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  1. Gelassene Teilnahme
    Formen urbaner Muße im Werk Goethes
  2. Gelassene Teilnahme
    Formen urbaner Muße im Werk Goethes
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783161600395; 3161600398
    Weitere Identifier:
    9783161600395
    RVK Klassifikation: GK 4441
    Schriftenreihe: Otium ; 17
    Schlagworte: Muße
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Flanieren; Kontemplation; Zeit; Raum; Ästhetik
    Umfang: VI, 271 Seiten, 15.5 cm x 23.2 cm, 378 g
  3. Eine Promenadologie des Anti-Helden in der Literatur
    Erzähltexte von Joseph von Eichendorff, Robert Walser, Thomas Bernhard, Peter Handke und Wilhelm Genazino
    Autor*in: Kim, Kyungmin
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

  4. Eine Promenadologie des Anti-Helden in der Literatur
    Erzähltexte von Joseph von Eichendorff, Robert Walser, Thomas Bernhard, Peter Handke und Wilhelm Genazino
    Autor*in: Kim, Kyungmin
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Warszawa ; Wien

    Anti-Helden stellen modellhaft die Auseinandersetzung mit der eigenen, oft problematischen Lebenssituation im sozialen Aspekt des Außenseitertums dar. Mit individuellen menschlichen Schwächen bieten solche Figuren Einblicke in Gedanken,... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
    Diss GER 2020/2
    keine Fernleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    IFA17816
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    CJSH1359

     

    Anti-Helden stellen modellhaft die Auseinandersetzung mit der eigenen, oft problematischen Lebenssituation im sozialen Aspekt des Außenseitertums dar. Mit individuellen menschlichen Schwächen bieten solche Figuren Einblicke in Gedanken, Handlungsmotive und Phantasien. Hieran können Erzählungen dann interessante Wahrnehmungsmodelle exemplifizieren. Für die Protagonisten der ausgewählten Erzähltexte bedeutet das Gehen eine Art Therapie, weil es das Denken als Auseinandersetzung mit dem Selbst stimuliert. Beim Gehen reflektieren sie mit ihren Lebenssituationen ihre bedrohten Identitäten, aber auch Möglichkeiten, neue Poetologien zu entdecken.

     

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