Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 2 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

Sortieren

  1. Spekulation als Poesie
    Ästhetische Reflexion und literarische Darstellung bei Schiller und Hölderlin
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Schiller und Hölderlin gehören um 1800 zu einer Gruppe von Autoren, die ihre literarästhetische Position in Abgrenzung zur zeitgenössischen Philosophie bestimmen. Sie grenzen die ästhetische Erfahrung vom theoretischen Zugriff der Philosophie ab und... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Schiller und Hölderlin gehören um 1800 zu einer Gruppe von Autoren, die ihre literarästhetische Position in Abgrenzung zur zeitgenössischen Philosophie bestimmen. Sie grenzen die ästhetische Erfahrung vom theoretischen Zugriff der Philosophie ab und rücken die Fähigkeit der Dichtung, abstraktes Denken darstellen zu können, in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Die Überzeugung, Kunst und insbesondere Literatur könne aufgrund ihrer Darstellungsqualität eindringlicher auf den Rezipienten wirken als abstrakte Argumentation, hat Konsequenzen für die Auswahl der dargestellten Themen, die formale Gestaltung der literarischen Texte und die Aneignung von Gattungstraditionen. Ausgehend von einer vergleichbaren Argumentationsfigur wenden Schiller und Hölderlin unterschiedliche Mittel an, um spekulative Gedankengebäude in literarische Sprachformen zu übersetzen. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert die leitenden theoretischen Positionen beider Autoren und untersucht anhand exemplarischer literarischer Beispiele - Schillers "Die Jungfrau von Orleans" und Hölderlins Elegien - den Zusammenhang zwischen ästhetischer Reflexion und literarischer Darstellung

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110367010
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Schriftenreihe: spectrum Literaturwissenschaft / spectrum Literature ; 49
    Weitere Schlagworte: Literary Studies / German Literature / 18th Century; Aesthetics in literature; Hölderlin, Friedrich; Schiller, Friedrich von; von Schiller, Friedrich; Ästhetik/ i.d. Literatur; Poetik; Philosophie; Ästhetische Reflexion; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (434 p.)
    Bemerkung(en):

    Diss

  2. August Wilhelm Ifflands Berliner Bühne
    »Theatralische Kunstführung und Oekonomie«
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Vorliegende Studie tritt dem verbreiteten Urteil entgegen, August Wilhelm Iffland hätte das Berliner Nationaltheater von 1796 bis 1814 im Gegensatz zu Goethes Weimarer Bühne nur unter ökonomischem Aspekt geführt. Sie untersucht die komplexen Prozesse... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Vorliegende Studie tritt dem verbreiteten Urteil entgegen, August Wilhelm Iffland hätte das Berliner Nationaltheater von 1796 bis 1814 im Gegensatz zu Goethes Weimarer Bühne nur unter ökonomischem Aspekt geführt. Sie untersucht die komplexen Prozesse ökonomischer und ästhetischer Wertebildung im Theater und seinem Umfeld. Analysiert werden Repertoiregestaltung, Theaterkritiken, Theaterbilder und Bühnenstücke. Die Studie wird von einem dokumentarischen Anhang, bestehend aus einem Bild- und einem Textteil, ergänzt. Der Bildteil enthält Quellen, die Ifflands Berliner Zeit illustrieren. Der Textteil enthält u. a. Briefe von und an Iffland, Quittungen und Rechnungen der Autoren und Schauspieler, Gehaltslisten und Verträge. Erstmals wird ein monographischer Text des Berliner Lustspieldichters Julius von Voß über Iffland abgedruckt. Die Texte dienen zur Erläuterung der Monografie und sollen darüber hinaus der Forschung gleichzeitig neues Quellenmaterial liefern

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt