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  1. Sprachgeschichtsschreibung im Deutschen
    satzsemantische Analysen historischer Aussagen mit der Präposition "für"
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Untersuchung bietet eine satzsemantische Kritik der deutschen und deutschsprachigen Sprachgeschichtsschreibung, auf der zweiten Metaebene der Geschichte. Da die Bedeutung vergangener Ereignisse in den 25 Sprachgeschichten systematisch als... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Untersuchung bietet eine satzsemantische Kritik der deutschen und deutschsprachigen Sprachgeschichtsschreibung, auf der zweiten Metaebene der Geschichte. Da die Bedeutung vergangener Ereignisse in den 25 Sprachgeschichten systematisch als Bedeutung für etwas anderes (Bedeutenderes) versprachlicht wird, behandelt sie den syntaktischen, semantischen und pragmatisch-interaktiven Gebrauch der Präpositionalgruppe mit für. Als Satzglied wird die Präpositionalgruppe im Textverlauf dauernd an eine neue Position verrückt; semantisch-pragmatisch wird sie dabei immer wieder neu interpretiert - derart, dass auch Ereignisbedeutungen ständig neu hergestellt werden. Dadurch bildet sie dasjenige "verrückte" Zeichen im Text (Boris Groys), das den Blick darauf freigibt, wie Geschichte im Inneren des Mediums gemacht wird, wie sie eindeutige Botschaften und sogar die "Wirklichkeit verfehlt" (Koselleck). Verrückte historische Aussagen mit für dienen auch dem Schreiben für verschiedenste Interessent/-innen, der Stimmgebung und Adressierung mit für. Zwölf Aussagetypen werden herausgearbeitet und kritisch in Einzeltext und Textsorte eingeordnet. So soll der Dialog zwischen (Text-)Linguist/-innen, Sprachhistoriker/-innen und Historiker/-innen neu angestoßen werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110699609; 9783110699654
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; Band 138
    Schlagworte: Geschichte/Sprache; Historische Bedeutung; Historischer Begriff; Textsorte; HISTORY / Study & Teaching; Germanistik; Präposition; Historische Sprachwissenschaft; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIX, 578 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2019

  2. Sprachgeschichtsschreibung im Deutschen
    Satzsemantische Analysen historischer Aussagen mit der Präposition "für"
  3. Sprachgeschichtsschreibung im Deutschen
    satzsemantische Analysen historischer Aussagen mit der Präposition "für"
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Untersuchung bietet eine satzsemantische Kritik der deutschen und deutschsprachigen Sprachgeschichtsschreibung, auf der zweiten Metaebene der Geschichte. Da die Bedeutung vergangener Ereignisse in den 25 Sprachgeschichten systematisch als... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Untersuchung bietet eine satzsemantische Kritik der deutschen und deutschsprachigen Sprachgeschichtsschreibung, auf der zweiten Metaebene der Geschichte. Da die Bedeutung vergangener Ereignisse in den 25 Sprachgeschichten systematisch als Bedeutung für etwas anderes (Bedeutenderes) versprachlicht wird, behandelt sie den syntaktischen, semantischen und pragmatisch-interaktiven Gebrauch der Präpositionalgruppe mit für. Als Satzglied wird die Präpositionalgruppe im Textverlauf dauernd an eine neue Position verrückt; semantisch-pragmatisch wird sie dabei immer wieder neu interpretiert - derart, dass auch Ereignisbedeutungen ständig neu hergestellt werden. Dadurch bildet sie dasjenige "verrückte" Zeichen im Text (Boris Groys), das den Blick darauf freigibt, wie Geschichte im Inneren des Mediums gemacht wird, wie sie eindeutige Botschaften und sogar die "Wirklichkeit verfehlt" (Koselleck). Verrückte historische Aussagen mit für dienen auch dem Schreiben für verschiedenste Interessent/-innen, der Stimmgebung und Adressierung mit für. Zwölf Aussagetypen werden herausgearbeitet und kritisch in Einzeltext und Textsorte eingeordnet. So soll der Dialog zwischen (Text-)Linguist/-innen, Sprachhistoriker/-innen und Historiker/-innen neu angestoßen werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110699609; 9783110699654
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; Band 138
    Schlagworte: Geschichte/Sprache; Historische Bedeutung; Historischer Begriff; Textsorte; HISTORY / Study & Teaching; Germanistik; Präposition; Historische Sprachwissenschaft; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIX, 578 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2019