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  1. An der Schnittstelle dreier Kulturen
    zum slawischen Erbe in der Mundart des Kärtner Lesachtales unter besonderer Berücksichtigung der Feld- und Flurnamen
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Mohorjeva, Klagenfurt

    Die Mundart des Lesachtales ist zweifellos eine der eigentümlichsten und gleichzeitig am wenigsten erforschten in Kärnten. Dennoch handelt es sich um einen außerordentlich vielfältigen und interessanten Sprachraum, wenn man berücksichtigt, dass es... mehr

     

    Die Mundart des Lesachtales ist zweifellos eine der eigentümlichsten und gleichzeitig am wenigsten erforschten in Kärnten. Dennoch handelt es sich um einen außerordentlich vielfältigen und interessanten Sprachraum, wenn man berücksichtigt, dass es sich um ein deutsch-slawisch-romanisches Berührungsfeld handelt. Neben hauptsächlich deutschstämmigen Namen ist ein beachtlicher Teil an slawischstämmigen und ein geringerer Anteil an romanischstämmigen Namen vorhanden. Das Lesachtal befindet sich also an der Schnittstelle dreier Kulturen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783708600277; 3708600274
    Weitere Identifier:
    9783708600277
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schriftenreihe: Studia Carinthiaca ; Bd. 24
    Schlagworte: Slawische Sprachen; Flurname; Lehnwort; Mundart Kärntnerisch <Lesachtal>
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Lesachtal; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)568: Sprachwissenschaft / Slawische Sprachwissenschaft
    Umfang: 173 S., Ill., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Klagenfurt, Univ., Diplomarbeit, 2003