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  1. Jüdin und Moderne
    Literarisierungen der Lebenswelt deutsch-jüdischer Autorinnen in Berlin (1900–1918)
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Wien

    How did female German-Jewish writers negotiate issues of femininity, Jewishness, and urban experience at the beginning of the 20th century? Godela Weiss-Sussex describes the evolution of multi-dimensional portrayals of the personal and societal place... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    How did female German-Jewish writers negotiate issues of femininity, Jewishness, and urban experience at the beginning of the 20th century? Godela Weiss-Sussex describes the evolution of multi-dimensional portrayals of the personal and societal place of the "German Jewish woman" in these intersecting discourses. She combines this with an analysis of the aesthetic and communicative structures of the texts, making visible the strategies these writers used to attract a wide readership and the literary and intellectual traditions in which they placed themselves Wie verhandeln deutsch-jüdische Schriftstellerinnen Weiblichkeit, Judentum und Großstadterfahrung? Godela Weiss-Sussex zeigt, wie in der Überkreuzung der Diskurse mehrdimensionale Entwürfe persönlicher und gesellschaftlicher Positionierung der ‚deutschen Jüdin‘ entstehen. Im Gegensatz zur männlichen oder christlichen Außenperspektive geht es hier um Auseinandersetzungen von Frauen mit der eigenen Position. Exemplarisch werden eine völkerpsychologische Abhandlung von Else Croner sowie Romane von Auguste Hauschner, Grete Meisel-Hess und Elisabeth Landau einer neuen Lektüre unterzogen. Die diskurshistorische Untersuchung, die sich auf drei Kernfragen der Moderne - Weiblichkeit, Judentum und Großstadterfahrung - konzentriert, verbindet sich mit einem philologisch-hermeneutischen Ansatz: Produktionsästhetische Fragestellungen nach den Strukturen und Strategien der Texte geben Einsicht in die Möglichkeiten literarischer Verhandlung der ‚deutschen Jüdin‘ durch jüdische Schriftstellerinnen in der Moderne und legen die Bedeutung ihrer Werke als wichtige Zeugnisse literarischer Selbstpositionierung in einer Zeit rapiden Wandels frei

     

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