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  1. Konfession und Sprache in der Frühen Neuzeit
    Interdisziplinäre Perspektiven
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Insgesamt bietet dieser Band somit eine Fülle theoretischer wie methodischer Perspektiven [...]. - Friedrich Pollack in: LÉTOPIS, 2/2013 Die im Band versammelten Analysen und Beobachtungen bieten vor allem durch ihre unterschiedlichen disziplinären... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Insgesamt bietet dieser Band somit eine Fülle theoretischer wie methodischer Perspektiven [...]. - Friedrich Pollack in: LÉTOPIS, 2/2013 Die im Band versammelten Analysen und Beobachtungen bieten vor allem durch ihre unterschiedlichen disziplinären wie methodischen Zugänge aufschlussreiche Einblicke in den Zusammenhang von Konfession und Sprache. Sie erschließen neue Quellentypen sowohl alltagspraktischer wie auch institutionell-formaler Provenienz, eröffnen aber auch neue Herangehensweisen an »alte Quellen«, etwa kontroverstheologischer oder pastoraler Schriften. - Manuela Böhm auf: perspectivia.net Konfession und Sprache in der Frühen Neuzeit demonstrates how multidisciplinary approaches to the history of language in society can establish clear connections between language variation and change on one hand and sociohistorical factors on the other. As such this volume belongs on the shelf of any scholar with a serious interest in the history of the German language. - Pobert B. Howell in: Monatshefte, 2/2014

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Macha, Jürgen; Balbach, Anna-Maria; Horstkamp, Sarah
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830976363
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schriftenreihe: Studien und Texte zum Mittelalter und zur frühen Neuzeit
    Schlagworte: 16./17. Jahrhundert; frühneuzeitliche Vornamen; Germanistik; Historische Sprachwissenschaft; Inschriften im 16. Jh; Katholizismus und Sprache; Konversion; Leichenpredigt im 17. Jh; Prostestantismus und Sprache; Regiolekt
    Umfang: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
  2. Konfession und Sprache in der Frühen Neuzeit
    interdisziplinäre Perspektiven
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Waxmann, Münster

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Macha, Jürgen (Hrsg.); Balbach, Anna-Maria (Hrsg.); Horstkamp, Sarah (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783830926368; 3830926367
    Weitere Identifier:
    9783830926368
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schriftenreihe: Studien und Texte zum Mittelalter und zur frühen Neuzeit ; Bd. 18
    Schlagworte: Deutsch; Sprachgebrauch; Sprachnorm; Katholizismus; Protestantismus
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Katholizismus und Sprache; Prostestantismus und Sprache; frühneuzeitliche Vornamen; Leichenpredigt im 17. Jh.; Regiolekt; Inschriften im 16. Jh.; Konversion; Historische Sprachwissenschaft; Germanistik; 16./17. Jahrhundert; (VLB-WN)1561: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft
    Umfang: 245 S., Ill., graph. Darst., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  3. Konfession und Sprache in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Waxmann Verlag, Münster

    Biographical note: -- -- Review quote: Schon [der] selektive Überblick über die Inhalte des Tagungsbandes macht deutlich, dass dieser sich durch die Verquickung sprachwissenschaftlicher und historischer Ansätze und Fragestellungen einer lohnenden... mehr

    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: -- -- Review quote: Schon [der] selektive Überblick über die Inhalte des Tagungsbandes macht deutlich, dass dieser sich durch die Verquickung sprachwissenschaftlicher und historischer Ansätze und Fragestellungen einer lohnenden Aufgabe der Frühneuzeitforschung widmet. – Christian Volkmar Witt in: www.sehepunkte.de Long description: Bedienten sich Protestanten in der Frühen Neuzeit einer anderen Sprache als Katholiken? Die Frage ist zweifellos differenziert zu beantworten. In jedem Fall aber besaßen die Konfessionen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts durchaus unterschiedliche Vorstellungen vom „besten Teutsch“. Während protestantische Sprachgelehrte das „Meißnische Deutsch“ – die Sprache Luthers – als den „zierlichsten“, „reinlichsten“ und „lieblichsten“ Dialekt ansahen, gaben viele Katholiken dem oberdeutschen Idiom den Vorzug. Eine Wahl, die u.a. mit den zahlreichen katholischen Territorien im Süden des deutschen Sprachraums zusammenhing. Religion, Territorium und politische Macht waren in der Frühen Neuzeit eng miteinander verwoben und beeinflussten die Menschen bis in ihre Sprachpraxis hinein. Diese Aspekte sind in der bisherigen Sprachgeschichtsschreibung systematisch jedoch eher wenig berücksichtigt worden. Der vorliegende Sammelband greift deshalb entsprechende Forschungsdesiderate auf. Elf WissenschaftlerInnen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien spüren in ihren Beiträgen dem Zusammenhang von „Konfession und Sprache“ in der Frühen Neuzeit nach. Als Experten aus Germanistik, Geschichtswissenschaft und Epigraphik nehmen sie ein breit gefächertes Textspektrum in den Blick: Grabinschriften, Leichenpredigten, Konversionsschriften, Schulordnungen u.a.m. werden von Textstrategien über die Wortwahl bis hin zu bestimmten Schreibweisen untersucht. Die Ergebnisse sind oftmals verblüffend und sollten impulsgebend für weitere Forschungen zum Komplex „Sprache und Konfession“ sein. Long description: Bedienten sich Protestanten in der Frühen Neuzeit einer anderen Sprache als Katholiken? Die Frage ist zweifellos differenziert zu beantworten. In jedem Fall aber besaßen die Konfessionen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts durchaus unterschiedliche Vorstellungen vom „besten Teutsch“. Während protestantische Sprachgelehrte das „Meißnische Deutsch“ – die Sprache Luthers – als den „zierlichsten“, „reinlichsten“ und „lieblichsten“ Dialekt ansahen, gaben viele Katholiken dem oberdeutschen Idiom den Vorzug. Eine Wahl, die u.a. mit den zahlreichen katholischen Territorien im Süden des deutschen Sprachraums zusammenhing. Religion, Territorium und politische Macht waren in der Frühen Neuzeit eng miteinander verwoben und beeinflussten die Menschen bis in ihre Sprachpraxis hinein.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Balbach, Anna-Maria; Horstkamp, Sarah
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830926368
    Weitere Identifier:
    9783830976363
    Schriftenreihe: Linguistik
    Schlagworte: Germanistik; Inschriften im 16. Jh.; Historische Sprachwissenschaft; 16./17. Jahrhundert; Konversion; Regiolekt; Leichenpredigt im 17. Jh.; Katholizismus und Sprache; frühneuzeitliche Vornamen; Prostestantismus und Sprache
    Umfang: Online-Ressource (246 S.)
  4. Konfession und Sprache in der Frühen Neuzeit
    interdisziplinäre Perspektiven
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Bedienten sich Protestanten in der Frühen Neuzeit einer anderen Sprache als Katholiken? Die Frage ist zweifellos differenziert zu beantworten. In jedem Fall aber besaßen die Konfessionen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts durchaus unterschiedliche... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Bedienten sich Protestanten in der Frühen Neuzeit einer anderen Sprache als Katholiken? Die Frage ist zweifellos differenziert zu beantworten. In jedem Fall aber besaßen die Konfessionen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts durchaus unterschiedliche Vorstellungen vom „besten Teutsch“. Während protestantische Sprachgelehrte das „Meißnische Deutsch“ – die Sprache Luthers – als den „zierlichsten“, „reinlichsten“ und „lieblichsten“ Dialekt ansahen, gaben viele Katholiken dem oberdeutschen Idiom den Vorzug. Eine Wahl, die u.a. mit den zahlreichen katholischen Territorien im Süden des deutschen Sprachraums zusammenhing. Religion, Territorium und politische Macht waren in der Frühen Neuzeit eng miteinander verwoben und beeinflussten die Menschen bis in ihre Sprachpraxis hinein.Diese Aspekte sind in der bisherigen Sprachgeschichtsschreibung systematisch jedoch eher wenig berücksichtigt worden. Der vorliegende Sammelband greift deshalb entsprechende Forschungsdesiderate auf. Elf WissenschaftlerInnen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien spüren in ihren Beiträgen dem Zusammenhang von „Konfession und Sprache“ in der Frühen Neuzeit nach. Als Experten aus Germanistik, Geschichtswissenschaft und Epigraphik nehmen sie ein breit gefächertes Textspektrum in den Blick: Grabinschriften, Leichenpredigten, Konversionsschriften, Schulordnungen u.a.m. werden von Textstrategien über die Wortwahl bis hin zu bestimmten Schreibweisen untersucht. Die Ergebnisse sind oftmals verblüffend und sollten impulsgebend für weitere Forschungen zum Komplex „Sprache und Konfession“ sein. Bedienten sich Protestanten in der Frühen Neuzeit einer anderen Sprache als Katholiken? Die Frage ist zweifellos differenziert zu beantworten. In jedem Fall aber besaßen die Konfessionen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts durchaus unterschiedliche Vorstellungen vom „besten Teutsch“. Während protestantische Sprachgelehrte das „Meißnische Deutsch“ – die Sprache Luthers – als den „zierlichsten“, „reinlichsten“ und „lieblichsten“ Dialekt ansahen, gaben viele Katholiken dem oberdeutschen Idiom den Vorzug. Eine Wahl, die u.a. mit den zahlreichen katholischen Territorien im Süden des deutschen Sprachraums zusammenhing. Religion, Territorium und politische Macht waren in der Frühen Neuzeit eng miteinander verwoben und beeinflussten die Menschen bis in ihre Sprachpraxis hinein.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Macha, Jürgen (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830976363
    RVK Klassifikation: GC 1856
    Schriftenreihe: Studien und Texte zum Mittelalter und zur Frühen Neuzeit ; Bd. 18
    Schlagworte: Konversion; Germanistik; Historische Sprachwissenschaft; Katholizismus und Sprache; Prostestantismus und Sprache; frühneuzeitliche Vornamen; Leichenpredigt im 17. Jh.; Regiolekt; Inschriften im 16. Jh.; 16./17. Jahrhundert
    Umfang: Online-Ressource