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  1. Magnes
    der Magnetstein und der Magnetismus in den Wissenschaften der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Leiden

    "Warum zieht ein Magnetstein Eisen an, warum zeigte eine Kompassnadel zum Norden? Während der Magnetstein bereits seit der Antike bekannt war, wurde Magnetismus erst in der frühneuzeitlichen Wissenschaft und Technologie zu einem bedeutenden Thema. In... mehr

    Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Bibliothek
    538 S214m
    keine Fernleihe
    Universität Freiburg, Seminar für Griechische und Lateinische Philologie, Abteilung für Lateinische Philologie des Mittelalters, Bibliothek
    Frei 137: H/SAN 3/1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2020 B 831
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Bibliothek
    Ea 1 / 1649. 4°
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Franckesche Stiftungen, Studienzentrum August Hermann Francke, Archiv und Bibliothek
    CBb 398
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2020 B 751
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bereich Klassisches Altertum
    keine Fernleihe
    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    Ef 261 (53
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    70a/1191
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 1794:53
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Warum zieht ein Magnetstein Eisen an, warum zeigte eine Kompassnadel zum Norden? Während der Magnetstein bereits seit der Antike bekannt war, wurde Magnetismus erst in der frühneuzeitlichen Wissenschaft und Technologie zu einem bedeutenden Thema. In Magnes erforscht Christoph Sander diesen faszinierenden Forschungsgegenstand und zeichnet erstmals ein umfassendes Bild der frühneuzeitlichen Magnetismusforschung (ca. 1500-1650). Die Studie untersucht in aller Breite und mit Blick auf alle Disziplinen der Epoche, was Forscher unter 'Magnet' und 'Magnetismus' verstanden haben, welche Eigenschaften sie diesen zuschrieben, in welchen Instrumenten und Praktiken sie Magnetismus einsetzten und wie sie dieses erstaunliche Phänomen zu erklären versuchten. Das hieraus resultierende historische Panorama ist Neuland der Forschung und basiert auf etwa 1500 ausgewerteten Quellen, darunter über 100 Handschriften. Why does a magnet attract iron, why does a compass needle point north? While the magnet or lodestone was known since antiquity, magnetism became one of the most important topics in early modern natural science and technology. In Magnes Christoph Sander explores this fascinating subject and draws, for the first time, a comprehensive picture of the early modern research on magnetism (c. 1500-1650). The study examines in breadth, covering all disciplines of this epoch, what scholars understood by 'magnet' and 'magnetism,' the properties they ascribed to it, in which instruments and practices magnetism was employed, and how they tried to explain this exciting phenomenon. This historical panorama is unpreceded and based on around 1500 historical sources, including over 100 manuscripts"--

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9789004419261
    Weitere Identifier:
    9789004419261
    RVK Klassifikation: TB 2280
    Schriftenreihe: Mittellateinische Studien und Texte ; volume 53
    Schlagworte: Magnetism; Magnetism
    Umfang: XXVII, 1140 Seiten, Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Dissertation, Technische Universität Berlin, 2019