese Weise Geschlechtlichkeit zu inszenieren. Denn die Leidenschaft der Frau wird nicht einfach nur sichtbar gemacht, wie sie ist, sondern wie man(n) sie sehen soll. Die vorliegende Arbeit widmet sich dabei insbesondere der Frage nach Funktionsweisen und Bedeutung einer 'Poetik der Visualisierung' und bietet nicht zuletzt eine systematische Aufarbeitung der Sexualmetaphorik, die für das Verständnis vieler Mären unerlässlich ist

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110428575
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6514
    Schriftenreihe: Literatur - Theorie - Geschichte ; 11
    Weitere Schlagworte: Märe; Sexualität; Short narrative; Versnovelle; Visualität; gest; sexuality; visuality; Märe; Frau / Motiv; Erotik / Motiv; Mittelhochdeutsch; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (390 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation