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  1. Der paratextuelle Aufbau der Autobiographie
    Erschienen: 2007

    Abstract: Gegenstand des Beitrags sind die kommunikativen Elemente des äußeren Layouts eines Buches - der paratextuelle Aufbau und dessen performative Ästhetisierungen - am Beispiel von Autobiographien. Die Relevanz autobiographischer Paratexte für... mehr

     

    Abstract: Gegenstand des Beitrags sind die kommunikativen Elemente des äußeren Layouts eines Buches - der paratextuelle Aufbau und dessen performative Ästhetisierungen - am Beispiel von Autobiographien. Die Relevanz autobiographischer Paratexte für die Autor-Leser-Kommunikation resultiert aus ihrer selbstaffirmativen Funktion autobiographischer Selbstverpflichtung. Autobiographische Paratexte inszenieren ihren Gegenstand. Sie umfassen Titel, Untertitel, Gattungsbezeichnung, 'Waschzettel' und Vorworte. Die paratextuellen Elemente von Autobiographien werden hier exemplarisch anhand der Autobiographien des ostdeutschen Historikers Fritz Klein und des westdeutschen Verlegers Wolf Jobst Siedler untersucht. Durch die autobiographischen Paratexte, so wird deutlich, werden rund um das eigentliche Haupttextgeschehen komplexe Referenzen auf textueller und visueller Ebene aufgebaut, mit denen die Person des Autobiographen in ihrer Authentizität inszeniert werden soll. (ICE2)

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27045
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Buch; (thesoz)Biographie; (thesoz)Layout; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Autor; (thesoz)Inszenierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 20 (2007) 1 ; 19-39